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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Spinat spinäter am spinätesten

30/4/2019

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Der erste Blattspinat ist zu ernten

Genauer gesagt, ein halbes Gewächshaus voll!
Und ich bin so was von stolz. Nein, nicht auf den Spinat. Viel eher auf die Tatsache, dass heuer die Fruchtfolge erstmals termingerecht zu funktionieren beginnt. Denn in nicht mal 14 Tagen wird das Gewächshaus ja mit den Fruchtgemüsen für den Sommer bepflanzt und so trifft es sich prima, dass ich dort heute erste Streifen roden kann.
Wer Spinat mag weiss, dass das ein recht aufgeblasener Kerl ist. Sooooviel Volumen und soooo wenig Endertrag. (Wenn ich Spinätin wäre, würde ich den Spinat ziehmlich sicher abblitzen lassen. :-)
Aus dem Grün eines halben Gewächshauses gabs eine volle Wäschezaine. Nach dem Waschen und sorgsamen Entfernen sämtlicher Blattstiele wurde portionenweise blanchiert.
Blanchieren finde ich furchtbar. Aber da führt kein Weg dran vorbei, wenn man hygienisch einwandfreie Ware haben mag.
Übrig blieben 4 kleine Tiefkühlboxen mit ja ca. 400g Inhalt.

Aber ich finde eigener Tiefkühlspinat ist jeden Aufwand wert und bin drum voller Begeisterung begeistert.
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Es gilt "Trockenen Kopf bewahren"!

29/4/2019

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GRETA Kuh kämpft im Dauerregen um Erhalt ihrer schicken Frisur

Es regnet. Heute im Dauermodus. Ziegen, Kuh und Kalb sind dennoch auf der Weide und der gefrässigen Stille zu entnehmen ist ihnen das Pudelnasswetter egal. Nur wundere ich mich, dass die Ziegen ihren Unterstand gar nicht nützen, unter welchen sie sich sonst bei Regen gerne flüchten. Rasch erkenne ich, was sie zu solchen Wetterhelden macht:
Kuh GRETA parkt nähmlich ihren Kopf grad unter das Regenhüttchen und verbarrikadiert so den Eingang. (und ihrer Fellfärbung nach zu schliessen tut sie das schon seit geraumer Zeit, denn bis zur Schulter ist sie ganz hell, darunter dunkelgrau vor Nässe....)

Ach ja und dann schiebt Hund HUBi in unserer Abwesenheit vormittags mal wieder die Stalltüre auf. (Sein derzeitiges Liebblingshobby.) Was, kombiniert mit der Tatsache dass der Bauer morgens vergass den Riegel zum Kitzstall zu schliessen, eine für mich ungünstige Situation ergibt:
Die 3 Kitzlein nehmen Reissaus.
Vorlauter Schreck meinerseits aber sind auch die Kitzlein ganz verschreckt. Keine Ahnung wer sich verkrampfter bewegt, jedenfalls gibts einen kollektiven Retourgang in die Gitzibox. Die Racker kuscheln sich zur Beruhigung ins Heu und ich schliesse auratmend den Riegel. Nochmals gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn sie unbemerkt entkommen wären...!
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Flächensaat ist nichts für flaschen

28/4/2019

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Aufmerksamen Lesern des gestrigen Beitrags fielen vielleicht die erwähnten "freien Bereiche" im Acker auf, die dort nach der Gründünungseinsaat noch stehen.
Warum das? Warum nur sähen die Permafuzzis ihre Gründünung nicht flächendeckend?
Das ist ganz einfach:
Weil ich's nicht kann.
Rechnen kann ich auch nicht gut. Aber gut genug, dass ich wenn ich alle meine grünen Däumen dazu hernehme, ausfindig machen kann, wieviel Gramm Saatgut man pro Quadratmeter braucht.
Doch säen ist sauschwer. So malerisch auf den Bildern von Van Gogh jedenfalls gehts bei mir nicht zu. Mühsam versuche ich bei einer Flächensaat die mit Sand vermengten Samen in einem cool-lockeren Wurf durch die Luft sausen zu lassen. Doch am Ende rieselt mir regelmässig alles durch die Finger und noch bevor ich die Hälfte der Fläche "bestreut" habe, ist das Säckchen jeweils schon leer.
Derzeit gibts allerlei Selbstoptimierungskurse oder ZeroWast-Workshops. Aber wo kann ich in einer Zeit, in der die gesamte Agrarlandschaft sich brereits "Industrie" nennt, denn nun  säen lernen?
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Sonnenblumenurwald und was man dagegen tun kann

27/4/2019

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Meine Erinnerung reicht dahin zurück, dass ich bislang alljährlich aufs neue Sonnenblumen vorangezüchtet habe um diese dann im Mai auszupflanzen.
Eine irre Vorstellung, bei Betrachtung des momentanen Zustandes im Garten: Es wachsen Sonnenblumen, wo's nur geht!!! Es scheint kaum ein Quadratmeter freie Erde zu sein, wo nicht mindestens ein Dutzend Sonnenblumensämlinge stehen.
Klar könnte ich die nun stehen lassen. Doch schliesslich mag ich auch andere Pflanzen; hab ich was gegen all zu üppige Dominanz und undemokratisches Wachstum (ohne dass die Chefin gefragt wird!!!), mag ich auch im August noch die Sonne sehen; will nicht mit einer Machete durch den eigenen Garten wandern und nicht zu Letzt wollen wir ja auch noch was zum Futtern anbauen...
Nur schaff ich's nicht, die Sonnenblumen auszureissen.
Da trifft es sich gut, dass es grad regnet und dass im Acker unten nach der Einsaat von Gründüngung immer noch Streifen frei sind.
Also wird verpflanzt. Im grossen Stil. In ca. 2 h Arbeitsaufwand versetzte ich an die 60 Sonnenblumen und nochmals soviele Borretschjungpflanzen in den Acker.
Falls es diese Blumen nun schaffen, schneller zu wachsen als die Schnecken auf 3 zählen können, wäre es durchaus möglich, dass man heuer im Linzenberger Acker Sonnenblumen sehen kann.
Im Idealfall findet sich dann irgendwo eine Tafel wo draufsteht: Blumen zum Selberpflücken......
Aber eben: Wo keine Laufenten patroullieren hat's Schnecken!!!
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Manege frei für die Kürbisgewächse

25/4/2019

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Gestern war der letzte Aussaat Tag im Monat April und es war ein Fruchttag.
Will heissen: ALLE HÄNDE VOLL ZU TUN!
Es galt nähmlich, sämtliche Kürbisgewächse die ich per Voranzucht selber ziehe, auszusäen.
Sie hattens echt fein, denn nach edler Manier durften erst einmal alle ein 20minütiges Saatbad in frischgemolkener Ziegenrohmilch nehmen.
Dann an der Sonne trocknen und dann raus in feinste biologische Gartenerde.
Wenns klappt gibts heuer hier nebst den bewährten Sorten und den üblichen Zucchinis, Wassermelonen, Feldgurken und Standardkürbissen auch neues wie den "BRATKÜRBIS BOSNIEN" oder den "RIESENKÜRBIS VALENCIANO".

Kürbisse pflanze ich übrigens nicht nur auf Beete, sondern immer auch an allen Ecken und Enden. Kürbis mag doch einfach jeder und so ist es eine Bereicherung, wenn im Herbst, bei langsam abnehmendem Laub- und Blütenreichtum da und dort ein hübscher Kürbis den Betrachter/ und später auch seinen Gaumen erfreut.
Bild
Und wie so oft trifft die Neuaussaat auf den Genuss letzter Kürbisexemplare.
Heuer habe ich die ausgereiften Kürbisse erstemals bei Raumtemperatur (zugegebenermassen war das Büro danach nur noch im Storchen-Staks-Gang und nur eher etwas bedingt "begehbar") gelagert. Enorm, wie lange sich die Butternuss- und auch Hokkaidokürbisse lagern lassen. Mit der Zeit wird das Aroma immer intensiver!
Selbst ein "Langer von Neapel" hielt nun über ein halbes Jahr einfach so am Boden liegend durch. Den Anschnitt bekamen die Hennen, der rest wird unsere Mahlzeiten bestimmt 1-2 Wochen lang mit Kürbisbeilagen bereichern....
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gut investiert?

24/4/2019

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Süssmais ist Familienlieblingsessen. Logo also, dass ich davon ertragsorientiert anbauen muss.
Um eine gute Ernte sicherzustellen hab ich schon einiges versucht: selbst vorgezogen, Direktsaat, Setzlinge gekauft, Saatgutversuch mit der Sorte "Golden Bantam",...
Heuer war faulheitsbedingt ein Setzlingserwerb vorgesehen.
Nun hab ich für eine Parzelle Süssmais mit 25 biologischen Pflanzen (von denen bestimmt 10% die Schnecken futtern werden) satte 50.- Euro bezahlt.
Ein munziges Süssmaislein kostet also gleich viel wie eine konventioneller Tomatensetzling!!!
Wenn also die 25 Pflanzen je 1-2 Kolben bilden dann ist ein Maiskolben am Ende zwischen 1-2 Euro wert. Selbstangebaut wohlbemerkt!
Das ist ja mal wieder absoluter Irrsinn und ich hab heute einiges gelernt.
Zum Beispiel, dass ich Süssmais nie im Leben mehr als Setzlinge kaufen werde.
Nennt man sowas "Lehrgeld"!? ;-)
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Taugt PEtersilie auch als Mulch?

23/4/2019

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Das mit dem Säen ist nicht so mein Ding,- insbesondere wenns um sogenannte "Lichtkeimer" geht, die man so fleissig giessen muss.
Das Selberziehen von Petersilie oder Basilikum war für mich lange Zeit ein Ding der Unmöglichkeit und ich war Jahr für Jahr aufs neue frustriert. Zumal mir das keiner glauben wollte und ich folgedessen mit dem von anderen selbst-vermehrtem Saatgut reichlich eingedeckt wurde.
Alles echte, staatlich bescheinigte Gründäumlinge!
Und ich!?
Andauernd musste ich alles in der Gärtnerei holen.
Bis letztes Jahr (never give up!) plötzlich sowohl die Kräuter als auch die Blumen keimten UND ÜBERLEBTEN!
Jetzt ist alles anders.
Ich glaube schon beim Säen, dass es wachsen wird.
Und Glaube versetzt bekanntlich Berge.
...oder lässt anfänglich kaum sichtbares prächtig wachsen.

Jedenfalls wächst uns 2019 wohl die Petersilie um die Ohren und wer mag kann daher ein "Peterli-Abo" erwerben. Sollten sich zu wenige dunkelgrüne Abonnenten finden, werde ich einen Petersilienmulchversuch starten und diesen beim Institut für Ökofuzzilandbau anmelden.
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Frohe Ostern

21/4/2019

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Bild
Mein erster Gang an diesem herrlich schönen frühsommerlichen Ostermorgen war der zum Teich runter. Und ich jubelte, als ich da in einem klaren, hellen Teichwasser die beiden noch immer turtelnden Kröten im Wasser sah.

FROHE OSTERN allen lieben, treuen Mit(er)les/leb -ern.!

PS: Im Bild sieht man gut, wie bei den Enteneiern beim Färben mit Naturfarben der Farbton nicht flächig angenommen wir. Das gibt eine ganz besonders hübsche Patina. Und: Auch Wachteleier lassen sich färben!
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Das Drama mit dem Frosch

20/4/2019

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Es ist zwar Vollmond. Dennoch ist es längst dunkel, als wir uns noch dran machen, den Ententeich zu entleeren und neu zu befüllen, damit auch die Enten ein Osterbad haben. (Wenn Enten in einem Teich baden, koten sie dort so viel, dass das Wasser ohne Umwälzpumpe und regelmässiger Filtrierung rasch verschmutzt.) Wir machen das in regelmässigen Abständen und heute war eine tolle Situation, weil wir dank einer benzinbetriebenen Schmutzwasserpumpe so bei der derzeiten Trockenheit auch gleich die austreibenden Beerenstauden mit der Enten-Dünge-Wasser-Mischung versorgen konnten.
Ich bezog also Posten beim Schlauchende.
Daniel war Pumpenchef.
Soweit so gut. Das Surren der Pumpe begann. Alles lief nach Plan und wie ich da mit dem Schlauch im Dunkel immer weiter laufend die Beerenstauden goss, wusste irgendwas im mir schon, dass bald iiiiirgendeine Panne auftreten würde.
Gedacht Passiert.
Pumpenstillstand. Wasserstop.
Zurück beim Teich die Lösung: ein sich paarendes Froschpaar hatte den Schlauch verstopft, als es fast eingesaugt worden wäre. *WAAAAS!?!?*
Mein Herz zog sich zusammen. Nie im Leben würden wir weiterpumpen!!! Das ist ja schrecklich!!!
(Es ist eine doofe Situation, dass das hier eigentlich ein reiner Entenschwimmteich wäre, in aber regelmässig andere waserliebende Tiere besiedeln, was uns dann immer bei der Teichreinigung in Bedrängnis bringt. Denn einfach verschlacken lassen können wir den Teich auch nicht. Und Zweit-Teich haben wir derzeit auch keinen.)
Nach längerem Hin- und Her hatte ich auch dem Pumpenchef klar gemacht, dass hier gleich GREENPEACE antanzen würde, wenn wir weiterpumpten und wir fanden einen Konsens darin, von Hand mit der Schöpfkelle zu schöpfen...... ca 2 Kubikmeter Wasser.....*uff*

Kein weiteres Beerenstaudengiessen also.
Und die Frösche? Werden sie das überleben können!?

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Allerlei alltagskram

19/4/2019

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Ostern steht vor der Tür und hier ist so viel zu tun, dass mir ohne meine To-Do-Liste schon längst die Prioritäten vergessen gegangen wären.

Bild 1) die Tiere sind in ihren Stallbereichen und bereit für den (gestreckten:-) Galopp zur Weide.

Bild 2) Voranzucht von Kapuzinerkresse, Zinnien, Koriander,...

Bild 3) Tumult im Gewächshaus

Bild 4) Mischkultur von Karotten, Spinat und Zwiebeln

Bild 5) pünktlich zu Ostern sind die ersten Blattsalate im Frühbeet erntebereit! Mhhhh....!!!

Bild 6) Und für allfällige Salatverächter gibts nochmals letzten kräftigen Winterlauch zu geniessen

Apropos Prioritäten und Do-Do-Listen:
Wir haben da übrigens, nebenbei erwähnt, so einen Kodex, der besagt:
zuerst alles, was dem Wohl der Tiere dient
dann alles, was dem Wohl der Pflanzen dient
dann alles, was dem materiellen, baulichen dient.
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