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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Entenhüten und nebenaufgaben

31/8/2019

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Derzeit dreht sich hier vieles um das Hüten der Entenküken. Bin einfach so vorsichtig weil ich solche Angst habe, wieder einen Fehler zu machen, der das Leben eines der beiden Küken gefährden könnte. Sperre sogar KAter NiNU ins Haus, während der kurzen Zeiten in der ich die Entenstallklappe offen habe.
Und was tue ich sonst?
Spinatsäen für dei Winter/Frühjahrsernte. Kornellkirschen ernten um bald mal (die reifen noch etwas nach) Konfitüre zu machen. Paprikas ernten und im Ofen grillen zum späteren Enthäuten. Dem Maulbeerstrauch beim Wachsen zusehen. Die Sonnenblumen (äh, besser: SonnenBÄUME) bestaunen. Das gefühlt 200ste Pesto der Saison machen (diesmal mit Zitronenmelisse). Frische Butter zu Ghee verarbeiten. Kompost umschichten. Den Hennenküken Diziplin beibringen (die gingen heute erstmals ohne ihre Mamahenne "ins Bett" und schliefen zu siebt im Alter von bald 2 Monaten zum erstenmal alleine in der Hundehütte!!! BRAVO!!!), Wachteln misten, Jäten, Bienen einfüttern, und und und...
Halt lauter tolle Sachen für die man weder ein Diplom noch einen Masterabschluss braucht.
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ein obstwald entsteht

30/8/2019

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Ein Gemüsegarten und auch ein Obstbaumbereich lässt sich auch mit "natürlichen Fressfeinden" realisieren. Wer allerdings ZIEGEN beheimatet, hat mehr als nur "Fressfeinde". Der hat nähmlich eine regelrechte "Rodungs-Truppe" erster Güte!!!
Wenns nicht allzu unglücklich läuft, ist der Gemüsegarten allerdings ein recht sicheres Habitat für unsere menschlichen Nahrungspflanzen. Wesentlich anfälliger sind da die Jungobstbäume auf der Weide. Die sind zwar umzäunt, doch in regelmässigen Abständen findet die eine oder andere Geiss einen Weg, um selst zwischen Stacheldraht oder Elektrozaun durchzuknabbern. Und aus dem ersten Knabbern wird bald ein grosser Appetit und bis man's merkt, sehen die Bäumchen bereits schrecklich aus....
So kanns nicht mehr weitergehen!

Wir machen uns also nach langem Abwägen nun doch die Arbeit und zäunen auf der Weide einen grossen Abschnitt ein. Dort, wo sie ohnehin bereits am dichtesten bepflanzt ist. Einige andere Bäumchen, die sich nicht bewährt haben oder die eben zu sehr abge"knabbert" wurden, müssen weichen. Und in diesem "Hochsicherheitstrakt für Obstbäume" (romantischer veranlagte Menschen können das auch "Obstwald" nennen) hab ich nun FREIE BAHN (!!!) um sämtliche Obstbäume und - sträucher anzusiedeln.
Evtl. kommen auch mal die Hennen in diesen Bereich, aber das ist noch offen.
Es soll ein neues Element unseres Permakulturlebensraumes werden. Für uns und andere Nützlinge. Aber definitiv NICHT für meckernde oder muhende Vierbeiner!!!!

Es ist ein grosser Aufwand, diesen Bereich mit einem natürlichen Fichtenlattenzaun einzufassen und wenn wir schon dran sind, fassen wir den Spargelbeetbereich grad auch noch mit ein. Denn dann ist die Symmetrie irgendwie schöner. Gartenfengschui. Keine Ahnung. Aber der Bauch findets eckig eben harmonischer.

Überwachungskamera hat's übrigens keine. Die frass die Geiss.
(nein, war bloss ein Scherz).
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Haltet euch fest!!!

29/8/2019

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Noch ein Küken!!!

Gestern vor dem Eindunkeln sah ich, dass bei einem der letzten beiden Bruteier ein Eckchen der Eierschale fehlt. Heute morgen ein leises Fiepsen.
- Ein klitzekleiner Entenkükenknirps ist geschlüpft und Kücken Nummer 1 hat nun also ein Geschwisterentchen.

Was für ein Glück!
Was für ein Wunder Gottes!
Was für eine Aufregung!
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4. LebenstTag des Entenzwergs

28/8/2019

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Der Entenzwerg ist heute 4 Tage alt und schon recht gewachsen. Ich nehme also an, dass das Kleine Wasser und Futter annimmt. Die Entenmama mag den Stall aber verständlicherweise nicht verlassen, auch wenn ich mehrmals täglich die Stallklappe öffne, um ihr ein Bad im Teich zu ermöglichen.
Das Babyküken sitzt auf ihren Rücken und die beiden leben die absolute Idylle. Da will ich nicht weiter stören.
LiNZi sitzt noch immer auf 2 Eiern...... (Eines war vertrocknet und leer-eingedrückt und das habe ich gestern abend noch entfernt.)

Für Fotos müsst ihr euch noch etwas gedulden. Im Wochenbett sind Paparazzis unerwünscht....
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Es lebt!

27/8/2019

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Das Laufentenküken von der Entenmama LiNZi lebt!!!
Es ist noch recht wackelig unterwegs und verbringt den Grossteil des Tages damit, dass es auf dem breiten Rücken seiner im Nest kauernden Mama umhernestelt.
Es scheint gesund zu sein und ich serviere ihm nun täglich frisches Wasser und eingeweichten Kükenstarter.
Die Stallklappe bleibt vorerst geschlossen.
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Ein lebendiges Entenbaby!!!

25/8/2019

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Diejenigen, die hier schon im Frühsommer mitgelesen haben können sich wohl erinnern, dass unsere Laufente LiNZi gebrütet hat.
Vielleicht wisst ihr auch noch von den beiden befruchteten aber ohne Schlupferfolg verbliebenen Eiern; von dem einen Küken, das Mitte Juni nach dem Schlupf nicht mehr in den Stall zurückkonnte und welches ich dann später nach langer Suche tot im Gras neben dem Stalleingang gefunden habe;
.....vielleicht weiss jemand sogar noch, das LiNZi nur 5 Tage nach diesem Vorfall erneut zu brüten begann.....
.....dass dann Anfang August erneut ein Küken schlüpfte,welches am LEbenstag Nr. 2 aber leider vor meinen Augen von unserem Kater abgeschleppt wurde und dann tot zu Boden fallengelassen wurde.....
Ja und dann, dann schrieb ich nichts mehr von LiNZi.
Weil mir diese irre Brutstory echt langsam zu wild und vorallem aber viel zu tragisch wurde. Ich heulte unzählige Tränen und war echt tagelang traurig wegen der Situation dieser Ente, die so treu war und doch immerzu ihre Babys verlor.
Fakt ist aber, dass LiNZi sogar nach dem Tod des letzen Kükens noch weiter auf 4 Eiern sitzen blieb.
Alle meinten, ich solle sie wegtun, damit sie endlich aus dem "Brutmodus" käme.
Doch das brachte ich nicht übers Herz. Denn was, wenn ein Ei LEBEN in sich barg!?
Längst aber hatte ich keinen Überblick mehr über Legedaten und Brutzyklus und so redete ich immer wieder mit LiNZi (die das offensichtlich sehr schätzt!) und sagte ihr auch, dass ich es nun ganz ihr überlassen würde, wie lange sie diese Eier noch hüten will. Dass ich aber, sobald ein Ei faulig riechen würde, das zum Wald rüber tragen würde.

Heute piepste es aus dem Entenstall!!!!!

Bin nun erstmal verwirrt. Sorgenvoll. Ängstlich wieder was falsch zu machen. Aber ich bin auch riiiiiiesig voller Freude!!!!!

Mehr morgen, sobald ich mehr weiss.
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Vorarbeit für den Rasenmäher

24/8/2019

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Es gibt so Geräusche, die ich kaum ertrage. Der Rasenmäherlärm ist eins davon.
Rasenmähen ist in meinen Augen was relativ Sinnloses. Im Bereich eines Gemüsegartens sowieso. Doch Sensenmähen geht in dieser zerstückelten Weg- und Beetanordnung hier leider nicht. Wünschen würde ich mir gemulchte Hackschnitzelwege. Doch in so einer Hanglage spült der Starkregen so was wohl schnell weg.
So kann ich derzeit eigentlich nur eins: noch mehr Beetflächen machen, um die freien Rasenflächen zu verringern.
Das braucht allerdings Zeit....

Heute wird Rasengemäht. Das macht freundlicherweise mein Mann. (Ich kann nähmlich den Mäher nicht schieben, weil ich mir ja die Ohren zuhalten muss...)
Mein Part ist es, vor dem Mähen allen Krimskrams aus dem Weg zu räumen und sämtliche Beetränder und Stauden und Baumscheiben auszujäten und sowohl Kürbisse als auch deren Ranken zu sichern.
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jäten

23/8/2019

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Mehr gibts nicht zu sagen.
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ein versuch den sommer einzufangen

22/8/2019

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Es ist ein fast schon herbstlicher Tag. Das Sonnenlicht, wenn vorhanden, milchig flach. Die Temperatur fleecepullitauglich unterkühlt.
Und irgendwas im mir macht sich auf, Aromen und Düfte und Farben des offensichtlich langsam vergehenden Sommers einzufangen.
So gibts ein frisches Zitronenmelissenpesto (wir bei uns derzeit löffelweise vernascht und zwar am allerallerliebsten OHNE Beilagen) und ich pflücke die wenigen vorhandenen Cherrytomaten um diese zu trocknen. Daraus solls später ein Tomatensalz geben, das mit den sehr aromatischen Kirschtomaten einfach am intensivsten wird. Dann füll ich noch den gestern angesetzten Brombeersirup ab und staune, ob der herrlichen Farbe, die das reinscheinende Sonnenlicht erzeugt.
Ach ja und dann fällt mir ein, dass ich ja heute noch gar nicht umgestapelt habe!!!
...also nix wie raus zu den Bienenzargen, die ihren ersten Leinölfirnisanstrich kriegen sollen.
Zur Trocknung eignet sich das Wellendach des Entenstalls prima und obschon die Quakis protestierend schnattern "Ei oder Hütte!" , als ich ihnen ihre Hütte vollbiege, kann ich mich am Ende durchsetzen.
"EIERSTREIK!" -quaken sie mir noch hinterher.
Hm. Damit kann ich leben.
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Wetterschicht in Stall und Küche

21/8/2019

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Der August gibt alles, um die Niederschlagsdefizite der vergangenen 2 Sommerperioden wieder wettzumachen und wenn es so weitergeht, könnte es sogar klappen! ;-) Wir hatten gestern jedenfalls Wetterschicht und für mehr als fürs Schneckeneinsammeln (was für einmal sogar rentiert!) ging ich nicht freiwillig raus.
So ist es wunderbar, in der dampfend-warmen Küche ein würziges Zucchini-Relish einzukochen. (Dafür vorbereitet (es gibt ja schliesslich Wetterprognosen die sowas planbar machen) am Vortag fein gerapselte und mit Salz durchgezogene Zucchinis, welche nun im Mulchtuch abgeseiht wurden.

Nebenschauplatz ist der Stall. Auch hier eitle Wonne. Man hört nichts ausser dem monotonen genüsslich-gemächlichen Wiederkauen von Ziegen, Kuh und Kalb.

So schön kann ein Regentag sein!
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