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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Frühlingspotpourri

1/3/2019

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 Meteorologisch betrachet beginnt heute der Frühling. Was wir die letzten 2 Wochen aber erlebten, war eher schon Frühsommer:
Die Bienen trugen schon eifrig erste Pollen (ich denke mal von Hasel, Schneeglöckchen und ersten Weiden sowie Krokussen) ein; wir konnten die Frühkartoffeln endlich eingetroffenen bereits drinnen im Haus zum Vorkeimen geschützt und hell auslegen ; die ersten Fühlingsblüten gingen auf; die Erde wurde trocken und krümelig und so liess sich prima nochmals Winterlauch ernten; ich hab etwa 2 Kubikmeter neue biologische EM-Erde zur Frühjahrsvorbereitung auf die diversen Beete verteilt; Daniel konnte bereits den Acker fräsen; unsre Schweine machen zwischen den Sonnen- und Schlammbadpausen übermütige Sprints am Berg den Hügel rauf und wieder runter; im Gewächshaus musste schon fliessig gegossen werden; mit den Resten vom Wintermulch und erstem Staudenschnitt hab ich viel Häckselmaterial zusammen bekommen und eine neue Kompostmiete angelegt; die Enten legten das erste "Entenei 2019"; die Steckzwiebeln sind schon besorgt und meine Saatgutbestellung ist eingelangt.
Und Langeweile!?
Keine Spur!!!
Es ist einfach ein grosser Segen, wenn man so zeitig in die Gartensaison starten kann und somit ein riiiiesiges Polster an Gelassenheit hat, weil man alles so schön vorbereiten kann.
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Rührende Szene im Stall

28/2/2019

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Die Ablammtermine unserer Ziegen stehen unmittelbar bevor. Am Sonntag wird wohl TALiTA den Anfang machen. Wir freuen uns auf den Nachwuchs im Stall. Damit ist aber auch eine Frage nach PLATZ brandaktuell. Wohin mit den jungen Kitzlein? Sie sollen in GABRiELS Box kommen. Doch das Kalb zieht ungerne um und wir wissen auch nicht wohin.
Eine schlaflose Nacht und ewige Diskussionen später steht fest: Wir wollen versuchen, GABRiEL zurück zu seiner Mutter GRETA zu bringen. Das Kalb war seit Geburt von ihr getrennt (die Kuh wird gemolken und das Kalb am Nuckeleimer getrennt). Nun bekommt er also einen Kunststoffstechring in die Nase. (Was schlimmer klingt als es ist, denn das ist eher so was wie eine locker sitzende  Plastikklammer die in der Nasenscheidewand hängt und verhindern soll, dass GABRiEL unkontrolliert ans Euter geht.) Und dann darf er zur Mama.
Das erste Mal haben sie also nicht mehr nur Blickkontakt sondern können sich berühren.
Mir kommen die Tränen.
GRETA hört den ganzen Abend über nicht mehr auf zu schmusen und leckt ihren Liebling ab und ab und ab und ab...... Das Kalb seinerseits schmilzt fast dahin vor Wonneglück.
Was für ein GLÜCK!!!
Wie gut, dass wir Ziegenkitze kriegen und sich das nun daher so ergeben hat.
Wie schön doch das Leben von Natur aus wäre (IST!!!), wenn wir Menschen nicht vor lauter Verstand und dummer Begründungen so oft über die tierischen Seelen hinweg bestimmen würden.
Heute geh ich total glücklich schlafen.
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Tanz ums Kalb

27/2/2019

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 Er ist ja schon goldig, unser GABRiEL.
(Für Neuleser: GABRiEL ist ein Kuhkalb. Also eigentlich ein Mädchen, also GABi. Unser Sohn aber benamste ihn zu diesem männlichem Namen um. GABRiEL kam im November zur Welt.)
Ruhig und zahm ist er und eher etwas wie ein zu gross geratener flauschig-weisser Bernhardiner.
Heute allerdings war alles anders.
Am frühen Nachmittag waren die Ziegen im Aussenauslauf und ich genoss das Werkeln im Garten, als ich war holen musste und drum über den Vorplatz lief, wo ich heftiges Gepolter aus dem Stall vernahm. Erschrocken ging ich nachsehen und fand drei verdattert guckende Ziegen im Aussenbereich (durch einen Elektrozaun gesichert) und Kuh GRETA mit gross aufgerissenen Augen, denen sie wohl kaum zu trauen schien. Denn GABRiEL war irgendwie aus seiner Box ausgerissen und galoppierte wie ein wildes Pferd im Stall auf und ab. Es sah aus wie Rodeo und er warf abwechselnd mal Kopf, mal Po hoch in die Luft. ER hatte sichtlich Spass, doch als er meine Ratlosigkeit sah, schien er mir grad für einen Hauch von Augenblick auch leicht überfragt zu sein. - Was nun?
- Was tun!?
Ein Kalb ist für mich etwas sehr unvertrautes und es war eine wohl fast filmreife Showeinlage, wie ich adrenalingesteuert versuchte, dieses hüpfende Wesen in seine Box zurück zu bringen. Schieben. Stossen. Umarmen. Gut zureden. Schimpfen. Bla. Voll dämlich eben. Aber irgendwann ging er rein. Eher zufällig als gezielt. Türe zu. Basta.
Vielleicht gibts dafür irgendsowas wie den goldenen Kalbsflüsterer-Sticker. Rein subjektiv betrachtet fände ich ihn verdient.
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OBstbaumschnitt

25/2/2019

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So langsam aber sicher ist es Zeit für den Winterschnitt an den Obstbäumen.
Das macht jeweils mein Mann. Da seine Schnittmethoden aber eher radikal sind, bin ich dann immer relativ unentspannt, denn es kann gut vorkommen, dass ein Baum NACH seiner Schnittmassnahme nur noch in Form einer Silhouette (bestehend aus Stamm mit einigen rudimentären Aststückchen dran) zu erkennen ist.
Ob das jemals Obst gibt, ist schwer abschätzbar.
Schatten allerdings wirft so ein Gehölz wohl nie im Leben.
Da könnte man ja gleich einen Eukalyptushain pflanzen. ;-)
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ÜBERSTANDENE NACHT

24/2/2019

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Wie ihr wisst, hab ich das Gewächshaus und auch das kleine Frühbeetchen schon mit Salatsetzlingen bestückt. Klar, riskant. Aber das Leben ist ja dazu da, zwischendurch mal was zu wagen.
Nun aber war von Samstag auf heute Sonntag eine Nacht von -5 Grad angesagt und ich war etwas unruhig, als ich heute vormittag nachschauen ging. Doch alles im grünen Bereich!
Keiner der Salatis liess die Ohren hängen. Stramme Burschen!!!

Und übrigens: Eine Gewächshausheizung ist bestellt!
Aber dazu bald mehr.....
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Häppchenweise

22/2/2019

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Die derzeitige Witterung lässt es zu, dass ich den Saisonbeginn im Garten schön langsam vorbereiten kann. Das mag ich gerne so, denn wenn man stetig was macht, hat man die den Monsterberg an Arbeit.
An meiner Gartenpflanzplanung kann ich mich gut orientieren und dieser folgend weiss ich schon jetzt genau, wo die ersten Saaten hin kommen. Diese Bereiche kann ich nun schon mal Unkrautfrei machen. Da ich allerdings nach permakultureller Anbaumethode vorgehe, sind auch im Winter unsere Beete nicht leer. Überall liegen noch Mulch, Schafwolle und abgefrorene Gründüngungshalme herum. Aber auch Gemüse hats noch einiges (Lauch, Sprossenkohl, Grünkohl, Mangold und Zuckerhutsalat) auf den Beeten. Aber da kann man ja auch im Slalom rundum jäten.
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Wo ist bloss all unser Kies!?!?

21/2/2019

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Bevor der Winter kam, hatten wir eine gekieste Hauseinfahrt. Hübsch und sauber.
Schon länger ist der Schnee auf dem Weg nun weg und ich fragte mich stets "Wo ist nur all das Kies plötzlich hin!?" und obschon ich dieser Frage wenig Bedeutung gab, war eines klar: Die Einfahrt ist seit der Schneeschmelze eine pure Erd-/Dreckpiste ohne ein Krümelchen Kies.
Die Antwort auf meine Frage kam dann aber rasch und eher unsanft daher. Und zwar dann, als der Schnee auch rechts und links der Zufahrt schmolz. - DORT nähmlich lag all der Schotter und es glich einer Mondlandschaft ohne Grünfärbung.
Ach ja, und wie über den Winter das Kies von der Einfahrt weg plötzlich bis zu 4 m weit die Böschung rauf kommt, das ist rasch erklärt:
Hier war eine Schneefräse im Einsatz.
Auch Kiesschleuder genannt.  *schluck*

Die Schneefräse war vom Mars. Nun brauchts einen starken Laubrechen von der Venus.
Nach ca 3 h Rechenarbeit, einer dicken Blase am Daumen und 2 leicht übersäuerten Oberarmen schaut zumindest die Böschung wieder aus, als wäre es Grasland.
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spargeln

20/2/2019

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Dass ich am Samstag beim Spargelbeet den Schnee weggeschaufelt habe, war gut. Denn nun konnte sich die Erde dort soweit erwärmen, dass ich zumindest mal rundherum ausjäten und den Zaun  (ihr wisst ja, hier gibts einstweilen freilaufende Ziegen......uiuiui....aber hoffentlich niiiiie freilaufende Schweine.....!!!) neu aufstellen konnte.
Bild
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auftakt - Festakt

18/2/2019

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Seit Tagen kitzelt mich die wärmer werdende Wintersonne an der Nase, meine Finger haben Lust in der Erde zu wühlen und mein grüner Gaumen kriegt immer mehr Salathunger.
Logisch, dass ich da handeln muss!
Im Gartenmarkt decke ich mich mit einem Kistchen voller Setzlinge ein und das wird daheim bei T-Shirt-Wetter sogleich im Gewächshaus und im Frühbeet gepflanzt. (Die Enten gucken ganz verschnattert und zeigen mit heimlich den Vogel, aber ich schau einfach nicht rüber.) Dann säe ich noch da und dort ersten Spinat aus. Und wenn ich schon so kühn bin, kann ich gleich noch DAS ERSTE MAL IN MEINEM LEBEN (!!!) Salat zur Voranzucht aussäen.
Wie man das macht weiss ich bis heute noch nicht genau. Aber heute war meine Laune auf  "Risiko".
Und wenn ich an so einem Tag schon nicht ins Casino geh', dann säe ich eben Kopfsalat.
- Rien ne vas plus! :-)))
...wenn jetzt bloss kein arger Frost mehr kommt.....
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ein schmetterling!!!

17/2/2019

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Heute war hier ein Schmetterling zu Gast! Genauer gesagt war es ein Tagpfauenauge, das sich hier freudig in der warmen Mittagsluft flatternd präsentierte.
Wir genossen dieses Schauspiel und der Falter all die Aufmerksamkeit.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals so früh schon einen Schmetterling gesehen zu haben.
Wie ich nun aber herausfand, ist das Tagpfauenaue einer der Schmetterlinge, welche als Falter überwintern und somit im ausklingenden Winter an milden Tagen die ersten sind, die "schon flugtauglich" sind.
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