Den Start für dieses Permakulturprojekt legte ich 2013 in Hard und begann den Weg alleine. Nach vier Jahren auf der ARCHE HARD ging es hier oben weiterzugehen.
Und mittlerweile wurden 2 Kinder min dieses Leben hineingeschenkt. Plötzlich ist es ein Wirkungsfeld mit ganz anderen Dimensionen. Es öffnen sich neue Möglichkeiten.
Gleichzeitig aber auch gehen Türen zu. Kleine Hürden werden plötzlich zu unüberwindbaren Hindernissen.
Und wo einst ein Weg war, kann man plötzlich nicht mehr gehen.
Wie weiter also?
Diese Frage beschäftigte uns. Kleine, augenscheinlich gute Lösungen, waren plötzlich keine mehr.
Es gab nur eine Option: ALLES oder nichts.
Also ALLES.
Alles wagen. Alles riskieren. Alles aufgeben. Alles umziehen. Alles versuchen. Alles investieren. Alles hoffen. Alles GLAUBEN.
Nicht zu wissen, was dieser Weg bringen wird.
Trotzdem gehen.
Wir wollen nun hier oben, am Linzenberg, unser neues Permakulturparadies schaffen. Uns erneut eine Selbstversorgung aufbauen.
Denn wir sind Leben das leben will, in Mitten von Leben das leben will.
Gott sei mit uns!
Und mittlerweile wurden 2 Kinder min dieses Leben hineingeschenkt. Plötzlich ist es ein Wirkungsfeld mit ganz anderen Dimensionen. Es öffnen sich neue Möglichkeiten.
Gleichzeitig aber auch gehen Türen zu. Kleine Hürden werden plötzlich zu unüberwindbaren Hindernissen.
Und wo einst ein Weg war, kann man plötzlich nicht mehr gehen.
Wie weiter also?
Diese Frage beschäftigte uns. Kleine, augenscheinlich gute Lösungen, waren plötzlich keine mehr.
Es gab nur eine Option: ALLES oder nichts.
Also ALLES.
Alles wagen. Alles riskieren. Alles aufgeben. Alles umziehen. Alles versuchen. Alles investieren. Alles hoffen. Alles GLAUBEN.
Nicht zu wissen, was dieser Weg bringen wird.
Trotzdem gehen.
Wir wollen nun hier oben, am Linzenberg, unser neues Permakulturparadies schaffen. Uns erneut eine Selbstversorgung aufbauen.
Denn wir sind Leben das leben will, in Mitten von Leben das leben will.
Gott sei mit uns!