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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Outdoor Nudelwerkstatt

31/5/2018

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Bin ja immernoch im Nudeltestlauf mit der geliehenen Nudelwalze.
Heute hab ich einen Spinatnudelteig gemacht und dann Zecks Reduktion eines Küchenchaos einfach mal "outdoor genudelt".
Das ging ratz-fatz und die Nudeln im Anschluss schmeckten hervorragend! Es waren in der Tat schon mehr "Nudeln" als "Teig-Adler", aber ich will dennoch dranbleiben und weiterüben.
Bild
Was läuft im Kartoffelacker?
Ich hab dort und auch im Ribelmais-Acker gejätet und es schaut gut aus.
Der Ribel und auch die Kartoffeln sind gut gewachsen. Nur bräuchten sie nun DRINGEND einen zünftigen "Gutsch" Regen!
Und ein Salatumzug der Extraklasse.
Ach ja und dann mach ich ja PERMAKULTUR, so richtig. :-) Mit Fruchtfolge und Mischkultur und allen pi-pa-po. :-)
Und das mit der Fruchtfolge ist immer so ein Ding. Weil ich einfach nicht kapiere, wie rasch bzw. langsam die Dinge manchmal wachsen und wenn dann benötigte Lücken in den Beeten eben blockiert sind.
So auch jetzt. Der Winterlauch sollte rein! Und wo? Natürlich GENAU DA, wo grad eine Reihe Salate wächst.
Grosser Quatsch. Die Salätchen sind noch klein und wie ich so abwäge, sie einfach -flups-auf den Kompost zu werfen, gucken sie mich so entrüstet an, dass mein hellgrüner Daumen zu zittern beginnt. Sie würden nicht abtreten, bevor sich nicht mit Essig und Öl in der Schüssel landen dürften und plädierten einstimmig für eine Fair-Pflanzung.
Okay. Die Idee ist wohl skurril und deren Umsetzung kommt etwas gar "wollsockig" daher, aber ich machs. Den Setzlingen zuliebe.
Sie dürfen mit samt ordentlichen Erdballen an den Füssen ins nahe Hügelbeet umziehen.
Stolz erheben sie ihre kleinen Köpfe und blinzeln zu ihren neuen Nachbarn, den Kürbis- und Paprikapflänzchen hoch.
Und die kleinen Läuchlein? Die geniessen den freigewordenen Platz in der Beetreihe und lassen sich gerne tief in die regenwurmreiche, mürbe-krumige Erde einpflanzen.


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Kükenschlupf und Stallumzug

30/5/2018

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Es ist soweit! Als ich mittags nach Hause komme, sitzt HANNi mit ihren beiden GOLDschätzen vor dem Stall in der Sonne.
(Sie bebrütete ja 10 Eier, aber geschlüpft sind nur diese beiden. Eines war tot im Stall und die anderen 7 Eier waren kalt und zeigten keinerlei Töne von Leben darin. HANNi hat diese Resteier aussortiert und sich nicht mehr um sie gekümmert. Wohl ein klares Zeichen, dass "die Geburt" für sie abgeschlossen ist.)
Wie die Knirpse vom Stall dahin gelangt sind, ist mir unklar. Aber sie sind unverletzt und fröhlich.
Weil ich aber noch kein Kükenfutter da hab, geh ich nun erst einmal in die Küche und koche den Küken ein hartes Ei mit Haferflöckli und Hirse als erste Futterration...die sie dann aber nicht anrühren...und gleich lieber ihrem Papa PAUL überlassen, bis ich am Nachmittag endlich "Kükenstarter Futter" bringen kann.

Sind sie nicht goldig, die beiden!?
Obs Hennen oder Hähne sind weiss ich nicht. Gekräht hat jedenfalls noch keins. :-)
Bild
Ich verbringe dann die frisch gebackene Mama und ihre beiden Kids in den neuen Aussenkleintierstall; stell ihnen Wasser und Futterschälchen hin; mach ihnen ein Schattendach und bin irre aufgeregt!
Den ganzen Tag hab ich ein Auge auf die Küken.
Und abends, als es eindunkelt, plötzlich die Frage: Wohin nun mit der guten Glucke und dem Nachwuchs!?
Wir entscheiden uns, dass wir ihnen einen eigenen abschliessbaren und komplett verdunklelbaren Stall in den übernetzten Hennenauslauf stellen wollen.- Und zwar HUBi's Hundehütte! (HUBi schläft um dise Zeit schon und kann nicht mehr gross was dagegen-bellen) und so packen wir's an.
Nur: Wie bekommen wir diese gefühlte 500kg schwere Vollholzhütte die knapp 50 m weiter!?
In Erinnerung an "Wicky und die starken Männer" (nur ohne Vikingerhelme) nehmen wir Holzpfähle zur Hilfe und hieven das Ding so in der leuchtend über's Tal schimmernden Abendsonne quer über den Vorplatz.
Filmreif!
Und ich danach bettreif! *UFF!*
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Geburtsstillstand?

28/5/2018

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Es piepst schon leise unter unserer guten Bruthenne NANNi hervor, aber sie hockt weiter auf den Eiern. Und ich trau mich nicht zu stören.
So hab ich ihr heute nur 1-2 mal einen Flügel gehoben und darunter mindestens ein flauschiges, goldgelbes Küken entdeckt.
Aber was ist mit den Andern allen?
Morgen werde ich mal genauer nachschauen gehen.
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Die Spannung steigt!!!

27/5/2018

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Sonntag. Aber keine Minute Ruhe. Denn Daniel ist am Heuen (respektive Balleneinsammeln wie ihr gestern lesen konntet :-) und ich heue hier am Vorplatz bei eitel Sonnenschein das Mulchheu und patrouilliere zwischenzeitlich im Stundentakt zum Hennenstall....wo's dann gegen 18 Uhr tatsächlich ein erstes mal gedämpft Fiept. Und zwar unter unserer Bruthenne NANNi hervor, die seit 21 Tagen nun auf 10 Eiern hockt.
Heute ist errechneter Geburtstermin und ich bin schon ganz aus dem Häuschen und stehe als selbsternannte und ganzundgar ungebildete und noch dazu unerfahrene Kükenhebamme in Hab-Acht-Stellung bereit.
So hab ich schon mal das Kleintiergehege aufgestellt, dort eine Schattenzone eingerichet und für die werdende Hennenmama ein extra Futter- und Tränkegeschirr bereitgestellt.
Meine grösste Sorge ist es, dass dich keinen aus dem Stall purzeln könnten, der bei uns ja erhöht ist. Drum möchte ich nun morgen, wenn dann hoffentlich endlich alle aus den Eiern draussen sind (muss ich die eigentlich abnabeln!? ;-) mit ihrer Mama ins Kleintiergehege zügeln. Dort sind sie vor Stürzen sicher und vorallem auch vor Kater NiNU, der wohl schon wartet, bis die frischgeschlüpften Leckerbissen endlich durch die Maschen des groben Hühnerzaun-Geflechts zu ihm raus stolpern. DAS gilt es in erster Priorität zu vermeiden!
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Heuen

26/5/2018

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Heuer kommt zum Heuen erstmals eine Kleinballenpresse zum Einsatz. Wir haben die Rundballenpresse nähmlich verkauft, weil Kleinballen einfach handlicher sind. So weit so gut.
Nun war das erste Mal Heuen angesagt und dieses Ding lief auch recht gut. Nur: Was am Ende rauskam sind nicht etwa 3 grosse Rundballen, sondern 266 Kleinballen.
Und jedes "fuzzi Bällchen" will einzeln gehoben und aufgeladen und verstaut werden. *UFF!*
.....wär's am Ende vielleicht doch schlauer gewesen, die Rundballenpreses zu behalten....?!?!
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ein Bienen Wunder!?

25/5/2018

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Also was ich in dieser Saison mit den Bienen erlebe ist der reinste Irrsinn und möglicherweise sogar mehr IRR als Sinn. - Jedenfalls ist in meinem "Sorgenvölkchen" (Volk Nr 2 am Stand) ja seit der Auswinterung eine altersschwache Königin gewesen, da wir es dummerweise verpasst haben, im letzten Spätsommer noch eine neue Queen einzukaufen. Und diese Old Lady hat sich dann auch schon recht bald ins Nirvana verabschiedet, wodurch das Volk weisellos wurde. So wollte ich selbst eine Königin nachziehen lassen, da es neue Reinzuchtköniginnen ja erst ab etwa Juni geben wird. Das klappte gut, da das Volk selbst Königinnenzellen pflegte und ich 2 davon beliess. Doch diese Schwarmzellen waren dann plötzlich weg und so war erneut weder eine Königin noch ein Ei zu sehen und mein Mut sank. Und zwar dermassen, dass ich es jetzt vor 2 Tagen nicht mal für nötig hielt, zu kontrollieren, ob eine neue Königin vom Hochzeitsflug zurückgekehrt und nun in Eiablage gegangen sei.
Heute sah ich aus purer Langeweile mal nach.
Und siehe da: Eier!!!!! WAS !?!? Wie kann denn das nun sein!?!?
Ich kapier gar nix mehr.
Mein IQ reicht für eine so hohe Messlatte schlichtweg nicht aus.
Wer es fassen möge, der fasse es. Ich nicht. Sorry.
Dafür aber geh ich morgen Honigschleudern!!!!! HURRA!!!! Bin schon sehr gespannt, wie dieser Geschmacklich sein wird, nach diesem wunderbaren, blüten(staub)reichen Frühling! Werde ihn wohl als "Blütenstaubhonig" weitergeben. :-)))
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Sirup, sirup, sirup

24/5/2018

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Was in unsrem Kühlschrank niemals fehlen darf ist neben guter Ziegenmilch eine Flasche Sirup. Und alljährlich im Mai ist es Zeit, dafür den Vorrat wieder neu anzulegen. Als erstes ist's stets der Holunderblütensirup; eng gefolgt vom Zitronenmelissen- und dann wenn sich's ausgeht (Wühlmäuse liiieben Goldmelissenpflanzenwurzeln) auch noch wunderschön rotem Goldmelissenblütensirup.
So weit so gut. Bin ja schon geübt.:-) Dachte ich......
Heute aber will ich's noch ganz besonders gut machen und sterilisiere die sauberen Glassaftflaschen mitsamt dem Bügelverschluss im Ofen.
Nur: Es kommt Spontanbesuch; gerade als die Flaschen im Ofen sind und das Ding auf 250 Grad läuft......und als ich dann kurz in die Küche flitze, riechts saumässig "gummig". *UFF!* Die Gummilaschen der Flaschen sind mitsamt dem so stabil anmutenden Kunststoffdeckel verschmort....runter getropft....der Ofen ist voller verschmolzenem Plastik. *schluck*
...Dann geh ich mal lieber wieder raus zum Besuch und tu so als wäre "Heile Welt". :-)
Am Ende aber lässt sich im erkalteten Zustand alles recht gut reinigen, ich finde im Keller noch Ersatzhenkelflaschenverschlüsse und der aufgekochte Sirup ist rasch abgefüllt.
Und weil DAS so easy war, setzte ich grad noch frischen Zitronenmelissensirup an. (TIPP: Wenn ihr jetzt die Zitronenmelisse komplett runterschneidet und also "erntet", dann kommt sie nicht zur Blüte und ihr könnt im selben Jahr nochmals 2 x davon ernten.

Ach ja und dann noch was zu den Läusen:
Nach dem ich letzte Woche viele befallenen Pflanzen, an denen sich noch keine Nützlinge eingefunden hatten, mit einer sebstgemachten Blattlausspritzung (1 lWasser, 2 EL Schmierseife und etwas Spiritus) behandelt hatte, sind nun sämtliche Stellen praktisch lausfrei!!! Ich kanns kaum glauben, wie gut das gewirkt hat!

Ach ja und dann noch was zum "Kükenschlüpf-Termin":

Wir warten. NANNi's Küken sollten am Samstag schlüpfen!!!
Und wir sind nun gut gerüstet, da wir DANK EINER EDLEN SPENDERIN EIN tiptopsupriges Kleintierfreigehege bekommen haben, in das wir dann die Henne mit ihren Kiddy's stecken können, solange die Zwerge noch so klein sind, dass unser Kater sie fressen würde, wenn sie durch die groben Gittermaschen des Hühner auslaufs stolpern würden.
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Schichtwechsel

23/5/2018

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Es ist Zeit für einen neuen Menuplan! :-)
Heute ernte ich den letzten Winterlauch (den ich im Spätsommer 2017 gepflanzt habe und der sehr zögerlich wuchs, dann aber ein hervorragendes Ergebnis gezeigt hat!) und ganz jungen Babyspinat.
Und in die dadurch leer gewordenen Reihen kommen nun Knollensellerie Randen und Karotten,- das erste Gemüse für die Herbsternte.
Klingt super.
Ist auch super.
Nur ist's (trotz all der vielen Vorteile der Mischkultur) immer auswändig und etwas "geegelig" zwischen den Reihen der noch stehenden Kulturen drin zu lockern und dann den Mulch auch in schmalen Streifen aufzubringen.
Jedenfalls bin ich ordentlich beschäftigt, bis gnädigerweise gegen 21 Uhr "das Licht abgeschaltet" wird und mich die hereinbrechende (Gewitter?) Nacht zur Ruhe bringt.
- Ach ja, und ein neues Stangenbohnen-Tipi hab ich heute noch gebaut. Und zwar nicht etwa, weil wir bohnenmässig unterversorgt wären (was ich bezeifle, da die Stangenbohnen heuer super regelmässig aufgelaufen sind und alles gut aussieht), sondern einfach weil die Erdbeeren gerne mit Bohnen vergesellschaftet sind und weil ich noch lange Stangen rumliegen hatte und weil's mir ganz einfach gefällt, wenns an allen möglichen Orten rankt. ;-)
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Holundersirup

22/5/2018

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Bei uns oben wächst leider kein ausreichend ergiebiger Holunderbusch, weil am Waldrand nur Wildformen wachsen, an denen die Dolden da entweder sehr locker, unregelmässig blühend oder aber sehr hoch oben wachsen. So sind wir stets auf Pirsch, sobald die Holderblüte einsetzt. Über die Pfingsttage fanden stiessen wir auf einen idealen Baum, der sich gut beernten liess.
Also gibts Holunderblütensirup!
Der wurde 48 h lang angestzt und dann in meiner neuen "Outdoorküche" weiterverarbeitet. Die leeren Flaschen hab ich dazu im Ofen sterilisiert und dann den Sirup heiss abgefüllt. Beides "Sicherheitsmassnahmen", da mir der letztjährig kalt abgefüllte Sirup teilweise Schimmel angesetzt hat und ich diesen dann wegschütten musste.
Das tolle am Ganzen: Draussen ist's egal, wenn mal ein Zuckertropfen daneben geht und man kann also ganz friedlich vor-sich-hin-kleckern. :-)
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6 Betonröhren

19/5/2018

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Bevor ich's vergesse: Guckt mal unter dem Link NEUIGKEITEN.
Wir haben am Sonntag den 10. Juni  TAG DER OFFENEN GARTENTÜR!

So und nun zu den Betonröhren:
Die waren in Hard, an unsrem einstigen Lebensort, wo wir unser Projekt, vor dem Umzug hierherauf an den Linzenberg, während 4 Jahren aufzubauen begonnen hatten.
Warum?
Weil wir unbedingt Bambus pflanzen wollten (als nachwachsendes, robustes Baumaterial für Ranken,... im Garten) und uns vor den horstbildenden Sorten mit ihren verheerenden Wurzelausläufern fürchteten. Also versenkte Daniel mit Bagger und Kran und Co. in einer RIESIGEN Hau-Ruck-Aktion 5 grosse und 1,5 m hohe Betonröhren im Garten. (Dass der Bambus aber dann trotzdem nie den Weg zu uns gefunde hat und wir stattdessen lapidares Elefantengras (Riesenchinaschilf) eingesetzt hatten und im weiteren diese Röhren für Pfefferminze und Chufas genutzt wurden, darf man ja kaum offen zugeben. Aba mei.
Jedenfalls mussten diese Röhren irgendwann auch "umgesiedelt" werden und weil sich jeder vor dieser Aktion scheute, dauerte das bis jetzt. Also eineinhalb Jahre. :-)
Nun sind die Röhren seit einer Woche da, liegen gemütlich in der Sonne auf dem Kipper und weit und breit ist kein Plan, wohin die fetten Dinger denn nun sollen.....
Hm.
Am Ende der kurzen Nachdenkphase (Tja, der Traktorfahrer (=mein Gatte) kann recht spontan sein!) stand fest, dass sie von nun an unsere Grundstückgrenze zieren sollen.
Daniel hat das Ganze mit Traktor und Hubgerüst relativ flott hingekriegt und dankbarer Weise sind diese Röhren so saumässig schwer, dass es keiner einfiel, den Hang runter zu rollen.
Nun darf ich diese Röhren gestalten und bepflanzen. Aber meine Nachdenkphase geht halt einen Tick länger. :-)))

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