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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Hennen puzzle Dorf

1/10/2019

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Schon wieder gehts um die Hühner.
Was wir derzeit hier hühnertechnisch durchschreiten ist echt eher ein Gackerwirrwarr als eine Hühneridylle.
Die 10 Neuen haben ja den nun schon fast fertigen XXL Stall. Derzeit aber alleine, weil...:
Die 7 Sulmtaler-Jungtiere (4 Mädels und 3 Jungs) vom Sommerschlupf aus Platzgründen ja noch gar nicht mit den alten (Hahn PAUL plus die verbliebenen 4 Legehennen) in den alten Stall konnten.
Alls unklar!?
Seid getrost: Auch mir fehlen bald die Finger zum Zählen und die Hirnzellen um noch zu wissen wer nun wo nächtigt.
Also hausen die Jungtiere weiterhin in der ausrangierten Hundehütte, wo sie allerdings ganz feudal und vollökologisch auf alten Sonnenblumenstangen schlafen können.
Die alten sind wie immer noch im bisherigen Hennenstall.
Und eigentlich wollten wir sie nun eben endlich alle vereinen. Doch ist der Auslauf der Neuen eben noch nicht sicher genug und bis der grosse Zaun dorthin aufgestellt (umgezügelt....*Monsteraktion*) ist, ist alles ein Provisorium.
(und zwar eines ohne "F"!) ;-)

Fotos vom Stallneubau mit den beiden Küken, welche den Prototypen inspizieren und schon mal die Aussicht aus Hennenperspektive abchecken. - Soweit so gut.
Die FixFertigFotos kommen noch.
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bin wieder da!

30/9/2019

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So, ihr lieben, treuen Mit-Erleber. Hier bin ich wieder.
Es ist alles gut und wir hatten auch keinen Stromausfall.
Nur: Der Hennenstall brauchte uns! Und zwar ALLE.
*ufff*

Seit meinem letzten Beitrag hier vor 5 Tagen war hier der absolute AUSNAHME Zustand.
Daniel werkelte fleissig und plante, am Samstagvormittag fertig zu werden.
Also gingen wir die 10 bestellten Hennen abholen. Sie konnten die Ankunft am Linzenberg kaum erwarten und steckten schon auf der Fahrt dauernd die Köpfe aus den Kartonschachteln. Doch wir kamen gut an und die 10 Chicks waren zu meiner Erleichterung auch während des Transportes nicht ausgebüxt.....

Daheim aber war der Bauherr fertiger als der Stall.
Die Damen durften dennoch in den neuen, separat gezäunten Auslauf (ein Provisorium, das nur ein ca 40 cm hohes Schweinenetz umringt, obschon Hennen eigentlich 1,2 m Höhe bräuchten. Hm. tja. Provisorium....) wo sie ewas arg verloren aussahen und nur rumhockten und mussten dann, gestresst vom Handel und der Heimfahrt noch den ganzen Tag über dem Baumeister beim Sägen/Schrauben/Hämmern zusehen und -hören. Die glaubten wohl, an die falsche Adresse geraten zu sein.
Abends dann, zeitig zum Einstallen war die Kiste soweit bereit. Es fehlte noch vieles. Doch eine verriegelbare Türe war da und Sitzstangen auch. Doch die armen Hennchen waren noch so verstört, dass sie einzeln in den Stall getragen werden mussten.

Heute, Tag 3 am Linzenberg, musste sich sie morgens wieder einzeln rausbringen und abends wieder einzeln rein. Doch waren sie heute schon echt mutig und entfernten sich teilweise bis zu circa SAGENHAFTEN 50 cm von der Futterstelle unter dem Stallvorsprung und 3-4 von ihnen ertappte ich gar dabei, wie sie zum Bodensee runterblinzelten, als die Abendsonne glitzerte. Was für Draufgänger!

Als kleine Motivation und weil ich nichts passendes für die Minibar im Stall finden konnte, nestete ich dann das beste, duftendste Heu aus dem Heustock in die Legenester. Stallgeruch der Extraklasse!!!
(Legen werden die Hennen aber wohl noch länger nicht, weil sie noch zu jung sind.)


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10 Hennen in der warteschlaufe.....

26/9/2019

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Seit Ostern hab ich den Wunsch, mehr Hühner zu haben. Denn egal wie's läuft: Wir können einfach niemals allen Leuten Eier geben, die gerne welche von uns hätten.
So kamen dann im Frühling mal 2 "Sonderrassehühner" dazu. Doch schups war der Habicht da. Einmal der Marder. Eine Henne war krank und eine altersschwach und wo wurden es eben immer weniger statt mehr.
Im Juli schlüpften zu unserer Freude aus einer Naturbrut von einer Sulmthalerhenne 7 gesunde Küken (davon 4 Hennen und 3 Hähne). Die werden wohl aber erst im kommenden Frühjahr zu Legen beginnen.
Nun aber kommt ein weiteres Problem dazu: Es wird langsam kalt!
Im jetzigen Hühnerstall haben sie zuviel Platz und geben sich drum nachts zu wenig warm. Zudem sind dort über die Jahre in der Isolation anscheinend Nester von Milben entstanden und der Stall müsste sarniert werden.
Die Junghennen nächtigen derzeit in einer Hundehütte (in welcher sie geschlüpft sind und wo sie nun ganz feine Sitzstangen aus Sonnenblumenstängeln haben). Sie brauchen ja noch keine Legenester.
Doch im Wissen, dass der Winter kommt, sind diese Bastelei und die sich dadurch ergebenden langen Wege beschwerlich. Das Tierwohl steht im Zentrum.
Also sagte mein Mann, ich solle Legehennen bestellen. Er baue einen neuen Stall.
Hm. Nun sind die Hennen seit Wochen bestellt. Stall aber ist keiner in Sicht.
Am Samstagmorgen 9 Uhr ist Hennenabholtermin. In gut 36 Stunden.
.....und ich versuche locker zu bleiben....gaaaanz locker........und ja keinen Druck machen.........schluck......
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zu früh oder aber gar nicht

24/9/2019

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Heute gibts als allerallererstes Mal erste Fotos von den beiden nun schon "flügge" gewordenen Laufentenküken.
- Ich bin ja so glücklich über die Beiden und wache mit Argusaugen über jeden Watscheltritt....

im Weiteren gibts nicht viel Spannendes zu berichten.
Die ersten Lagerkürbisse sind erntereif (im Bild der "Lange von Neapel") obschon es noch viel zu früh ist.
Die Saaten von Spinat und Nüsslisalat keimten bei den viel zu hohen Anfang-September-Temperaturen nicht bis gar nicht und so hiess es heute nachsäen.
Und zwischen all dem "zu früh" und "gar nicht" gibts noch was:
ganz urplötzlich nähmlich massig viel Brokkoli,weil irgendwie alles BROKKOLI wurde, was an sich hätte Romanesco und Blumenkohl und Wirz werden sollen......
Tja. Alles aus der Gärtnerei meines Vertrauens natürlich. Unverwechselbar bio.
*prust*
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Raus ins Echte Leben!

23/9/2019

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Laufentenmama LiNZi war seit dem Beginn des Brütens im Juni (!!!!echt kaum vorstellbar!!!!) und dem drauffolgenden ENDLICHEN Schlupf zweier gesunder Entenküken anfang September nie mehr beim grossen Entenbadeteich unten gewesen. Anfänglich selbstgewählt wegen des Bruttriebs. Danach aber nun meist unfreiwillig, weil ich frühmorgens nach dem Auslassen der Enten nur den Tross runter liess, die Mama und ihre beiden Babys aber in Stallnähe im Schutzbereich sicher umzäunt hielt.
Das fand LiNZi nun, beim Grösserwerden der Küken immer dööfer. Und zwar täglich! Sie schnabelte unzufrieden rum und was am Montag noch "Geschnabel" genannt werden konte, dafür fand ich nun gestern dann kaum mehr einen besseren Ausdruck als "Entengezetter". Und wie!!!
Sie wollte raus. Und wenn eine Ente was will, dann will sie das. Schwimmhaut hin oder her.
Mir war so bange, dass ich Bauchweh hatte. Was mit den Greifvögeln am Himmel? Was mit dem Kater? Was, wenn sie aus dem Teich nicht mehr rauskommen? Was wenn...sie bei einem Fremden ins Auto steigen.... (*zwinker* Bin wohl fast mehr Entenmama als LiNZi das ist!)
Aber dann, dann vertraute ich einfach dem Leben und öffnete den Sicherheitszaun.

*schluck*

Die Kleinen watschelten der Mama nach zum Teich. Im Nu war der Rest der Entenfamilie zur Stelle um den Festakt mitzufeiern und im Beisein aller Tanten und des Papas LAURiN flutschten beide so schnell ins Wasser, dass mir fast der Atem stockte. Und jetzt!? Oh JE!

Bekanntlicher Weise hat Entenbabyflaum noch kaum Fett und saugt sich so mehr mit Wasser voll, als das es auftriebsfördernd wäre. Innert Sekunden dann auch schwammen die beiden tifer und tiefer und die Buglinie stieg langsam bis zum Halsbereich. Mensch, wurde ich nervös!!!
Ich war schon drauf und dran, die Entenrettungsringe zu werfen, als die beiden sich mit dem wohl letztem Auftrieb und unter Aufgebot aller Kraft über die Bollensteine ans Ufer schleppten.
Ein Freudentanz bei uns Zusschauern!!!


Sie ruhten sich kurz im Gras neben ihrer Mama in der Sonne liegend aus und starteten dann wieder und wieder zum Badevergnügen. Üben. Üben. Üben. Bis es immer leichter ging und sie ihre persönliche Absinktendenz wohhl immer besser ermitteln konnten.

Ich bin fasziniert. Wie die Natur so was einrichtet. Wie Jungtiere so was können.
Vorallem aber auch darüber, dass unser Kater NiNU (seineszeichens Raubtier Numer 1!!!) ebenso bewundernd (?) zusah. *schluck.


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Maulbeerbaumkollision

23/9/2019

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Ja, ich mähe zwischenzeitlich selbst. Und ich hab (zum grossen Erstaunen meines Gatten;-) den Rasenmäher auch (zumindest fast ganz) im Griff. Bis auf die Kollision mit dem Maulbeerbäumchen....
....ausgerechnet MEIN Maulbeerbäumchen.....!
Ich war beim Mähen ums holde Gewächs nähmlich so voller Achtung und Bewunderung, dass ich vorlauter Vorsicht einen FAHRFEHLER begangen habe. Ein Trieb wurde abgetrennt.
UI NEIN!
Sofort ERSTEHILFE mit Wundbalsam und dann, ja dann wäre ich's nicht gewesen, wenn ich nicht aus dem abgerissenen Stück einen Steckling geschnitten hätte. Ob DAS was werden wird!?


....armes Bäumchen.....
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Sanddorn

20/9/2019

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Bild
Voriges Jahr war ich, ausgehend von der (FALSCHEN!) Annahme, Sanddornbeeren bräuchten Frost, echt spät dran mit der Ernte dieser orangen Kügelchen. Das soll mir heuer nicht passieren!
Also bin ich schon seit einigen Tagen dran. (Das muss man nähnlich aufteilen, sonst wird man ganz fuzzlig!)
Diese Beerchen sind so wertvoll und so lecker und drum wohl auch extra-aufwändig zum Abbeeren. Doch immerhin kann ich, dabei fast direkt vor den Fluglöchern der Bienen stehend, beim Pflücken den Summsidamen beim Fliegen zusehen. Und das tu ich dermassen gerne, dass die Pflückerei so leicht von der Hand geht.

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bohnensommer

18/9/2019

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Es ist immer sehr spannend, von anderen Gartenleuten zu erfahren, was wann und wo und vorallem WIESO in diesem Jahr besonders gut oder aber auch besonders schlecht funktioniert hat. Denn obschon Gärten ja so unterschiedlich sind wie wir Menschen, so gibts doch regional durch vergleichbare Witterungsverhältnisse auch vergleichbare Erfahrungen.
Für den Sommer 2019 aber hab ich bislang nur einen übereinstimmenden Grundton:
Tomaten unterdurchschnittlich / Bohnen überdurchschnittlich

Ja, ich hab selbst auch echt viele Bohnen ernten dürfen. Die Stangenbohnen überzeugten wenig, doch die Buschbohnen waren überaus ertragreich und zu meinem Erstaunen auch fast lausfrei!
Von den Stangenbohnen gab es hier 5 Rank-Tipis, die aber eben nicht sonderlich prachtvoll wuchsen. Es wuchsen u.a. "Spatzeneier" und "Feuerbohnen", welche ich ausreifen liess/noch lasse, um sie als Trockenbohnen zu ernten.
Das ist mir das allerallerliebste an Bohnen, dass man sie von der Erntezeit her so x-beliebig nehmen kann.
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Entenbademeisterin

16/9/2019

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Heute wär's mir um Haaresbreite langweilig geworden....denn das gemähte Gras zum heuen war bald verzettet; das Notwendigste an akutellem Ertrag war bald geerntet und der Vorplatz der vom letzte Woche verregneten Mulchheu grasgrünbraun verfärbt war, war bald abgekärchert.
- und die Hängematte baumelte schon verführerisch in der Ecke....

Da kam mir die Idee, die Laufenten an diesem (letzten!?) heissen Spätsommertag mit einem Badespass zu erfreuen. Denn ihr Teich ist derzeit sehr veralgt und LiNZi und ihre beiden Sprösslinge haben oben in ihrem Kükenschutzbreich eh nur eine kleine Blechwanne zum Spritzen.
Und klar dass ich (leicht entophil veranlagt) darin eine Mission witterte.
Mit meterlangen Schlauchstücken und etlichen Steckverbindungen sowie einigen Mörtelwannen und Bruchsteinen wurde hin- und hergewuselt, bis den Enten die Schnäbel offenstanden. Am Ende hatten alle ordentlich frisches Plantschwasser und die Entenküken gar einen eigenen Kükenpool mit Sicherheitseinstieg und einer Rettungsinsel aus Steinen.

Fein! *schulterklopf*

Doch wer schon mal mit Enten zu tun hatte, weiss, dass es durchaus intelligentere Tierarten gibt. Denn was Ent nicht kennt ist irgendwie "unsichtbar". Die lieben Schnatterquakies sind nähmlich dermassen auf Gewohnheiten fixiert, dass sie neue Dinge kaum zu sehen scheinen,- geschweige denn sie ausprobieren wollen.
LiNZi also schnabelte nur rum und wähnte die Sache als ein nettes Dekoelement ihres neuen Auslaufs, sodass ihre Knirpse nicht mal paddeln gehen konnten. Schade. Das hätte sicher lustig ausgeschaut!

Vielleicht morgen!?
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und plötzlich juckts überall!

15/9/2019

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Ich kann noch immer kaum glauben, was ich heute entdeckt habe:
Im Hennenstall waren Milben. Und zwar waren da ganze Nester von der Roten Vogelmilbe!!!
So was sah ich noch nie zuvor "in Echt"; kannte diese Bilder lediglich aus den Lehrbüchern....
Mensch Meier! Und das an einem (geplant) geruhsamen Sonntagnachmittag.
Klar, dass danach "Feuer im Dach" war und ich mich mit Hochdruck ans Werk machte, diese Milbenpopulationen zu bekämpfen. Alles wurde mit einer Druckspühflasche mit Milbenmittel eingesprayt; die Stallungen wurden pipifein gereinigt und behandelt; ich duschte während dieser Zeit immer wieder, weils mich überall zu jucken begann, die Hennen bekamen frische Legenester und allesamt wurden abends nun vor dem Schlafengehen noch mit Kieselgur-Silikatstaub (vollbiologisch aber sehr wirksam) eingepudert. - Die Chicks meinten wohl alarmiert, es sei eine "Brathähnchenwürzmischung" und gackerten panisch-entrüstet bis die Behandlung abgeschlossen war.

Also da hab ich echt eine Lektion verpasst bekommen!
In den Anfängen der Hühnerhaltung nähmlich nahm ich die vorbeugende Behandlugn gegen die Rote Vogelmilbe sehr ernst und hab sogar regelmässig die Ställe ausgekalkt und ausge-diselt. Doch seit wir hier wohnen und keine Spatzen mehr zufliegen, hatten wir wie ich meinte kaum Milbenbefall am Geflügel....Was für eine Fehleinschätzung!

Was mich am Ende am allermeisten erstaunt ist aber die Tatsache, dass die Hennen trotz massivem Milbenbefall abends so brav in diesen Stall (muss ja echt die Hölle gewesen sein dort drin schlafen zu müssen!) gingen und dass sie in so gutem Allgemeinzustand sind, obschon ihnen Nacht für Nacht so viel Blut abgesaugt worden ist.

Danach hab ich logischerweise auch gleich noch die Wachteln eingepudert. Die fandens gar nicht so lustig und wirbelten gleich wieder weiter, um das weisse Zeugs kleinen Dampfloks gleich, baldmöglichst wieder von sich zu plustern.
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