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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Johannisbeerernte bevor die erntehelfer sich alles holen.

1/7/2023

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Unser Garten ist ein Rückzugsort und Nahrungslieferant für allerlei Getier.
Vom Dachs bis zur Mückenlarve findet hier jeder eine Nische und eine Lieblingsleckerei.
Was wir derzeit vorallem verköstigen sind Vögel!
Sie holten sich alle Maulbeeren, dann alle Felsenbirnen und nun gehts an die Johannisbeeren. Klar, ich könnte Vogelnetze anbringen. Doch die Erfahrung zeigte, dass sich darin tagtäglich Vögel verhängen und elendiglich sterben, weil sie sich einwickeln und oft strangulieren.
So meide ich diese Netze, so gut es geht.
...und ernte drum heute die ersten Johannisbeeren (die weissen "Versailles") ab.
Dann gibts noch ein frisches Pesto. Diesmal "Genovese" mit dem selbstgezogenen Basilikum. - Und einmal mehr nervt mich die Tatsache, dass der Basilikumstrauch den Tomaten immer um Pinocchio-Nasenlängen voraus ist.
So esse ich vorfreudig halt den Capresesalat schon mal so, -also mit allem ausser Tomaten. :-))) *grrr*.
Und wenns dann Tomaten gibt, ist mein Basilikum schon längst holzig geworden. Mein jährlich widerkehrendes Sommermalheur....
Aber ich kann mir ja dann Petersilie drüber streuen. Meine paar Brocken Italienisch werden mir deswegen kaum abhanden kommen. -Hoffe ich wenigstens.
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Regen. Oder eher ein Sprühstoss?

30/6/2023

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So langsam wird prekär mit dem Wassermangel. Ich bekomm beim Zäunen der Pferde und Ziegen kaum mal mehr die Zaunpfähle in den Boden. Nicht einmal der Erdungsspiess des Viehhüteapparates lässt sich stecken, ohne einen Kraftakt zu vollbringen.
Giesswasser hats wieder ein wenig. Doch das Biotop ist fast ausgetrocknet und so muss ich das kostbare Dachwassr auch dort einleiten.

Dafür haben wir leckeres Sommeressen!
Es gibt Zucchini, Gurken, Basilikum, Zuckerschoten, jede Menge Salate, Fenchel, Kohlrabi und,- zu meiner grossen Freude auch ERBSEN!!!
Was war das doch für ein Jammer als ich diese im nassen Mai kaum aussäen konnte und sie dann einfach halbherzig und mutlos in den klammen Boden drückte.- Sie keimten und bringen und nun köstliche Zuckererbsen, von denen ich so viele ernten darf, dass ich davon sogar für den Winter Vorräte anlegen kann.

Die Bienen bringen zögerlich etwas Honig. Es wird wohl kaum Überschuss geben, aber wenn wir nur schon einige Gläser für den Eigenbedarf ernten dürfen, sind wir überglücklich und die Arbeit hat sich gelohnt.

Die Entenküken werden morgen einen Monat alt. 4 haben bisher überlebt. Sie sind schwach und ihnen fehlt eine wärmende Mama, doch sie werden sehr sorgsam betreut und so hoffen wir, diesen Mangel wenigstens von der Versorgung her etwas zu lindern.
Gestern hab ich versucht, ihre Mama zu ihnen in den Kükenstall zu bringen, damit sie sie wenigstens nachts wärmen kann. Doch das klappte gar nicht. Die Mama war so aus dem Häuschen, dass sie ihre Kleinen fast vertrampelt hätte und so brachte ich sie zurück in den grossen Auslauf, worauf die Kleinen Knirpse fast erleichtert aufzuatmen schienen.
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So geht Sommer!

22/6/2023

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Es ist nun gute 2 Wochen her, dass ich hier den letzten Blogpost geschrieben habe.
Nicht aber etwa, weil es nichts zu berichten gäbe,- viel eher weil es so intensiv ist, dass die Ruhe zum Berichten fehlt. Schlichtwegs auch darum, weils hier morgens um 5 Uhr losgeht bis 22:30 Uhr fast Tag ist (oder besser gesagt ist erst Feierabend machen kann, wenn die Hühner sich auch endlich Bett begeben).
So feierten wir gestern die Sommersonnenwende.
Und nach dem längsten Tag des Jahres bekomm dann auch ich irgendwann wieder mehr Schlaf....

Doch der Sommer ist trotz viel Arbeit einfach schön!
Die Entenküken haben bald ihre 3. Lebenswoche überlebt und werden immer mutiger. Sie sind im sicheren Wachtelstall (zweites Abteil, also getrennt von den Wachteln) untergebracht. Dort sind sie sicher vor Feinden. Doch die Haltung ist nicht naturgemäss und ihre Mütter können sie so nicht grossziehen. Doch es ist ein Kompromiss und ich freu mich auf den Tag, an dem wir sie zu den Grossen in den Auslauf bringen können.

Bei den Bienenstöcken riecht es dann und wann nach Honig und es ist ein leichter Eintrag festzustellen. Das klingt schon mal gut, auch wenn heuer zumindest bei uns sicher nicht von einer "normalen Ernte" ausgegangen werden kann.

Ja und dann, dann gibts vorallem EINES zu sagen: Es ist trocken und heiss und durch die lange Bisenströmungstendenz sind die Böden sehr ausgetrocknet.
Der 7000 Liter-Tank ist seit heute nun leer und ich hab kein Regengiesswasser mehr und kann somit nicht mehr bewässern.
Heute aber beim Wechsel des Wassers vom Kinderplantschbecken hab ich dieses Wasser ausgepumpt und somit "recycelt" zum Wässern der Johannisbeerstauden verwendet. - Wasser ist Kostbar!
Ein Gewitter täte gut.

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noch ein küken!?

6/6/2023

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Soeben sah ich beim Einstallen der Erpel ein munzig kleines neues Kükenköpfchen zwischen den Flügeln der zweiten Brutente hervorlugen.
Mehr folgt.....
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Theorie und PRaxis

4/6/2023

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Nun hatte ich vor, die Küken jeweils tagsüber in den Wachtelstall zu bringen und nachts wieder in den grossen Stall zu ihrer Familie. (Zum Kuscheln und Warmhalten.)
Doch das geht nicht, weil sich die 4 kaum erhaschen lassen und die Gefahr einer Verletzung oder eines Unfalls zu gross ist (selbst wenn sie nur ins hohen Gras huschen und dort unauffindbar bleiben).
Also bleibt der Entenstall zu.
Morgens dürfen die beiden Erpel raus, es gibt für Mamas und Kükis frisches Wasser und Futter und ein kleines Bad aus einem Tofpuntersetzer und dann geht die Türe wieder zu.
Voll doof. Aber vorerst sicher....
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Umsiedelungsideen

3/6/2023

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Erste Idee: Entenmama mit den 4 Küken die leere Hundehütte und dort mit Gitter und Netz absichern.
Scheitert!
Weil die Entenmama so einen Stress bekommt, dass sie sich den Schnabel am Gitter blutig kratzt und dann am Ende unterm Netz rausfliegt.....
Panik bei den Küken und ein grosser Wirbel.

Zweite Idee: Umsiedelung ins leere Abteil des zweigeteilten Wachtelstalls.
Das klappt, nach dem die wuseligen 4 Küken eingefangen sind gut. Doch dort liegen sie ohne ihre mutter nur apathisch rum und wissen gar nicht was Sache ist.

Also zurück auf Feld 1:
Die Küken kommen über Nacht wieder in den grossen Entenstall.
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Stress mit den Küken

2/6/2023

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Kater NINU ist schon 15Jahre alt und nicht mir ganz so athletisch gebaut wie früher. Er schläft lieber den ganzen langen Tag am Sofa, statt sich zu bewegen und ist vorsorglich lieber schon mal faul, als wegen irgendeiner Anstrengung müde zu werden.
Doch wenns um Küken geht, ist er FIT WIE EIN TURNSCHUH!!!

Das ist echt kaum zu glauben.
Was dieser so geliebte Kater uns schon an Hennen- und Entenküken geschnappt hat....und vor unseren Augen genüsslich verspiesen hat. Und das, nach dem die Hennen 21 Tage und die Enten jeweils 28 Tage lang gebrütet haben....in nur einer Sekunde weg.....

So habe ich nun grosse Sorgen um die Küken.

Ich baute daher schon in den letzten Wochen vorsorglich (falls die Brut klappt muss ja gleich ein Plan B da sein!) einen Bereich auf, wo ich die Entenmama mit ihrem Nachwuchs innerhalb des Entenauslaufs separat einzäunen kann.
Mit Hasengeflecht und Netz....100% Katersicher.
Hm.
100%?!

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    Carolin
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