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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Sanddorn matsch

30/9/2018

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Seit Tagen schon leuchtet der Sandorn in prächtig-sattem orange vor dem Hintergrund des nahen Waldes. Doch im Kalender steht die Sanddornernte erst für den Oktober an. Also warte ich ab.
Bis ich heute mal probieren gehe und merke, dass die Beeren zum Grossteil schon matschig sind.
*BOCKMiST*!
Schon letztes Jahr war ich nähmlich zu spät dran und wenn mich etwas im Leben total nervt, dann ist es das: Den selben Fehler zweimal zu machen!!!
Die Sanddornbeeren sind nähmlich, wenn man sie zu Speisezwecken ernten möchte, recht delikat. Lange ist es zu früh weil sie noch zu fest sind und zuviel Säure haben und dann, kam werden die Nächte kühler, ist es bald zu spät, weil sie rasch auf den Druck beim "Vom Strauchabknipsen mit den Fingernägeln" nachgeben und matschig-zerplatzen.
So hab ich heute über 1 Stunde lang mühsamst das zu ernten versucht, was noch zu retten war. Für Müeslizwecke und bei unserm Winterfrühstück immer ein absoluter Renner und daher immer im Tiefkühler in Beuteln lose eingefroren zur Entnahme bereit.
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Ribelmais-Ernte

29/9/2018

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*Japs!* ....wir ertrinken grad im Ribelmais!
Der Aussaattermin (mit Berücksichtigung des Mondkalenders) muss goldrichtig gewesen sein, denn all der Sommerdürre zum Trotz ernten wir gigantisch grosse, makellos gewachsene Ribelmaiskolben. Und dies in einer nie dagewesenen Menge.
Es scheint, als wäre es eine 10-Jahres-Bedarfs-Ernte und bis ich die 10x12m grosse Ackerparzelle leergeerntet und alle Kolben zum Vorplatz karettet habe, ist dort ein grosser Berg an Arbeit der sich auftürmt. Denn all das muss ja nun noch "g'hülschet" werden.
Erklärung: "Törgga-Hülschet" nennt man das im Rheintal. Dabei werden die Maiskolben von den inneren Hüllblättern befreit und der Maisbart wird entfernt. Man belässt 2 starke Aussenhüllblätter und verknotet diese oberhalb des Kolbens zu einer Masche. So können die Kolben zum Trocknen an Stangen aufgehängt werden.
Wer Ribelmais möchte, dem geb ich gerne was von der reichen Ernte ab! Und wer beim Hülschen helfen mag, der darf dafür glatt die Yoga-Meditationsstunde steichen und kann sich gerne melden.

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Dummheit muss jäten

27/9/2018

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Unsere beiden im Frühjahr 2017 angelegten Spargelreihen brachten schon im ersten Jahr erstaunlich viel Ertrag.
Die zwischendrin wachsenden Erdbeeren, welche sich wild dort etabliert hatten, freuten mich und ich liess sie einfach wachsen.
"Passt gut", dachte ich mir, denn was auf dem Teller harmoniert, gesellt sich vielleicht auch im Beet gerne zu einander. Wie doof das war, zeigte sich erst heute:
Den aus den paar Erdbeeren wurden immer mehr!!!
Rundherum jätete ich und lockerte ich ja relgemässig und fleissig, doch die Erdbeerecke wollte ich nicht stören....
...bis mir heute echt fast die Gartenfreude verliess, als ich folgendes sah: Im Spargelbeet waren mindestens 3 Quadratmeter Beetsteifen mitsamt den Spargelpflanzen komplett Erdbeerablegerverwuchert. Die Stränge hatten sich wie eine Art filziges Netz verankert und es war echte Würgarbeit, den ganzen Plunder dort wieder wegzukriegen.
*UFF!* Aber nun sind die Spargeln wieder zu sehen und ich kann sie förmlich aufatmen hören.
Also echt, so einen Quatsch mach ich nie mehr!!!

Aber Erdbären sind eh nicht so ganz mein Ding. Die wachsen bei mir nähmlich einfach niemals dort an, wo ich sie haben will, sondern stets nur dort, wo SIE wollen. Ganz und gar antiautoriätre Bären sind das. So richtige Alternativbären halt. Vegan womöglich auch noch..... Puh!
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Kleinvieh macht auch mist

25/9/2018

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Heute ist ein totaler Misttag.
Ich schubkarre also quer durch die Gegend und miste die Wachteln, die Enten und die Hennen - respektive deren Behausungen - ordentlich durch. (Die Ziegen nicht, für deren Mist ist dankenswerterweise mein Gatte zuständig. :-)
Zum Dank büxen die Laufenten danach unisono (durch ein auf unerklärliche Weise wie es scheint ganz plötzlich entstandenes Loch im Netz!!!) aus und watscheln vergnügt im Entenmarsch durch den Garten.....und die Hühnern?  Die machen heute mal "Eifrei". Logisch, dass ihnen die Wachteln das gleich nachmachen. *grr* Was ist heute eigentlich los? Spüren die Tiere etwa den Herbst und gehen schon in die Legepause?
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aus-ge-bient

24/9/2018

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Nein, nein, keine Angst, unsere Sumsi-Damen leben noch und so Gott will dürfen wir auch nächstes Jahr mit Freunde imkern.
Doch nun ist es an der Zeit, die Völker einzuwintern.
Die Fütterung ist abgeschlossen, die Varroabehandlungen wurden korrekt durchgeführt und der Behandlungserfolg überwacht. Sie bekommen nun ein Mäuseschutzgitter vor die Fluglöcher und die Varroawindel wird ernfernt.
Tja, und dieser Moment ist für mich immer kribblig, denn ich bin echt pedantisch mit diesen Varroas und zähle über Wochen tagtäglich den Milbenfall, dokumentiere,- nach dem Motto "Wenn schon pingelig, dann wenigstens richtig! ;-) alles bis ins Detail und zittere dann immer, ob's wohl gut geht oder ob die Völker nochmals eine Nachbehandlung brauchen könnten.
Windel weg heisst also nun "nicht mehr zählen".
Lebt wohl ihr lieben Sumsis!
(In der Brutfreien Zeit gibts dann noch eine Oxalsäurebehandlung gegen die Varroamilbe aber sonst ist im Winter nichts zu tun. Ausser Honig essen! :-)))
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Der süssmost ist fertig!!!

22/9/2018

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Ab heute könnt ihr bei uns pasteurisierten Süssmost holen!
Wir geben 5 Pakete à 10 Liter (Bag-in-Box) her.

Voll unbehandelt. Handverlesen färmostet.
Von glücklichen Bauern mit Hörnern.
"Es het solangs het."
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die PErforation eines grundstücks

22/9/2018

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Wir haben bei der Aktion "1000-Obstbäume-fürs-Ländle" mitgemacht und einiges bestellt, das in den nächsten Wochen geliefert werden soll. Und weil der untergrund grad noch so trocken ist, lassen sich die Pflanzstellen derzeit optimal vorbereiten.
Wir mieteten für heute einen Bagger und Daniel radierte damit heute kreuz und quer über die Weide, um sowohl für die Spalierobstbäume als auch für die bestellten Hochstämme Pflanzlöcher auszuheben. Die 4 georderten Wildobstbäume sind dann allerdings mein Ding und deren Löcher mach ich lieber von Hand. (Wer mich kennt weiss ja um meine "Buddel-Passion".) Zusehr liebe ich es mit richtig ordentlich dreckigen Fingern in der Erde zu wühlen und dabei stets wie ein Kind drauf zu warten, bis ich dabei auf einen Schatz stosse....
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Kürbis müsste man sein....!

21/9/2018

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So langsam aber sicher reifen die Kürbisse aus. Wenn die "Kabel" bzw. "Nabelschnüre" (= Trieb, an dem die Kürbisfrüchte hängen und über welchen sie mit der Pflanze verbunden sind) ganz verdorrt sind und der Stil vertrocknet ist, dann sind sie erntereif. Und wie  beim Korken einer Weinflasche hält der Kürbis nur dann qualitativ gut, wenn dieser Strunk intakt ist. Ich hole nun also laufend Lagerkürbisse aus dem Garten, die in der kühlen Garage zwischengelagert werden. Doch ich wollte ein optimales Winterlager haben. Nur wo!?
Diese Frage beschäftigte mich nun länger, denn in der Selbstversorgung ist ein gutes Lager ohnehin das A und O!!!
Kürbisse haben es am liebsten luftig, dunkel und ca 10-16 Grad warm. Der Keller ist aber zu feucht, der Dachboden zu warm, der Stall zu staubig, die Garage zu eng dafür, der Heustock grad im Umbau,...und die Kürbisernte reich wie noch nie!!!
Als ich heute unser Imkerräumchen putzte und für den Winter neu sortiert und aufgeräumt habe, kam mir eine gute Idee,-
Kleinballen!!! Zu meiner Überraschung war Daniel sogar bereit, 3 Heuballen herzugeben, die ich dann sogsamst (damit ja nicht allzuviele Strohhalme rumliegen würden!) in den neu geputzen Imkerraum schleppte. Darauf hab ich die Lagerkürbisse nun gelegt. Es gefällt ihnen und sie haben sich erstmal ordentlich reingekuschelt. Und es schaut lustig aus. Eher etwas abnormal vielleicht. Aber gemütlich und sowohl zweckeentfremdet als auch zweckmässig zugleich.
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Brutende

19/9/2018

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Brutende für die Brütende.Das wahr wohl doch ein Blindgänger.Unsere Wachtel, die nun mindestens 3 Wochen lang auf einem Gelege gebrütet hat, ging nun vom Nest weg. Ohne Bruterfolg.Ja, eigentlich war alles von Anfang an seltsam gewesen, denn laut dem Züchter sollte bei uns ja gar kein Hahn in der Gruppe sein. Dennoch begann diese Wachtel auf Eiern zu sitzen und ich liess sie, der Neugierde wegen, gewähren.Jetzt aber hat sie der Bruttrieb verlassen und ich hab diese alten Eier, die wohl eben doch unbefruchtet und zudem längst kalt waren, nun weggeräumt.
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Mostobst

17/9/2018

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Es ist ein gutes Obstjahr und voller Dankbarkeit dürfen wir somit auch etliche Kilo an Mostobst einsammeln.
Das bringen wir zur Mosterei, wo alles dann pasteurisiert in sogenannte "Bag-in-Box"-Gebinde abgefüllt wird. (Dabei handelt es sich um Kartons, die einen mit Süßmost gefüllten Plastiksack mit Zapfhahn enthalten. Lässt man Saft ab, schrumpft der Sack im Inneren zusammen. Es kommen weder Luft noch Pilzsporen hinein, die den Saft zum Verderben bringen könnten. So bleiben auch angebrochene Bag-in-Box-Gebinde mindestens 6 Moante lang auch ungekühlt, also bei Raumtemperatur gelagert, frisch!)
Wir haben nach Deckung des Eigenbedarfs ca. solche 10-Liter-Packung übrig, die wir verkaufen können.
Bestellungen ab sofort, Abholen ab Samstag (22. Sept.)

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    Carolin
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