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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

gefühlt unser 1. regen

31/1/2017

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Was für ein Ereignis! Es regnet!
Fast wagen wir zu behaupten es sei unser erster Regen hier oben.
Der November verlief nähmlich (bis auf den überraschenden Schneefall am 10.11.) fast durchwegs trocken und das selbe gilt für den Dezember, bis dann der Schnee kam.
Aber eben: Niederschlag in flüssiger Form war bislang nicht zu verzeichnen.
Also steh ich da am neu installierten Regenwassefass (siehe: Foto vom Sonntag) und find's super! Spüle endlich (!!!) mal wieder mit Regenwasser die Hühnerstülptränke aus und finde es einfach SUPER, dass es nun auch im Aussenbereich mal wieder Wasser als Flüssigvariante gibt!
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unser Wasserhahn

29/1/2017

1 Kommentar

 
Hier die neuste Version an Bauernregeln:

"Tropft das Tauwasser vom Dach, wird der stärkste Schneemann schwach.2
Oder:
"Beginnt unser Wasser-Hahn (Hahn PAUL im Hintergrund) beginnt zu fliessen,
ist bald vorbei die Zeit vom Niessen."
Bild
1 Kommentar

Nüssli oder nicht?

28/1/2017

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Die Spannung stieg im laufe des Vormittages. Das Eis aber war noch nicht ganz weg und das Vlies noch mit den oberen Salatblattspitzchen verbunden. Doch Nachmittags konnte ich das Geheimnis lüften und was ich da entdeckte liess mich JUBELN!!!
*WOW*
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wie kühlschrank enteisen

27/1/2017

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Grosswetterlage: Tauwetter in Kombination mit Traumwetter! *judihui*
Das Tropfen des wegschmelzenden Schnees vom Dach, der sich nun über Wochen so hartnäckig drauf festgekrallt hatte, ist wie Musik in meinen Ohren.
Da geht es sich dann auch endlich mal aus, dem seit Anfang Monat tief zugeschneiten Nüsslisalatbeet mal wieder einen Besuch abzustatten. Wie ich mir dorthin mit der Schneeschaufel einen Weg freizubuddle, wage ich es aber kaum daran zu denken, wie dieser Salat nun wohl "beinander" sein wird...... (Alles erfroren? unterm Schnee erstickt? Mauszerfressen? Noch viele weitere possibilitäten fallen mir ein....)
Vorsichtig lege ich die übrs Beet gespannte Vliesabdeckung frei.
Fertig.
Drunter-gucken trau ich mich nähmlich (noch) nicht.
Denn heut' war eh nicht mein Tag. Vielleicht Tauwetterlage im Grosshirn oder sonst irgendwas nicht ganz dicht.. Da warte ich lieber bis morgen.
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die selfie-cam

26/1/2017

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Nach wie vor versuchen wir wie die Paparazzis den Fuchs zu erhaschen. Und zwar mit der Wildkamera. Daniel positioniert dieses Ding allabendlich neu.- Beziehungsweise lebt er den Versuch, all die unbrauchbaren Schnappschüsse, welche uns die Kamera allmorgendlich liefert, zu optimieren.
Schrittweise und Ergebnislos.
Aber immerhin laufen durchaus als "ambitiös" zu bezeichnende Bestrebungen in diese Richtung.
Derzeit Version 1.27

Derweil nutzen Kater NiNU und sein bester Kumpel DiEGO das Teil als Selfie-Cam und machen sich (wie die morgendlichen Bilder jeweils zeigen) einen heiden Spass draus, Knipser auszulösen, in dem sie nächtens vor der Wildkamera ihre Faxen treiben.
10 Grad minus? Egal! Wir haben nähmlich Spass!

Ganz egal WO die Kamera aufgestellt wird, die beiden Kater finden sie mit Garantie!!!
Und Meister Reineke? Der macht indes wohl seinen Schönheitsschlaf! :-)

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Ziegen Cateringservice

25/1/2017

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Seit ca. einer Woche bekommen unsere Ziegen Silage zum Fressen.
Wir haben vom nassen Frühjahr 2016 nähmlich noch Siloballen übrig und Daniel entschied, dass die Ziegen dies nun sicher gerne zum Futtern hätten. Sie sind (bis auf NiKiTA wie wir vermuten?) alle deutlich sichtbar trächtig und so ist eine gute Fütterung wichtiger als je. Vielseitig und lecker soll's sein!
Den Silo lieben sie heiss (selbst wenn er derzeit fast gefriergetrocknet ist! :-) und seit gestern nun haben sie eigens dazu im Aussenauslaufbereich eine super schöne Futterraufe bekommen!
Es ist wie im "förstkläss" Hotel. Futtern auf Augenhöhe, ohne dabei einen krummen Rücken machen zu müssen.
Also echt! Unser Küchentisch mit seinen "gschterrigen" Stühlen ist weitaus unergonomischer!!!
*neid*
....sollten die Viecher eines Tages auch noch eine elektrische Massagerolle erhalten, zieh ich im Stall ein!!!
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kein Pfannkuchen-Eis

24/1/2017

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Auf der Schweizer METEO Webseite schreiben sie vom derzeit zu beobachtenden Phänomen des "Pfannkucheneises". Das können wir hier nicht bieten. Doch die Schollen im Ententeich sind schon so dick, dass man beim Aufpickeln drauf rumlaufen kann.
Eigentlich wäre es in der Folge dann tagsüber die Aufgabe der Enten, die Wasseroberfläche eisfrei zu halten. Doch weils so saukalt ist, hocken sie eben immer wieder über längere Zeiten lieber im Stall als im Teich und so friert dieser wieder zu.
Mit dem Entenfutternapf im Stall drin verhält es sich genau umgekehrt. Der friert zu, wenn die Enten am Baden sind und dann muss ich diesen halt wieder auftauen.
Man kann halt nicht futtern und schwimmen gleichzeitig. Selbst als Ente nicht. :-)))
Bild
Und weil ich selber heute so kalte Füsse hatte, kam mir beim Ausmisten des Entenstalls eine Idee: Da liegen doch noch irgendwo solche quietsch-blauen Isolationsplatten rum.
Gefragt getan. Daniel weiss, wo sie sind. Zugeschnitten sind sie schnell und dann leg ich die Teile einfach unter die Stallmatte. Darauf dann wie immer etwa entenhoch fluffiges Mulch-Heu und fertig.
Wunder dauern eben manchmal länger....Ideen auch. :-))
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starkstrom

23/1/2017

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....war's zugegebener Massen nicht, was meine Adern durchfloss, als mir diese Idee kam. Aber besser als nix ist's immerhin.
Ich begegnete nähmlich in jenem Haufen, der den Titel "zur Entsorgung" trug, just heute wieder dieser schrulligen Rolle VKW-Band. Knallig gelb. Vollplastik und somit wetterfest. Meterweise verfügbar. Somit bekam diese Rolle von mir (aller Unästhetik zum Trotz...) das Prädikat "nützlich" und kam sogleich zum Einsatz.
Raus damit aus der warmen Werkstatt, rein ins wahre Leben. Minus 10 Grad und Nebel eben.
Meiner Kreativität freien Lauf lassend umgarnte ich also den alten Nussbaum mit dem fürchterlichen Plastikband und spannte dann davon ableitend ebensolche wüsten Bändel an die Oberkante des Hühnerzauns.
Ziel der Übung: Abwehr von fliegenden Jägern. (Ist ja hier kein Chicken-Take-Away!)
Ergebnis: Sieht irre hässlich aus. Machte (kl)irre kalte Finger und die Hennen legen nun vor lauter Schockfarbe über ihren Köpfen wohl erstmal eine Zeit lang keine Eier.
Jä nu.
Hauptsache der Busshard sucht das Weite!
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Die Nerven liegen blank

22/1/2017

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Bei uns wächst keine Schokolade und mein Schokokonsum ist im Allgemeinen eher gering. Derzeit aber schlepp ich Päckchenweise dieses SUPER Kakaopulver aus dem Weltladen an. Der Grund dafür:
Meine Nerven liegen blank!!!

Nun ist das Eis am Ententeich definitv BETRETBAR!
Wir pickeln den Teich (seit dem Vorfall mit dem "Beinahe-Lochen" der Teichfolie allerdings mit dem grossen Schlegelhammer) derzeit mindestens 3x täglich auf, damit die Enten schwimmen und trinken können. Die Dicke des Eises aber wächst und wächst. Man könnte hier glatt einen Eisbären ansiedeln oder einen Käpt'n IGLO Werbespot drehen.
Scheinbar sind vor einigen Tagen ja hierzulande tatsächlich Enten in einem Stausee festgefroren und mussten gerettet werden. Seit ich davon hörte, male ich mir dieses Horrorszenario aus und geh' noch fleissiger Eisaufhacken als zuvor. Das wär ja noch, wenn LAURA, LAURIN oder LILLiFEE da festfrieren würden!
Undenkbar!!!

Und die Schneedecke und Eisdicke macht die Wildtiere rundum hungrig. Die Fuchsspuren, die sich jeden Morgen auf neuen Wegen ums Gelände ziehen machen uns ordentlich nervös.
Auf der allabendlich neu installierten Wildkamera aber zeigen sich derzeit nur Kater NiNU und sein neuer Freund und Nachbarkater DiEGO, die bei ihrem nächtlichen Stelldichein erwischt verstört in die Linse blinzeln.
Kein Fux.
Dafür kreist seit gestern ein Bussard über dem Hühnerstall.
Also ich sag's euch: Meine Nerven liegen blank!!!
Morgen unternehm ich was!
Was?
Das fällt mir diese Nacht mit Sicherheit ein.
....hoff ich.....
Und wenn nicht, dann muss ich wohl nochmals zum Weltladen radeln.
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Halbmast

20/1/2017

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Unsere Fahnen würden, so es denn welche gäbe, derzeit "auf Halbmast" stehen.
Denn unser Huhn "Wölkle" ist umgekommen.
Es ist eine traurige Sache, die hier gestern geschehen ist und das genaue Geschehen ist unklar.
Jedenfalls muss Daniel am Donnerstagabend beim Einstallen der Hühner untergegangen sein, dass das WÖLKLE noch nicht im Stall war. Er schloss die Stalltür.
Ob daraufhin die arme Henne zuerst erfroren ist oder aber noch lebendig von einem Tier angegriffen wurde ist ebenso unklar, wie die Antwort auf die Frage, ob es denn der Fuchs oder ein Marder gewesen ist.
Ich tu mir sehr schwer mit diesem Vorfall. Weil der Verlust von einem Tier für mich immer dann am Schlimmsten ist, wenn menschliches Verschulden dahinter steht.
WÖLKLE war eine aus der alten Gruppe und die Henne, die am schlechtesten beinander war. Aber sie war auch die verschmusteste von allen.

Was mich nun zudem beunruhigt ist, dass das Raubtier (egal was es nun auch war!) nun eben "Lunte gerochen" hat und weiss, wie der Menuplan bestückt ist/wäre.....
Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich derzeit täglich zu den Hühnern sehe (was ich aber sowie so tue, weil das Wasser grad andauernd einfriert und ich es also 3x täglich frisch mache)....

:-(((
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