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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

wenn eine Geiss nicht böckig wird

29/10/2019

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Seit Anfang Oktober schon sind zwei unserer drei Ziegen gedeckt. Sie wurden mit Kürzerwerden der Tage wie üblich spontan böckig (Merkmal dafür: grundloses Meckern sowie Schwänzeln) und wurden folgedessen dann jeweils am selben Tag voller Vorfreude per PKW Anhänger noch zum Ziegenbock chauffiert. Und es hat wohl auch geklappt, denn wenn sie danach innert 3 wochen nicht nochmals böckig werden ist alles in Ordnung.
Doch unsre NiNiNA will einfach nicht. Tag für Tag vergeht und sie meldet keinerlei Bedarf nach einem Bock.
Nun bekam sie gestern abend noch rohe Kartoffeln zum Fressen. Das soll helfen. Das soll helfen!?
Keine Ahnung.
Noch ist sie mucksmäuschen still und geniesst mit den anderen Stallgenossinnen den zweiten Regentag in Folge als "Wetterschicht" sichtlich gemütlich zwischen Heu und Stroh.
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Ein Regentag für Innendienst

28/10/2019

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Nach dem gestrigen Prachtswetter, das ich noch ausnutzte um Lagerranden und Knollensellerie zu ernten, regnets.
Das Gemüse ist heuer echt prächtig gediehen und lagert nun im Keller im feuchten Sand und ich mach fürs Erste mal Innendienst.
Einige von euch haben vielleicht bemängelt, dass es letzte Woche kaum mal ein Foto gab. Und so komme ich jetzt auch endlich dazu, euch noch ein paar Knipsereien nachzuliefern:
- vom Malen des neuen Hennenstalls
- vom Besuch dieser irgendwo ausgebüxten wildfremden Kuh
und
- von dem letzten Verusch einer Nüsslisalat-Aussaat

Im Weiteren könnt ihr euch sogleich unter dem Link UNSER GARTEN- FOTOSTECKEN die brandneuen Herbstfotos ansehen!
Nach Hallo!
schnell den Hänger vor die Tür als Ausbruchssicherung
Tschüss, du Liebe!
Hennenvilla
der 3. und letzte Versuch
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ist noch mist übrig? oder: bin hängemattenlos!

26/10/2019

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Auch wenn man so was macht wie wir hier, gibts es mal "luftleere Momente".
- Ihr wisst schon, die Momente, wo man auch in der Hängematte liegen könnte....doch selbige, hier ein jahrzehnte altes Strickmodell aus Südamerika, bekam vor ein paar Wochen eine Laufmasche....und löste sich garade zu in Luft (oder eben besser "einen Faden" auf)....
...und seither karrette ich also in diesen Momenten Mist herum. Da hin und dort hin und rauf und runter. Wer hat noch nicht, wer will nochmal!?

Denn man glaubt es kaum, doch nach unserer Aktion hier mit dem Mistzetter auf der Weide (schrieb mir mal vor ein paar Tagen den Frust darüber von der Seele) ist glatt noch Mist übrig.
Und im Garten hats an allen Ecken und Ende hungrige Stauden, Rosen, Jungbäume und sonstige Pflanzen, die was für ihren Wintervorrat bunkern wollen.
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Nüsslisalat, du schlingel!

25/10/2019

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Auch wenn derzeit die Beete voll sind von Zuckerhut,- Radicchio und letzten Blattsalaten, so weiss ich doch, dass spätestens bei Ende der Winterzeit die Lust auf "Dunkelgrün" so zuverlässig steigt wie die Sonne das am Horizont tut.
Also schreien dann alle nach "Nüsslisalat". Den säte ich ja bereits nach Termin Anfang September im Gewächshaus aus. - Nix! (zu warme Witterungsperiode)
Dann Ende September nochmals.
Nix! (Begründung dito)
Und jetzt ging ich heute nochmals Samen kaufen, um ein drittes UND LETZTES Mal zu säen.
...und kommt mir nun nicht mit der Begründung, es sei nun zu kalt!!!
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nennen wir es einfach mal einen "Versuch"

22/10/2019

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Im Herbst streuen die Bauern gerne ihren Mist auf die Felder. Auch wir hätten das hier oben, in der mageren, humusarmen Waldrandnähe am Hang schon längst gerne mal getan. Doch der Mistzetter (so heisst dieser Anhänger, mit dem das Zeugs tranportiert und in alle Himmelsrichtungen wegkatapultiert wird) war defekt. Und zwar länger. Weil Reparaturen ja manchmal länger gehen, wenn die Lust drauf geringer ist als die Notwendigkeit einer wiederhergestellten Funktion....;-)
Doch nun fand mein Gatte, er wolle Mistzetten gehen.
Hm.
Hanglage. Schwerer Anhänger. Herbstnasser Boden. Dazu eine gehörige Portion Selbstvertrauen und echt gute Fahrkenntnisse.
Aber es rutschte, schmierte, matschte. Kurz: es klappte eher gar nicht als nicht und was am Ende zu sehen war, war so übel, dass ich noch immer kaum hinsehen mag.
- Der Hang gleicht einem Acker mit Streifenmulch. *schluck*
Eigentlich wäre der Mist Futter für das Bodenlebewesen. Doch das Bodenlebewesen hat nun wohl eher multiple Ganzkörper-Quetschungen als Lust auf Mampf. *bäh* Das ist so gar nicht Permakultur, dass ichs echt schlimm finde.
Träumen würde ich davon, den mist von Hand auszubringen. Wie früher. Doch tun? Tun will ich das eben auch nicht.

Das Leben ist manchmal echt hart. Weil es einfach PRAXIS bedeutet. PRAXIS in der alle Theorie manchmal seitlich den Hand runterrutscht....

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bimmelt da eine kuhglocke!?!?!?

21/10/2019

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Geplant war ein geruhsamer Nachmittag daheim. Ein letztes Basilikumpesto zubereiten. Eine Apfelquarkwähe backen und sonst einfach nur die milchige Oktobersonne durch die Wolken blinzeln lassen.
Doch dann bimmelte es. Und zwar überall! Es bimmelte eine Kuhglocke und wie mir schien ums ganze Haus. Verwundert wollte ich nachsehen gehen, doch mein Sohn meinte, der Nachbar habe seit der Rückkehr von der Alp dem Vieh die Glocken angelassen und die würden so hell klingen.
Okay,- also liess ich es bimmeln.
Bis kurz daruf ein heller Ruf ertönte "Mama, eine Kuh steht am Hausplatz!"
Da rannte ich nur noch.......
Oh je, hier sahs chaotisch aus! Das fremde, dunkle, behornte Wesen hatte offensichtlich doch schon länger hier "rumgebimmbelt", seinen Mist fallen lassen und den Weidezaun sowie den Hütekasten unserer Tiere runtergerissen. Ziegen und GRETA sahen verdutzt drein und als ich noch überlegen wollte, was nun zuerst zu tun sei, wanderte die Kuh geradewegs in den leeren Stall. BINGO! Flugs tätschte ich alle Türen zu und rannte ums Eck, um den schweren Transportanhänger vor die Stalltüre zu schieben, damit das Tier diese nicht aufdrücken kann.
*UFF!* Es ist drin!
Doch.....- wem nur gehört dieses Viech!? Woher ist die um alles in der Welt zu uns spaziert!? Ich hatte dieses Tier noch nie zuvor gesehen und fremden Kühen lauf ich grundsätzlich nicht vor die Hufe.
Ich hielt kurzerhand den nächsten daher tuckernden Traktor vorne an der Strasse auf und fragte mal nach. (Die Bauern hier kennen sich ja meist und auch deren Vieh.) Ich bekam einen Tipp und eine Telefonnummer. Doch nun kommt eine Kombination aus doofen Dingen:
a) Bauern älteren Jahrgangs haben oft kein Mobiltelefon sondern nur ein Festnetz
b) gleichzeitig aber sind sie tagsüber irgendwo am werkeln und nicht daheim
c) dieses Tier war ein Jungrind, also wohl einfach irgendwo auf einer Weide "parkiert", wo man nicht täglich dazuschaut und also länger niemand merken würde, dass da eine fehlt
d) der Kuh war langweilig im Stall und es sah nach zunehmend mehr Aufräumarbeit aus für später...
Da hilft nur Beten!
Das hatte ich kaum getan, da klingelte mein Telefon: Der Besitzer sei unterwegs zu uns!

PS: Ich machte dann später doch noch mein Pesto und die Apfelwähe. Aber nicht unbedingt aus Lust auf Essen, sondern mehr um meine Nerven wieder zu beruhigen.

UFF! Das ist ja gerade nochmal gut gegangen! Nicht auszudenken, wenn wir nicht daheim gewesen wären, das Tier uns den ganzen Weidezaun abgebrochen hätte und unsre Ziegen zusammen mit der GRETA in den Gemüsegarten gewandert wären....
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3 x 25 kg Heu

18/10/2019

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Nein, diese Summe von total ca 75 kg Heu fressen für einmal nicht etwa unsere Ziegen, sondern die Horden von Regenwürmern  in unserem Gemüsegarten. Ich hab nähmlich heute im grossen Stil gemulcht.
Dazu habe ich davor scheinbar tagelang gejätet, damit im Frühjahr alles besser starten kann. Und weil wir kaum freie Beete haben weil selbst jetzt, im Herbst, überall noch was wächst und gedeiht und leben will, ist mulchen eben nicht einfach so "schupp und Heu drauf" sondern verlangt viel Fingerspitzegefühl weil die Heubüschel bei allen möglichen Beetstellen da und dort drunter gesteckt werden wollen, um die Kohlköpfe herum drappiert werden sollen und am Ende noch einen möglichst schicken Slalom um die Lauchstangen absolvieren dürfen.
Kurz: Mulchen ist ebenso nachmittagsfüllend, beetfüllend wie erfüllend.
Und wenn alles klappt und ich die Schichtdicke schlau dosiert habe, dann haben die Bodenlebewesen bis zum Start im Frühjahr das ganze Zeugs weggefuttert, damit dann die Beete möglichst wieder frei sind und die sanfte Frühjahrssonne den Boden optimal zu erwärmen vermag.

Mag sein, dass sich dann eine neue Wurmpopulation mit Adipositas von hier den Berg runter talwärts bewegt...;-)
Oder dass die Würmer dann die Wühlmäuse vertreiben, weil sie deren Gangdurchmesser benötigen....:-)
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der neue Hennenstall ist eingeweiht

16/10/2019

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Unsere hühnertechnische Effizienz liesse derzeit vermuten, wir wären "SCHILDA DOWNTOWN".
Die Alten zusammen mit den neuen Junghennen und den dazugehörenden 3 Junghähnen sowie den 10 neuen LOHMANN Hennen sind nun knapp über 20 Tiere und jedes frisst pro Tag gerne an die 120g Futter.
Also 2,5 kg Hennenfutter pro Tag!
Und Eier? - Derzeit eines pro Tag!
....die Alten sind in der Mauser....die Junghennen zu klein.....die Hähne dazu unfähig....und die Neuen wohl (hoffentlich!) knapp davor....
Also kommt auf die 10-er-Schachtel Eier derzeit ein 25kg Sack Legefutter.
*schluck*
Mathe war nie mein Ding. Aber das hier schaut, wenn ich das richtig interpretiere, eher nach einer leichten Minustendenz aus.
Tja, andere gehen ins Kino. Wir füttern Hennen durch. Wenn wir dann fertig sind, gibts Eierspätzle für alle!!! Wenn nicht, dann werdens "Spenden-Spätzle".
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nach der blüte ans nächste Jahr denken

14/10/2019

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Es war (und ist noch immer) ein sehr blütenreiches Jahr. Das meiste davon hat sich, ohne mein Zutun, selbst ausgesät und sich dort etabliert, wo der Standort für die jeweilige Pflanze passend ist.
Nun habe ich eine Samensammeltour gemacht und von den vielen Blumen die nun grad am Verblühen sind Samen gesammelt. Aber nicht etwa, um die feinsäuberlich zu sortieren und im Dachboden zwischenzulagern, sondern um sie gleich direkt wieder auszusäen.
Entlang der Strasse hat Daniel einen kleinen Erdwall gebildet, den ich im Herbst noch ein wenig bepflanzen möchte und dort versuchte ich nun einige Saatbereiche zu schaffen. Die Erde ist lehmig und bockhart gewesen. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Saatbeet. :-)
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Böckige geiss

10/10/2019

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Die Tage werden kürzer, die Nächte werden länger und die Temperaturen sind nicht mehr wirklich T-Shirt tauglich.
Zeit zum Anfeuern. Zeit für Gemütlichkeit.
Das denken wohl auch die Ziegen, die mit 100%iger Verlässlichkeit in auf Grund dieser Parameter böckig werden.
(für Ziegenanfänger: Will heissen "die Geiss will zum Bock"! Kühe werden ja meist vom Tierarzt besamt. Bei Ziegen macht das meist noch ganz natürlich der Geissbock.)
Üblicherweise wedeln die Geissen dann nervös mit dem Schwanz und man hört den ganzen lieben langen Tag das sogenannt "grundlose Meckern". So die normale Ziege. So wars vor einigen Tagen bei TALiTA, die nun gedeckt ist und anfang März ablammen wird. 
Heute aber wurde LADiNA böckig.
Und ich sag euch, böckig wie ich's noch nie gesehen hab! Sie wackelte mal da und wedelte mal hier und meckerte irgendwie kaum. Doch im ca 30-Minuten-Intervall sauste sie wie von der Biene gestochen den Hügel rauf und runter dass selbst Kuh GRETA die Kinnlade runterfiel und meckerte ernergisch ins Tal, dass ich dachte, sie würde bald den Zaun durchbrechen und sich eigenhändig auf den Weg nach Dornbirn runter zum nächsten Ziegenbock begeben. Also die hatte es wirklich dringend!!!
...und erwarte es dann doch noch, bis es um 20 Uhr hiess "Bitte einsteigen, ich bring dich hin."
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