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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

ich sehe rot!

30/8/2020

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Oder auch ein wenig Orange.;-)

Heute nutzte ich die Gunst der sintflutartigen Regenfälle, um mein Gewissen um einige ganz reife Tomaten zu erleichtern.
Im und ims Gewächshaus nähmlich tankten die Früchte über die vergangenen Sonnentage so viel Licht und Wärme, dass mich ihr Anblick immerzu an unseren notwendigen winterlichen Pizzabelag (welcher im Vorratsregal heuer eben noch immer fehlt) denken liess, während sie mir in meinen liebsten und ganz leisen, abendlicht-schimmernden Momenten fast hörbar zuraunten "Pflück uns doch."

Also wurde heute gepflückt. Saftig weiche Fleischsorten in Rot und Orange.
Waschen musste ich sie nach dem Gang in die Küche praktischerweise heute nicht mehr. Bloss trockenreiben.;-)

Und dann gab's: Tomatenpüree, Tomatensaft (das Püree wird ja abgeseiht) und Tomatensalat geschnitten. Da ich am Holzofen einkochte und dann noch alles eingeweckt wurde, mutete das Ambiente am Mittagstisch schon fast tropisch an und klar wurde der Tomatentag grad mit einer Flasche selbstgemachtem Ketchup und Ackerkartoffeln gefeiert.
Und das Ketchup schmeckte tatsächlich so gut, dass die Kinder sogar herausfanden, dass man Ketchup mit Kartoffeln und nicht etwas umgekehrt essen kann. ;-)))

Judihui! Nun kühlen die Gläser und Flaschen noch unter eine Fleecedecke aus und dann freu ich mich schon, sie inb den Vorratskeller zu tragen.
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wetterschicht in der Küche

29/8/2020

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Ich führe eine To-Do-Liste. Akribisch genau mit dem Mondkalender und den Familienterminen abgeglichen, liegt diese stets am Küchentisch und wird meist beim Frühstückskaffee (da steht meine Hirnleistung jeweils am Zenit und die grauen Zellen arbeiten einfach am besten) fein-getunt.
Seit Tagen steht da drauf in der Seitenzeile (das dort notierte ist "offen" und demnächst oder eben gleich zu tun und nicht an spezifische Tage gebunden): "Rotkraut" und auch "Tomantenpüree".
Beides eindeutige Küchensessions und darauf hatte ich einfach keine Lust. Schliesslich wollte grad der Sommer ausklingen und da bin ich halt schon viiiiiiel lieber draussen.
Doch nun regnet es und meine Ausreden werden weggewaschen. - Heute steh ich am Herd!
Hm.
Ich verunstalte die Küche, den Boden, den schönen holzigen Krauthobel (welcher sonst nur für helle Krautsorten Verweundung findet) und wundere mich am Ende gar nicht mehr, dass man mit Blaukraut auch Eier färben kann.
Während ich mich zwischen den Schnippeleien durch zahlreiche Zubereitungsarten google und eine für mich taugliche Variante suche, überfliege ich die Seiten bloss. Doch als ich dann zu guter Letzt nochmals überprüfe, ob ich auch alle Zutaten drin habe, scrolle ich ganz nach unten und lese dort einen bemerkenswerten Hinweis:  "Tragen sie bei der Verarbeitung von Rotkraut unbedigt Handschuhe. Die Verfärbungen der Hände/Finger halten nähmlich tagelang an."
Hm. Immerhin bin ich nun informiert.
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die Sache mit dem Ketchup

28/8/2020

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Vor ein paar Tagen machte ich Ketchup. Meine Lieblings-Einkoch-Sache und immer so was wie der Sommerhöhepunkt hier in der Küche.
So gehe ich mit Begeisterung ans Werk, obschon mit vor der Küchensauerei graute. Doch die Begeisterung legte sich bald, denn es wollte weder so noch anders richtig gelingen.
Am Ende war dann alles angekleckert und das Ketchup immer noch zu dünnflüssig. Die Sache zog sich lange und länger hin und was am Ende in den Gläsern war, schmeckte zwar echt gut, doch ich war frustriert.
Nennen wir's also "Testlauf" und ich hoffe der nächste Anlauf klappt besser.
Wenn die letzten heute milden Sonnenstunden noch Reifekraft in sich tragen, dann geht sich das wohl aus.
...denn danach kommt wohl erst einmal Regen und zweitens dann erste kühlere Tage des Frühherbstes.
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Tabea- ein Kitzlein wird zur Jungziege

27/8/2020

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Eine gute Woche ist es nun her, seit unsre Ziegenkitzlein geschlachtet worden sind. Wie ihr aber wisst, haben wir uns aber entschieden, TABEA (die Tochter meiner Lieblingsgeiss TALiTA) zu behalten.
Irgendwie musste sie also nach dem jähen Verlust all ihrer Freunde und des Traumas des alleinigen Zurückbleibens im Aussenauslauf lernen, wie der Anschluss an die Herde zu finden ist.
Sie tat mir furchtbar leid und so nahm ich sie während 2 Tagen so oft es ging an die lange Hundeleine und ging mit ihr Spazieren. Auch auf die Weide, um ihr den Elektrozaun zu "zeigen".
Alles gar nicht so einfach, vorallem, wenn man nebenher noch 1000 andere Dinge zu tun hätte und das Kitzlein dennoch nicht alleine lassen mag.
Glücklicherweise aber lernte TABEA sehr schnell und fand sich schon nach 3 Tagen in die Gruppe der Grossen ein. Wenn nicht grad das verspielte Kalb GLOGGi im gesteckten Galopp auf sie zu rannte, um sie zu erschrecken, gings recht gut. Wir liessen sie daher alleine auf die Weide und es sah gleich so aus, als hätte sie nie etwas anderes getan, als dort mit den anderen zu weiden.
So sind wir mächtig froh und auch stolz auf unsere neue Jungziege, welcher heute zur Belohnung feierlich ein knallrotes Lederhalsband umgelegt wurde.
WOW!

Nur die bislang Rangniedrigste, nähmlich die sonst eher scheue LADiNA, ist unfreundlich zu TABEA. Unsanft stösst sie sie immer wieder in eine Ecke oder schubst sie, um ihr klarzumachen, dass nun SIE diejenige sei, welche "zu unterst" stehe. Gnadenlos.
Die arme kleine TABEA hinkt schon und hat unter dem Fell wohl schon allerlei blaue Flecken. Doch da muss sie durch. So ist die Tierwelt und als Mensch kann man da nicht eingreifen. Bloss, wenns mal ganz arg wird und TABEA einen Rückzugsort braucht. Dann darf sie in die ehemalige Bock-Koje.
Ich hoffe, es wird bald besser.
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Spinatsaat

26/8/2020

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Bild
Obschon hier und dort im Garten der Mangold prächtig gedeiht und vielseitig in der Küche Verwendung findet, säe ich heute Spinat aus.
Eigentlich brauchen wir ihn nicht, da der Mangold als (Fast)Ganzjahresgemüse den Spinathunger mehr als abdeckt. Doch Spinat ist auch eine gute Gründünung und macht den Boden locker, der so ja auch lange durchwurzelt bleibt. Und das ist wichtig.
Viele freie Beetstellen finde ich um diese Jahreszeit allerdings nicht.- Doch am den Stellen wo Zwiebeln oder Brokkoli standen, ist etwas Platz.
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heiss und ruhig

21/8/2020

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Heute wars einfach nur heiss.
Viel mehr war nicht los.
Tomatensalz hab ich gemacht. Es wurde köstlich und hat irgendwie die ganze Hitzeexplosion von heute als Geschmacksprägung drin. Es ist jedenfalls wesentlich tomatiger als salzig und passt grad sehr gut zu den saftigen, durstlöschenden Gurken, dies grad (ausser zum Frühstück) zu jeder Tageszeit gibt.
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sommerträume

20/8/2020

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Irgendwie sind wir seit dem Bau unseres Ententeiches nicht ganz glücklich damit. Durch die fleissige Düngung mit Entenkot verschlämmt er rasch und durch die hübsche Naturufergestaltung mit Kies ist er kaum richtig sauber zu kriegen.
Im Hochsommer veralgt das Wasser im Nu und wir haben wöchentlich viel Aufwand, um den Laufenten ein schönes Badeplätzchen bieten zu können.
Es soll ein neuer Badeplatz für die Enten entstehen und der jetzige Teich als Biotop in den Garten integriert werden. - Denn so können endlich all die zuwandernden Molche und Kröten und und und ihr Domizil behalten und werden nicht dauern durch unsere Putzaktionen vertrieben oder gar getötet.
Gesagt und nicht getan.
Seit fast einem Jahr steht dieser Plan. Und nun kommt die Umsetzung. Auslöser dafür war ein geschenktes Polyesterbecken.
Wir graben und buddeln und die Enten gucken uns ratlos zu. Dass sie am Ende ihren geliebten Teich abtreten müssen, ahnen sie noch nicht. Doch das neue Becken bietet einen durchaus würdigen Ersatz und ist (so hoffe ich!!!) einfacher sauber zu halten.

Dann gibts noch einen (sommer)traumhaften Romanesco, welcher schon 30 min nach der Ernte, ganz kurz  im goldigen Butterschmalz gedünstet, rübis-und-stübis (so sagts der Schweizer:-) verschlungen ist.

Und zu guter Letzt gibts noch den Sommertraum meines Gatten: Zucchini-Relish
Daran habe ich in Anbetracht der frühsommerlichen Zucchinitragödie ehrlich gesagt heuer nicht geglaubt. Doch totgesagte leben bekanntlich länger und so haben sich 2 der scheintod wirkenden Zucchinijungpflanzen zwischenzeitlich dank guter Pflege in stattliche Exemplare verwandelt, die auch tatsächlich Früchte tragen.
So ist also der winterliche Pizzagundbelag in der Version "very spicy":-) mit für meinen Geschmack echt zu zwiebeliger Dominanz fürs erste gesichert.

Drei Sommerträume.
Der Sommer aber geht ja noch bis zum 23. September weiter.
Da haben noch viele viele viele Sternstunden platz. Ich freu mich schon mal.....!
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das hinterbliebene kitzlein

19/8/2020

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Längst schon wollten wir das Kitzlein TABEA, welches nicht geschlachtet werden und in unserem Stall bleiben soll, in die Gruppe der Grossen integrieren. Doch da lief ja der Jungbock LABAN mit und der hätte die Jungziege wohl prompt schon gedeckt. Also ging LABAN mit den Grossen mit und TABEA blieb bei den Kleinen im Freilauf.
Blöd, aber unumgäglich.
Nun aber kommts noch blöder, denn alle "Freunde" von TABEA wurden nun wegtransportiert und geschlachtet. Nur sie blieb alleine zurück.
Was für ein Trauma! Ich fühle da immer so stark mit und es beelendet mich.

Nun bleibt mir die Aufgabe, TABEA an die Gruppe heranzuführen, die Integation dort zu üben und ihr die Sache mit dem Elektrozaun näherzubringen.
- Grad so gut könnte ich der Ziege englisch beibringen.
;-)
Jedenfalls bin ich grad mehrmals täglich mit TABEA mit der Hundeleine unterwegs, gewöhne sie an alle Geräusche, an das grad etwas wilde Kalb GLOGGi und mache ihr Mut, der Kuh GRETA gegenüberzutreten. Doch das alles ist schwierig. TABEA ist enorm schreckhaft und unsicher (durch den erlebten Verlust?). Doch sie scheint mit zu vertrauen und versteckt sich bei Gefahr gleich hinter meinem Rücken. Kühe und Kälber jedenfalls scheinen ihr gar ungeheuer zu sein.

Mein Ziel wäre es, TABEA bis zum Wochenende auf der Weide alleine im Freigang lassen zu können.
- Dafür aber brauchts wohl noch einiges an Arbeit und Geduld.

- Mir wird wenigstens nicht langweilig. ;-)))
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Abschiednehmen

18/8/2020

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Heute heisst es Abschiednehmen von den Ziegenkitzlein.
Sie grasten noch auf der Weide bis zum Verladen in den Anhänger und hatten es schön bis am Schluss.
Doch Bock LABAN und die Jungziegen LORELEi, NiA und NORA werden nun geschlachtet.
TABEA bleibt bei uns und wird in die Gruppe der Grossen integriert.
Ich kann kaum darüber schreiben. Bin traurig. Vorallem LABAN ist mir unglabulich ans Herz gewachsen.
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Tomatensauce die zweite

17/8/2020

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Es vollzieht sich grad eine interessante Veränderung. Bislang kochte ich erst Tomaten ein, wenn ich eine ordentliche Kiste füllen konnte. "Damit es sich lohnt." Dabei aber war ich oft frustriert, wenn die richtige Menge fehlte.
Wir haben zwar an die 25 Tomatenpflanzen (davon aber 9 Cocktailsorten zum Naschen), doch irgendwie dennoch immer knappe Mengen, weil ich am liebsten eben Ketchup und Salsa und Pürée sowie auch gerne Tomatensalz (aus getrockneten Tomaten) mache.
Nun begann ich damit, dass ich die Tomaten zwischen durch abernte und in Kleinmengen verarbeite. Das bedeutet zwar küchentechnisch mehr Abwasch und Putzen, doch es führt in kleinen Schritten mit mehr Freude zum Ziel.
Heute füllte ich die Tomatensauce in wunderschöne Twist-Off-Gläser welche ich aus dem Appenzellerland gekommen habe. So blieb mir sogar das Einkochen mit dem WECK Automat erspart.
Fein!
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