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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Tierarzt besuch im Ziegenstall

1/2/2018

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Dicke Backen bei Ziegen sind immer ein Alarmsignal!
NiNiNA hat so was. Zumindest einseitig. *uff!*
Wir sind nachweislich CAE frei und auch pseudotuberkulosefrei,- doch man weiss ja im Ernstfall nie. - Drum muss der Tierarzt her.
Nach einer kurzen Stallvisite ist dann aber rasch klar, dass die eitrige Wange nicht etwa von einem Virusherd stammt, sondern schlicht von einer Hornverletzung von HORNA, welche NiNiNA in die Wange gestossen haben muss.
Nun warten wir ab, bis die Eiterpustel durchbricht und dann heisst es wohl mit viel Geduld "doktöörlä" und die Stelle täglich frisch desinfiszierend ausspülen.
Wir atmen auf!
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unser schwarzes loch: das hügelbeet

30/1/2018

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Das perfekte Permakulturmärchen geht DEFINITIV anders.
Da wird in höchsten Naturtönen von solchen Beeten gesprochen und sie gehören folgedessen als absolutes "MUST-HAVE" in jeden Permagarten.
Ich hab in Hard zu Beginn meiner Gartenlebenszeit dort ein solches grosses Hügelbeet angelegt. Im Flachen. Mit astigem Totholz. Ohne Patzer halt. - Und es hat einwandfrei funktioniert.
Hier wollten wir das wieder. Allerdings in Hanglage (Fehler Nr.1)! Und mit allerlei relativ sperrigem Altholzkram (Fehler Nr.2). Dazu kamen dann noch die Wühlmäuse, die (trotz Wühlmausgitter nach unten!!!) irgendwie ins warme Nest gefunden haben. (Die Natur macht keine Fehler.) Und dann noch eine mehr als sub-optimale Beeteinfassung mit alten Dachziegeln. (Fehler Nr. 3).
Kurzum: wir bauten wie die Schildbürger....
Ist Dummheit wohl kompostierbar!? Dann gäbs immerhin Humus draus......
Denn das Hügelbeet rutscht ab; die instabile Umrandung verabschiedet sich zusehends; der Beetinhalt versinkt stetig erneut ins Nichts, wenn sich im Inneren immer wieder neue Lücken bilden und die Erde darin versinkt; Wühlmäuse nagen die dicken Stämme der Grünkohlpflanzen ab und bringen diese zu Fall;....
CHAOS!!!
Soviel ist sicher: Dieses Hügelbeet wird unsere Grossgartenbaustelle 2019 werden.
Da muss ich meine Bullerbü-Romantik doch glatt mal in die Ecke schmeissen und tüchtig nach einer Lösung suchen.
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der bienenstandort bekommt ein upgrade

29/1/2018

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Wir dachten darüber nach, fürs neue Jahr bei den Bienen eine Art "Pultständer" zu planen. Sowas haben viele Imker an ihren Ständen. Doch dann wurde aus den Skizzen immer mehr ersichtlich, dass wir in Realität gar keinen fixen Verbau wollen (wär ja echt jammerschad um die schne Rundumsicht hier oben), sondern viel eher eine Überdachung mit irgendeiner Form von Materialkiste/-box vor Ort fürs Imkerwerkzeug.
Aus dem Plan wurde nun innert 2 1/2 Tagen folgendes:
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Kompostarbeiten

27/1/2018

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Früher haben wir auch unsren Tiermist mitkompostiert. Nun aber ist der Mist auf dem Misthaufen und die eigentliche Kompostzone ist daher "nur noch" der Gartenkompost. Doch auch dieser ist ordentlich an Masse.
In Sachen Kompostwirtschaft und Kreislaufwirtschaft sind wir sehr motiviert.
Was aber nicht bedeutet, dass wir auf dem Gebiet unbedingte "Hirsche" sind. - Leider.
Wir mussten die ersten Jahre über viel Lehrgeld zahlen und müssen beim Kompostieren nach wie vor viel probieren.- Sprich: "Lernen"!
Den Winter über hat sich unser Sammelbehälter für Küchen- und Gartenabfälle, obschon dieser echt gross ist, randvoll gefüllt und somit musste ich heute einen Kompost ansetzen. Doof. Im Januar. Finde ich.
Was Lehrbücherdazu sagen? Keine Ahnung.
Jedenfalls schichtete ich drum heute alles um. - Noch viel dööfer!
Denn da der Kompost vom letzten Jahr noch immer in der Ruhephase ist und der Kompost von 2016 nun bereit wäre für die Beete....aber es eben immer noch Winter ist und ich nun halt nix auf die Beete tun kann (sonst würden ja bis zur Pflanzzeit alle Nährstoffe ausgewaschen!), ist alles blockiert.  Sämtliche Kompostboxen sind voll und da die Sammelboxen voller Erde respektive Kompost sind, ist kein Raum um eine neue Mischung anzusetzen.
*grummel*
So bleibt mir nicht viel anderes, als einmal mit Gabel und Schaufel zu einem grossen Rundumschlag auszuholen.
*UFF!*
Als ich damit endlich fertig bin, stürzt dann auch noch - BUMM! - der schön geschichtete Turm um.
Fazit: Irgendwie liegt nun überall Erde rum. In diversen Reifestadien.
Und wir warten nun wohl einfach am Besten bis der Frühling kommt.
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Wegbereitung

25/1/2018

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Im Jahr 2017 war das Arbeiten an den Bienenstöcken immer eine recht wackelige Sache. Zudem ist man als Imker bei uns in Bezug auf Sonneneinstrahlung und plötzliche Gewitterfronten im Hochsommer sehr exponiert. Wir wollen fürs neue Jahr also etwas optimierend eingreifen. Doch wie?
"ZUERST EIN KAFFEE UND DANN VERÄNDERN WIR DIE WELT!" - hiess es also heute beim Frühstück.
Die Bienenstände sollen überdacht werden, eine Art wetterfeste Truhe soll das Imkermaterial vor Ort griffbereit halten und eine neue Standfläche soll es ermöglichen, zukünftig ohne Schwindelattaken und Stolperschritte imkern zu können.
Fazit nach "Bienenstandoptimierung Tag 1" : es schaut offengesagt grad relativ wild aus! *schluck*
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Ein kater haut ab....und allerlei vorbereitungen

24/1/2018

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Gestern abend dringt ein leises ein MIAUEN von draussen an meine Ohren.
Ja, richtig gelesen: "von draussen"!!! Dabei hat NiNU, das einzig hier bei uns miauende Wesen, ja noch immer ärztlich verordneten Hausarrest.
*schluck" + "bang guck*
Als ich aber die verdutzt die Türe öffne, ist da nur Stille und Dunkelheit und ich glaube schon, geträumt zu haben. Bis wenig später der Bewegungssensor der Aussenbeleuchtung erneut was vor der Türe bemerkt. Da ist er! Unser Katerpatient NiNU! Schelmisch grinsend bittet er um Einlass und schlängelt sich so elegant wie das sein havarierter Hinterfuss nur zulässt, an mir vorbei die Treppe hoch.
Wie er raus gekommen ist, und wie lange er schon draussen rumstrawanzte, ist mir unklar und ich wills vielleicht eher gar nicht so genau wissen. Fakt ist aber: Es geht im Gut! ;-)

Auch Daniel gehts gut. Er darf nähmlich wieder seiner Leidenschaft frönen und einen Stall bauen!
Letztes Jahr waren die Ziegenkitze einfach im grossen Ziegenstall in einem abgetrennten Abteil. Doch dieses Jahr ist die Herde ja etwas grösser und so soll ihnen mehr Platz geboten werden. Sprich: Es findet sich ein guter Grund, einen neuen Stall zu bauen. :-)))
Die Zeit eilt nicht, da wir ja erst ende Februar die ersten Ziegenkitze erwarten. Doch weils so schön ist und so viel Spass macht, ist nun der nigelnagelneue "Gitzi-Stall" schon fertig!
Ob's Erpressung war oder Nötigung, weiss ich nicht. - Doch immerhin hab ich's geschafft, diesen Baukörper dahingehend mitzubestimmen, dass dieser Verbau in der "kitzlosen Zeit" (ca. Juli-Februar) als Fahrradunterstand genutzt werden kann. Drahtesel sind ja auch eine Tierart und brauchen einen Stall, wenn man sie schon nicht ins Haus nehmen darf..... ;-)
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Bäume sind lebeN für die Zukunft

23/1/2018

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Ein Tag der sich anfühlt wie März. In mir der Hunger nach Leben. Lust auf mehr Licht. Das Harren der Seele auf den ersten Frühlingsschmetterling.
Es ist Januar, sagt der Kalender.
Es ist Winter, sagt das Jahrbuch.
Es ist klitscheklatschekalte Erde klagt mein Gummistiefel (oder besser: Beide!)
Trotzdem! Fahre ich zur Baumschule. Ich brauche nähmlich Bäume! Es ist mir nach Holunder, Hasel, Felsenbirne und Zwetschge.
Voller Vorfreude bastle ich dann sogar die Wühlmausgitterkörbe aus verzinktem Drahtgeflecht, was mir eine der unliebsamsten Tätigkeiten im Zusammenhang mit Gartengestaltung ist!
Daniel besorgt Pflanzerde und Kies (einige Stellen hier am Hang sind stark verlehmt und dort legen wir Drainagegräbchen in die Löcher, damit sich keine Staunässe bilden kann).
Nun soll der Boden noch ein wenig abtrocknen und dann wird gebuddelt und gepflanzt und so getan, als wäre es Frühling.
*JUDIHUI*!!!
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Katerzeichen

21/1/2018

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NiNU geht's etwas besser. Er liegt zwar grösstenteils völlig lust- und energielos unterm Bett rum, und verbringt seine Zeit damit, sich seine täglich neu angelegten Beinverbände abzumontieren.
Das schafft er, ganz egal, wieviele Laufmeter Klebepflaster ich zur Anwendung bringe, relativ zackig und auch zuverlässig. - So zieren tägich neue Verbandhüllen unseren Korridor, wenn er's mal wieder fertig gebracht hat, so ein Wickelding auzustreifen.
Nun lass ich ihn heute erstmals ohne.
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Roter Hartriegel

19/1/2018

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Unter unserem ehemaligen Ziegelstapel kam unter allem anderem Kram auch ein grosser Roter Hartriegel zum Vorschein. Zerdrückt zwar und daher mit Ausläufern in alle möglichen Ecken und Winkel, aber doch stattlich. Wir beschlossen nun, diesen zu teilen und die meisten Teilstücke davon zu verpflanzen. Das soll bei diesem Gewächs, das in der Vermehrung ähnlich ist wie die Brombeere (Wurzelausläufer, Absenkertriebe), sehr gut funktionieren.
Der Versuch läuft. Ab jetzt. ;-)
Wenns klappt werden sich vorallem die Bienen freuen, denn der Rote Hartriegel ist eine gute Bienenweide.
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Licht am Ende des Ziegels

18/1/2018

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Uff! Nachdem wir nun sogar eine Recyclinglösung für die kaputten Ziegel fanden (die werden nun zu Tennissand weiterverarbeitet!!!) und nochmals ordentlich anpackten, ist nun der Ziegelstapel definitv verschwunden.
Weg!!!
Das gibts ja wohl kaum!!!
Was bleibt ist ein grosses Loch voller Plastikschnipsel und Bauschuttteilen, rostige Nägel und sonstigem Zeugs, das hier sicher nicht hingehört. Also räumen wir auf bis wir sorgenfrei bzw. "ent-sorgt" sind.
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