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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

wer 2018 ERde braucht, macht jetzt Kompost!

30/9/2017

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Endlich, nach unserem bald ersten Jahr hier oben, ist es möglich, hier aus eigenem Häckselmaterial, Grünschnitt, Küchenabfällen und Mist neuen Kompost anzusetzen. Durch den Umzug ging uns nähmlich faktisch ein ganzer "Kompostjahreszyklus" flöten.
Ich freu mich total darüber!!! Die Küchen- und Jätabfallsammeltonne wurde also heute komplett geleert und mit Laub und dem vielen (letzten?) Rasenschnitt von heute sowie etwas Häckselmaterial aus den Sommermonaten vermischt auf einem Haufen angesetzt. Nun kontrollieren wir regelmässig die Temperatur und setzen bei Bedarf um, also zwischen 60-75Grad Kerntemperatur.
So wird sichergestellt, dass sämtliche Unkrautsamen und Erreger abgetötet werden.

Und sonst? - Hab ich noch die Cocktailsorten der Tomaten, die in Kisten wuchsen, abgeräumt. *schnief* Das ist immer so furchtbar. Wenn man nicht mehr einfach so im Vorbeilaufen nach einigen kunterbuntgemischten Tomätchen greifen kann....:-(((
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Amaranth zum aufpoppen

29/9/2017

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Schon im Vorjahr baute ich Amaranth an. Ein total unkomplizertes und zugleich äusserst dekortives Gewächs um Garten, das keinerlei Pflege bedarf. - Bis auf die Ernte.
Es handelt sich in diesem Fall um die Sorte "Popp Amaranth ALLEGRIA". Man kann ihn also für Müesli und Co aufpoppen, so wie man ihn derzeit in allerlei angesagten Biofuzziläden kaufen kann.
Doch zuerst mal will der Amaranthsamen geerntet und vorallem auch gesäubert sein!
Ich schneide die hohen Stängel (die ein ordentliches Gewicht haben!) ab und bündle sie, um sie dann kopfüber im Dachboden über einem sauberen, grossen Tuch zum Trocknen aufzuhängen. Schon jetzt aber fallen viele Samen aus den erntereifen Fruchtstängeln.
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nächtliche Waldgäste

27/9/2017

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Vor 2 Tagen berichtete ich euch über meinen "Dachsverdacht" hier im Garten.
Mein Mann positionierte folgedessen (eher ungläubig aber) die Wildkamera und meinte, er glaube nicht an einen Dachs.
Dann geschah folgendes:
Vorletzte Nacht war ein Fuchs auf den Bildern.
Letzte Nacht erneut dieser Meister Reineke.
Folgedessen war mein Gatte: Siegessicher! "Sieht's du!?"
Ich: Unbeirrbar in meinem Verdacht auf einen Dachs!
Erneutes Kamerastellen.
Diese Nacht dann die echten HAMMERFOTOS:
zuerst der Fuchs.....dann (M)ein Dachs in seiner Dachslatrine (sprich "meinem Kratergemüsebeet"!) am Koten...und dann ein dicker kleiner Igel,- der die Wildkamera umschmiss und somit die nächtliche Fotosession abrupt beentet hat.
Klar, wir leben hier unmittelbar am Waldrand. Warum aber sämtliche Waldbewohner nun nächtens unsren Garten aufszuchen, ist mir rätselhaft. Den Igel find ich ja noch knuddelig und der Dachs würde, bis auf die Tatsache, dass er uns bald bis über die Ohren "zuscheisst" (!!!) auch nicht stören. Doch der Fuchs hier, in direkter Nähe zu unseren Hühnern und Laufenten, macht mich schon beim Eindunkeln unglaublich nervös, wenn die Tiere noch draussen sind!

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Sanddorn und wassermelone

26/9/2017

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Es mutet in der Tat sehr eigenartig an, dass wir hier Sanddornbeeren zeitgleich mit der ersten eigenen Wassermelone ernten. Üblicherweise denkt man bei Sanddorn ja an eine Winterbeere und bei der Melone an einen Hochsommerbegleiter. Doch es ist wie es ist. Der Sanddorn ist frühreif und die Melonen sind wohl Spätzünder.
Ich muss gestehen, dass ich diese Melone sehr halbherzig erntete und offengesagt kaum Lust hatte, diese nun anzuschneiden. Schon zu oft hatte ich "einheimische" Wassermelonen probiert und hatte so mehr Erinnerungen an fade Gurken oder an zuwenig Himbeersiruparoma in einem Wasserglas als an irgendwas das an knackig-sommer-frische Wassermelonen erinnert.
Doch nur schon der Schnitt in diese Melone liess ein derartiges Knacken hören, dass ich überrascht war. Dass sich dann eine GELBE Farbe zeigte, verblüffte mich total und die erste Geschmacksprobe haute uns dann alle fast aus den Laatschen!!!
*WOW*
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frechdachs oder wie?

24/9/2017

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Ok, man soll einen Dachs im Hausgarten also raschmöglichst loszuwerden versuchen.
Doch dafür muss erstmals mit Sicherheit klar sein, dass es auch ein Dachs IST!
Heute installiert mein Gatte also unsere Wildkamera bei der (Dachs?) Latrine; sprich 'der inzwischen echt grossflächig angelegten Dachstoilette'.
....mal sehen, was die Nacht bringt....
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wer jätet der findet

23/9/2017

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An und Pfirsch ist Jäten ja eine durchunddurch profane Angelegenheit. Doch gerade jetzt, zu Herbstbeginn, ist es für mich immer reinste Meditation. Nachdenkend über's "Werden-Sein-Vergehen" schliesse ich in Gartenhandschuhen und Gummilaatschen tiefgründig in der Erde stochernd das (Garten)Jahr stückweise ab. Beet für Beet. - Auch wenn ich die Beete nie im klassischen Sinne "abräume", weil ja das Wintergemüse meist bis ins früher Frühjahr dort zur Frisch-Ernte stehenbleibt.
Und beim Jäten gibts auch immer jede Menge zu entdecken wie Schädlingsbefall am Gemüse; Nützlingsverstecke; unbekannte Raupen-Arten;...; leider aber hier oben auch immer frische Wühlmausgänge....und heute was ganz neues: Kotgruben!!!
Zuerst dachte ich spontan trotz völliger Unkenntnis an einen Igel, doch irgendwie dann bald eher an einen Dachs. Bei intensiver Recherche im Internet dann fand ich raus, dass tatsächlich alle Indizien für einen Dachs sprechen!
Uner Kraterbeet ist nähmlich eine regelrechte Dachslatrine geworden!!! Und unweit davon entfernt fand ich einen ca 30x30 cm grossen frischen Dachsbau mitten im Garten!!!
Mensch, wie aufregend!!!
Ich hab keine Ahnung, was das für uns nun bedeutet, doch es wird allgemein angeraten, einem Dachs im Garten "die ROTE KARTE" zu zeigen und ihn zum Wegzug zu bewegen.
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eine gut versteckte Horngurke

22/9/2017

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Nach tagelanger Nässe fühlt es sich richtig gut an, mal wieder bloss in Gummilatschen durch den Garten zu gehen.
Ich mach mich heute ans erste die letzten Hokkaidokürbisse ran. Lustigerweise sind von den ca. 6 Kürbissorten, die ich ausgesät habe nur der "Orange Hokkaido" (siehe Foto oben) und der "Rouge Vif d' Etampes" (ein Riesenkürbisn der bis zu 8 kg schwer werden kann, ebenfalls rot, aber viiiiiel grösser im Wuchs!) gediehen. Zwar brachte auch die "Blaue Banane" zwei Exemplare hervor, aber die sind nicht der Rede wert. Alle anderen Kürbisse haben hier schlichtweg gar-nicht-stattgefunden.
- !?
Die Kürbisse lagern nun zur Nachreife der Schale ca 2 Wochen bei Raumtemperatur (was bei uns knappe 18 Grad bedeutet) und werden dann in den kühlen Keller verfrachtet.
Fest steht: Soviele Kürbisse wie heuer hatten wir noch nie!

Dann sammle ich auf den diversen Beeten sämtliche Stecketiketten ein. Diese benutze ich schon seit langer Zeit. Sie sind aus Kunststoff und sowohl wasch- als auch wiederbeschriftbar. Eine tolle Sache! Damit lassen sich sämtliche Aussaaten gut kennzeichnen. Ich mach sogleich eine Etiketten-Wasch-Aktion, um sie fürs kommende Gartenjahr wieder sauber bereitzumachen.

Im Gewächshaus räume ich die Gurken ab, denn die vergangenen kühlen Nächte (unter 10 Grad ist Gurkentodeszone!) vertrugen die schlecht. Dann werden, in der Hoffnung, dass bei Sonne doch noch etwas ausreicht,  gleich noch die Tomaten dort ein letztes Mal ordentlich ausgelichtet.
Und die Kiwano? Das doofe Ding! Ein riesen Gestrüpp aus stacheligen grünen Ranken erklomm die dafür gerichtete Hängeleiter. Doch Früchte gabs nie. Den ganzen Sommer nicht! Mindestens 1 x wöchentlich durchforstete ich das stachelige "grüne Eck". - Aber NIX! GAR NIX!
So riss ich heute beherzt an den Horngurkenranktrieben (aua! Also langärmlig und mit festen Handschuhen) und lichtete dieses Triebwirrwarr.....und am Ende auf eine am Boden liegende Kiwano zu stossen! Unerklärlicherweise war sie noch an einem in der Erde steckenden Trieb und mein wildes Gezerre hatte sie unversehrt gelassen.
Ich weiss nicht, wer das nun überraschter war; die Horngurke oder ich.
Jedenfalls glotzten wir uns verdattert an.
Ich liess sie erst mal am Trieb. Sie ist ja noch ganz grün,- und das nicht nur hinter den Ohren! ;-)

Nun las ich nach :
Kiwanos werden unreif geerntet. Dann ist die Schale noch grün und die Früchte sind sehr hart. Über mehrere Monate reifen sie dann nach. Kiwanos lassen sich problemlos an einem kühlen, trockenen Ort, aber nicht im Kühlschrank, über Monate aufbewahren.


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auf beutefang

21/9/2017

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Meist ist es mein Gatte, der als Wühlmausfänger fungiert und dies schlicht und ergeifend deshalb, weil er 100% erfolgreicher darin ist, als ich.
Eine Wühlmaus aus dem Selleriebeet ist jedenfalls in die Falle gegangen. Ob es DIE Maus war, wissen wir nicht. Aber immerhin EINE!
Logisch, dass hinterher zur Belohnung diese MEISTERLEISTUNG  1 x Lieblingsabendessen für meinen Lieblingsmenschen auf den Tisch kam!
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Warum eine Wühlmaus keine schnecke ist

20/9/2017

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Vielleicht kennt ihr sie ja, diese Schneckenzäune aus Blech, die man als Beetumrandung aufstellen kann und die verhindern, dass Schnecken an den darin gepflanzten Kulturen naschen können.
Wir haben auch so ein Ding,- ja sogar 2, weil wir mal so eins geschenkt bekamen.
Darin wuchsen heuer zuerst Erbsen und dann eine Mischkultur aus Salaten und Knollensellerie. Die Sellerie wächst toll, aber die Ernte ist erst später im Jahr und so ist noch Geduld gefragt (auch wenn ich schon von der ersten Gerstensuppe träumte....!!!).
Gestern aber lag da plötzlich das Selleriekraut von 2 Exemplaren total welk am Boden....und ein Salat glich dem "Turm von Pisa" wie er da so auf Halbmast zur Seite gekippt lehnte.
Oh je! Bei näherer Suche entdeckte ich einen frischen Wühlmausgang!!!
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fühl mich völlig himbeerig!!!

18/9/2017

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Im November wird's ein Jahresjubiläum sein, unser Umzug hierher und Beginn einer Gartengestaltung. Langsam wird und wurde aus einem Stück steiler Bergkuhweide ein Gemüsegarten.
Es ist gut. Es ist schon vieles da. Aber was ich mir noch dringend wünsche sind RHABARBER und HIMBEEREN. Beides siedelten wir hier her um, doch beides wollte nicht so recht gelingen.
So planten wir für September einen Rhabarberhimbeerneustart.
Das verlangte von mir einige (gemütliche) Planungsarbeit des Vorgehens, der Lage, der Sorten und des Umsetzungstermines. Mein Gatte hingegen war mit dem strengen (und wohl eher ungemütlichen) Teil bedient und musste einiges graben, Erde herbeischaffen und Steine legen. In den letzten Tagen aber nahm unser "Himbeerstreifen" nach und nach Form an.
Heute dann war der grosse Pflanztag!
Es galt, letzte Erde herbeizuschaffen und dann die bestellten 25 Himbeerpflänzchen sorgsam an ihrem neuen Wohnort einzugraben. Am Ende muchte ich dann alles mit frischem Rasenschnitt zu.
Logo,- dass wir bei dieser Aktion (neu)GIERIG von der gleich daneben grasenden Ziegenherde beäugt wurden!!!
Logo,- dass mir beim Gedanken an mögliche Frassplünderei der neuen Himbeerstauden die Haare zu Berge standen!
Logo,- dass Daniel (der nur an das Gute in der Ziege zu glauben scheint:-) folgedessen genötigt wurde, einen Weidezaun rundum die Himbeerpflanzung anzubringen.
Und LOGO,- dass unser Hund HUBi im Anschluss nichts besseres wusste, als das frisch mit Heu gemulchte Rhabarberbeet genüsslich als  warmes Sonnen-Bettchen zu beschlagnahmen.....
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    Carolin
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