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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Silvester und eine blutung

31/12/2022

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Nach wie vor ist mein Herz beflügelt von Dankbarkeit, dass unsre Geiss TABEA nun endlich sicher gedeckt ist und tagtäglich freue ich mich auf den Stall.
Heute richte ich alles zum Melken her und als TABEA (sie ist immer die erste am Melkstand) auf mich zu kommt, sehe ich schon sogleich Blut an der Scham....
Mehr muss ich hier nicht erläutern.
Ein früher Abort trat ein.

Ich bin unendelich traurig, grad einwenig überfordert mit "wie weiter" und einfach müde ob der Tatsache, dass wir schon seit August mit TABEA von Zyklus zu Zyklus einen Bock suchen und uu allen möglichen (Un)Zeitemn Deckeinsätze für sie zurechtbiegen.

Ab dem Mittag höre ich zudem, dass TABEA meckert. Ob es Bauchschmerzen vom Abort sind? Oder ist sie etwas böckig!!???
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kein Meckern!? Echt jetzt!!!

27/12/2022

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TABEA ist meine Lieblingszeige und zugleich die wohl liebevollste Geiss Vorarlbergs.
TiNKA und TiNA sind (obschon es auch bei diesen beiden 2 Anläufe brauchte) schon seit Mitte November gedeckt, doch TABEA wurde zu Nikolaus noch einmal böckig.....
Das hat mich genervt, weil das, wenn man nur 3 Ziegen hat, durchaus draufankommt, wann sie ihre Kitzlein kriegen und wenn dann eine 3-6 Wochen später kommt, dann werden diese Jungtiere nicht so gut integriert.
Also nervte ich mich.
Ging mit ihr erneut zum Bock....und befürchtete, dass der Deckeinsatz nicht wirklich von Erfolg gekrönt sein würde.
Somit hab ich mir in der Agenda den 26. Dezember markiert, um an jenem Tage ganz besonders gut in den Stall zu horchen.
Doch man höre und staune: TABEA meckert NICHT!!! GAAAAR nicht!!!
WOW!

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Frohe Weihnachten!

25/12/2022

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Picture
Wir wünschen euch frohe Weihnachtstage!

Nutzt die geruhsame Zeit zum Aufladen eures Akkus und geniesst die geruhsame Zeit zwischen den Jahren um entspannt zurück- und hoffenungsvoll vorauszublicken.

Der Tage zwischen Wintersonnenwende und Dreikönig sind doch immer wieder einzigartig schön in der Kraft dieser langen Abende und Nächte und des Innehaltens im Tun.

Schön, dass ihr hier mit(er)lest!  Carolin
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Wintersturm naht

23/12/2022

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20:23 Uhr
Der vorausgesagte Wintersturm erfasst langsam unsere Ecke der Bergflanke. Ich husche mit der Stirnlampe und windfester Kleidung nochmals raus um die Ratschengurter alle Bienenkästen zu checken.
Die Ponys (abenteuerlustige Gesellen!) sind immer noch im Aussenauslauf und halten kühn ihre Mähnen in den böig einfallenden Wind. - So, nun aber nichts wie rein mit euch. Mit leicht mürrischer Mine tappen sie in den Stall.... Spass versaut. Egal. Feierabend jetzt!
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Pferde-lekerli backen

22/12/2022

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Weil ich grad noch Apfelmus übrig habe und noch 2 gedämpfte Randen irgendwie grad keine Randenliebhaber finden, mach ich heute mal wieder neue Pferdeleckerli.
Einmal in pink-rot und einmal in gelblich-goldig.
Dazu benötigt mal im Weiteren Haferflocken, Anis oder Fenchelgewürz und einen Backofen.
Eine unkomplizierte Sache und die Ponys sind total verliebt in ihre Kekse!!!
Die gibts jeweils nach den Melkarbeit bei den Ziegen (als Gleichwertigkeitszeichen), nach der Hufpflege und nach besonders lobenswertem Verhalten.
Und ich sag euch eins: AMiR (unser Gourmet mit selbst für ein Shetty eher doch sehr fülliger Statur) kann nie schönere Augen rollen, als wenn er auf sein Leckerli wartet.
Also brauchts dringend noch vorweihnachtlichen Nachschub!!! :-)
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Lauch und Sprossenkohl geteilt mit MEnsch und Tier

21/12/2022

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Heute gibts Lauch und Sprossenkohl.
Und wisst ihr, was davon auf dem Kompost landet?
- Garnichts.
Wir essen die Edelstücke, die Würmer bekommen die Wurzelanteile welche ich gleich in der Erde belasse; die Hühner bekommen die Futzel-Restchen vom Rüsten; die Ziegen fressen gierig die groben Blattreste welche wir ihnen im Stall servieren; wir essen die Edelteile des Gemüses.
Und was die Tiere dann wieder ausscheiden ist quasi veredelter Biomüll, der als wertvoller Mist wieder in den Kreislauf eingebracht werden kann.

Siro We-i-st.
Also "Zero Waste" nennt man das auf Neudeutsch.

Das finde ich echt gut.
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Defrost Modus im Gemüsegarten

20/12/2022

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Nach Tagen des Dauerfrosts gibts heute Plusgrade und mein winterlicher Gemüsegarten (der übrigens fast zu 50% noch mit Wintergemüsesorten bepflanzt ist) geht inden Defrostmodus.
Mhhhh.....
WIE UNSAGBAR GUT ist doch so ein Zuckerhutsalat aus dem Freien, der einmal kurz gefrostet war und dann wieder auftaut. Diese liebliche Süsse, diese einzigartige Knackigkeit.
Ich schlemme und würde diesen Zuckerhut grad mit nichts in der Welt tauschen mögen.
WOW!
Wenn ich so etwas geniessen darf, dann weiss ich wieder WARUM ich mich für dieses Leben hier entschieden habe.
Bin ich dankbar!!!
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der Habicht war zu besuch...

19/12/2022

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Der Klassiker:
milcher Sonnenschein, Schneedecke, nach Tagen des Frostes wieder leichtes Tauwetter
Und grad als ich kurz raus will, um deswegen nach den Enten und Hühnern zu sehen, fliegt vom Hühnergehege der Habicht auf....
Eine der neuen weissen Leghornhennen hat er sich geschnappt. Aufgerissen, ein paar Schnabelbissen voll genommen und ist nun weggeflogen.

Das Huhn liegt blutverrissen mit offener Brust aus der die Eingeweide quillen im Schnee. Ein weisses Huhn. Dabei dachte ich die seien im Winter gut getarnt.
Oh Mann! Eine neue Junghenne also, die noch nicht einmal ihr erstes Ei gelegt hat.
Ich bin unendlich traurig.
Immer wieder macht es mich so traurig, wenn wilde Gäste wie der Fuchs, der Marder oder eben der Habicht sich bei uns Futter beschaffen. Es gehört wohl zum Kreislauf und zum Leben in und mit der Natur. Doch unsere Tiere haben alle Namen und schliesslich trage ich immer noch (unfreiwillig zwar!!! -))) allabendlich jede Henne einzeln zur Hennenleiter um ihnen "Gute Nacht" zu sagen.
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perfektes Timing an einem unperfekten Sonntag

18/12/2022

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Zu ersterem (dem perfekten Timing):
- 3 Wochen nach dem ersten Frost
- seit dem fast ununterbrochene stabile Kälteperiode
- kein Niederschlag
- 1 bis 3 Grad Minus draussen
- vor der Wintersonnenwende

Zu zweiterem (dem unperfekten Sonntag):
- ein bunter Symptom-Mix bei dem wir als Gladiatoren diversen unbekannte Viren die Stirn bieten (oder dies zumindest versuchen) legt unseren Haushalt grad kurzfristig lahm
- kein genüssliches Sonntagsfrühstück (weil jemand schon davor w.o. geben musste und stattdessen das Sofa in Beschlag nahm...)
- kein Gottesdienstbesuch

Ja und wenn ich dann beides zum Oprimum kombiniere, dann führt dies zur Oxalsäure Winterbehandlung bei den Bienenvölkern.
Denn auch das ist gelebte Permakultur: nutze Ressourcen und schone die Mittel.

Also bereite ich mittags alles vor und will schon mal schnell die Spanngurte lösen, damit sich die Bienen danach wieder vom Rütteln beruhigen können, bevor ich die Beuten öffne. Doch das Wort "schnell" entpuppt sich dabei als Fehlbesetzung, denn alles ist unter eine 10cm dicken verkrusteten Schnee-Eis-Schicht festgefroren.
Ich räume mit dem Kehrbesen den Schnee weg, doch die Verschlüsse sitzen fest!!!
Der Bunsenbrenner muss her! Das Ding ist gleich gefunden (und alleine schon diese Tatsache ist ein Erfolg! :-), doch der funktioniert so spärlich, dass ich das Teil gleich wieder weglege. Kurz überlege ich nach einem Plan B.
Dann kommt die Hausfrauenmethode zum Einsatz: ich koche Wasser auf und schütte das drüber. (Bei Minusgraden keine sonderlich schlaue "Langfrist-Lösung", aber temporär wirkts tiptop.
Ich kann die Gurten lösen ohne klamme Finger zu kriegen.

Dann sehe ich die Völker durch und während ich so von Volk zu Volk gehe um die Säurebehandlung mittels Träufelmethode durchzuführen, bin ich tief bewegt.
Ich hatte da 2-3 Völker, um die ich mich im Spätherbst echt sorgte und bei denen ich es kaum wagte, den Deckel zu heben....
...doch ALLE SAMT sind vital und noch dazu bombenstark!!!
HALLELUJA! - Was für eine Freude! Was für ein Geschenk des Himmels!
Ich bin so dankbar im Herzen und juble.

Die Winterbehandlung ist übrigens echt was seltsames, denn sonst öffent ein Imker seine Völker niemals bei unter 17 Grad Aussentemperatur,- nun aber bei Eiseskälte. Das muss so sein und braucht dennoch einiges an Überwindung.
Doch die Völker profitieren unsagbar mehr von einer Minimierung der Virenlast als dass sie unter dem kurzzeitigen Öffnen der Beute leiden würden.

Die Varroa Destruktor Milbe ist echt ein Übel und die Imkerei dadurch im Kern gegenüber früher sehr verändert.
Ich bin froh, dass ich erst seit 8 Jahren Imkerin bin und also schon "mit der Varroamilbe gross geworden bin". Ich kenne Imkern nur so und sehe es einach als Pflegemassnahme für meine Sumsis, die ich mit Liebe tue, sogut ich es eben kann.

Ja und so wurde dieser Sonntag trotz grad mangelndem Gesundheitszustand der Familie wenigstens für die Bienen optimal genutzt.
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Holz holen

17/12/2022

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Der Boden ist derzeit grad so knapp gefroren und heute fällt kein Niederschlag. - Das sind optimale Vorraussetzungen um den Holzvorrat in Hausnähe aufzustocken. So bin ich mit der Schubkarre im Einsatz und gut bewegungsmässig einmal mehr gut ausgelastet.
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