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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

steigender Hennen-IQ

1/12/2021

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Frische Höhenluft wirkt wahre Wunder!
Unsere 20 neuen Hennen kommen IQ mässig nähmlich so langsam auf Touren. Sie legen zwar noch keine Eier, doch finden sie mittlerweile morgens schon selbst aus dem Stall und abends finden auch einige schon selbst wieder zurück.- Bis auf ein Häufchen, das ich jeweils wartet, bis ich sie persönlich "zu Bett bringe" und sich lieber fürsorglich in den Stall tragen lässt.

Daniel bastelte zwischenzeitlich eine eigene Stall- Lampe (aus alten Traktorlichtern) die mittels eines Solarpanels betrieben wird. Das soll die Legelust fördern.... ;-)
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Oxalsäurebehandlung

30/11/2021

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Sobald die ersten Frostnächte da sind, gehen die Bienenvölker (üblicherweise, sollte man, meine ich, wohl sagen) aus der Brut. Das bedeutet, dass wenn man rechnen mag, 3 Wochen später alle beim ersten Frost spätestens gelegten Eier der Königin "fertig" oder wie man auch sagen könnte "geschlüpft" sind.
Es sollte nun also keine verdeckelte Brutzelle mit in den Völkern haben. - Was bedeutsam ist, wie ihr gleich erfahren werdet!

Denn im Winter steht während der Ruhezeit der Bienen, die sogenannte "Restentmilbung" an. Dabei werden die Völker entlastet. Denn jede Varroamilbe jetzt, im Winter, kann eine Milbenpopulation von mehreren Tausend im Hochsommer bedeuten!
Mittel der Wahl für dieses Vorgehen ist eine 3,5 %ige Oxalsäure. Die aber eben NICHT in die verdeckelte Brut hinein wirkt, wo ja die Varroamilben vorzugsweise hocken.

Drum gilt: ab 3 Wochen nach dem Ersten Frost Oxalsäurebehandlung durchführen.
Und dafür sollte es so kalt wie möglich sein. Also lieber -5 statt  plus 5 Grad.

Nun, weil wir ja mitten in Klimaveränderungen stehen, ist es gut möglich dass bald wieder Tauwetter kommt, uns den Schnee wegfrisst und die Bienen noch vor Weihnachten schon bald wieder ins Brutgeschäft einsteigen....

Also packte ich heute die Gelegenheit beim Schopf und behandelte meine derzeit 9 Völker in einer Schneefallpause mit Oxalsäure.

Das ist immer so eine Sache. Welcher Imker öffnet schon seine winterverpackten Völker gerne, wenns draussen frostig ist? Fakt ist: Jede auffliegende Biene, die im Schreck das Weite sucht, ist verloren. Die verliert so schnell an Temepratur, dass sie nach einer Landung im Schnee sogleich bewusstlos wird.
Drum heisst es konzentriert arbeiten, schnell sein und die Kisten baldmöglichst wieder schliessen, sobald noch ein Augenmerk auf die Futterversorgung in den Randwaben gelegt werden konnte.
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die Mäusejagd ist eröffnet

26/11/2021

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Bild
Mein Vorratskeller ist von Mäusen besiedelt.
Seit Oktober schon stelle ich Fallen udn war auch durchaus erfolgreich. Doch der dezimierende Einfluss schien nicht gross genug zu sein, denn die Population von Piepssausern wurde und wurde nicht kleiner.
Ganz im Gegenteil, rennen sie nun schon "durch die Wände" und Hauskater NiNU frisst halt lieber sein Katzenfutter....
Also fangen wir weiter. Mein Mann engagiert sich ebenfalls und so kommen wir beinahe tagtäglich auf 5 Mäuse.

Heute hab ich nun den gesamten Vorratskeller pipifein gereinigt und alle Mäuseköttel entfernt....

Also SO geht das nicht weiter!!!

PS für Zartbesaitete:
Es gibt auch Lebendfallen. Manche finden das humaner. Doch was tut ihr mit den lebenden Mäusen, die ihr damit fangt? In den Wald auswildern?
....ich glaub fast die haben einen "HOME" Button im Navi.....
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Schnee in sicht

25/11/2021

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Fotos : VORHER / NACHHER
 Es ist Schnee in Sicht!
Und unser Bienendach, das irgendwie, um ehrlich zu sein, nicht mehr ganz so stabil anmutet wie auch schon, wird heuer DEFINITIV keine Schneelast mehr ertagen.
Also muss das Dach weg.
Und zwar "höchschti Isebahn!!!"

Daniel ist der Mann mit der Kettensäge und Chef der Aktion.
Ich meinerseits bin der lebendige "Unterbau", der dafür zu sorgen hat, dass der ganze Krempel nicht auf die Bienenstöcke kracht.
Ich bin nervös, weil das Dach irre schwer ist und weil ich jetzt schon schwitze.
Meiner letzten Bitte nach einem Velohelm wird nicht stattgegeben.
Denn die Säge rattert schon los.
....uiuiui....

Ein Schnitt mitten durch die Querbalken....ein Krächzen, Knacken. Ich stemm mich mit aller Kraft von unten hoch. - *RUMPS*
Der erste Teil des Daches liegt auf der Weide drüben (im Bild dann rechts). Weidezaun kaputt. Bienenstöcke unversehrt. Leben vor Sache. Also: Zum Glück!
Nun noch der linke Halbteil. Der steht um einiges eingezwängter und mein Puls rattert fast so schnell wie die Säge:
Es knackt und dann, dan heisst es nur noch, das Ungetüm Trägerbalken-stabilisierend möglichst im rechten Winkel von den Beuten wegzudrücken und "irgendwo da drüben" zu Fall zu bringen.
Am liebsten würed ich weglaufen. Nicht dabei sein.
Doch: Es glückt. Zum Glück.

Nun sind die Bienen oben ohne unter freiem Himmel.
So wie ich es mir schon länger gewünscht habe. PASST.

Anmerkung:
Wenn im diese Jahreszeit ein Bienenvolk durch eines solche Wucht umgestürzt werden würde, würden sie das wohl nicht überleben. Denn sie hängen nun im Energiesparmodus in der Wintertraube um die Königin herum, umgeben von Futtervorräten und die Ritzen sind alle mit Propolos verkittet. Ein sehr vulnerables System also, gerade in der Winterruhezeit.

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ein grosser Traum

23/11/2021

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Seit wir unsren Garten hier oben stückweise zu planen und immer weiter zu verwirklichen begannen, hatten wir in der Kernzone ein Problem.
Dieser Kern bestand aus einer vor dem Gewächshaus ausgebagerten "Wärmefalle", welche wir mit Wasser füllen und als Teich nutzen wollten.
Wegen der Kinder aber liessen wir das mit dem Wasser vorerst mal bleiben und legten stattdessen provisorische Terrassen an, um die Senke wenigstens so als Pflanzbereich nutzen zu können.
Doch das war nix.
Gar nix!

Die Terrassen waren aus Holzbrettern und entpuppten sich als ein einzige unübersichtliche Schneckenzuchtanlage.
In der Senke des "Teiches" sammelte sich bei Regenwetter Wasser....das aber bei Sonnenschein gleich wieder weg war.
Die Stellen waren mal übernass und mal untertrocken. Selbst Mulchen brachte da keine Hilfe und das einzige was dort gut wuchs war einmal Lauch (der schweren Lehmboden nicht verschmäht) und Buchweizen. Auch sonst kam das eine oder andere, war aber mit vielen Bemühungen verbunden und nur mit einer Portion Ehrgeiz zu erreichen.

Mit dem sollte nun mal Schluss sein. Wir hatten die Idee, die Teichfläche zu vergrössern, mit einer Steinmauer zu umgeben und dann mittels Aufschüttung von Erde auf ein viel höheres Niveau zu bringen.
Kurz: Diese als Wärmefalle/Teich geplante Fläche sollte DAS neue Herzstück des Gartens werden. Eine Riesenfläche um gewinnbringend anbauen zu können und auch DAS Flachbeet in unserer Hanglage hier oben.

Kommt dann bei so einer Idee irgendwann Zeit und Lust und Material und passende Witterung zusammen, dann gehts los.
Das war am Wochenende der Fall.
Mein Mann schweisste entsorgte Gabionenzaungitter die bei einer Firma übrig waren zusammen und stellte sie als Kreisrund auf.
Heute nun kam eine Fuhre Steinbruchmaterial (und infolge vermuteten Übergewichts noch ein platter Reifen) dazu.... und einige Karettenladungen Steinbrocken die hangabwärts manövriert werden sollten.....

LAAAAANGE Arme gabs. Und einen ersten Eindruck eines irgendwann wohl wunderschön werdenden Beetes.

....und weil ich nicht damit gerechnet hatte, staun' ich grad.
Und freu mich, weils eine ganz neue Dimension im Garten öffnet.


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Hennentragen

22/11/2021

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Die neuste Disziplin hier am Hof macht nicht grad Spass, muss aber halt sein, da unsre Gackerdamen noch immer nicht wissen, was Frischluft ist und wie man sowas a) anwendet oder zuerst überhauptmal b) erhascht.
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ein tag an der NEbelgrenze

21/11/2021

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Heute begann der Tag sonnig und wir waren "oben drüber"....nur um kurze Zeit später "an Rande" und dann bald darauf "in der Suppe drin" zu sein.
Kurz: Wir waren genau an der Nebelgrenze und die Sonne (die zwar zwischendurch gar mal so kräftig schien, dass sie Strom produzierte) tat sich nicht leicht.

Die Hennen hätten demzufolge mal da und dort ein sonniges Zeitfenster erwischen könne, doch sie hocken nur drinnen und setzten keinen Fuss vor die Klappe.

Au weia.....wie nur bring ich denen das wahre Leben bei!?!?
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20 NEUE UND EINIGES AN GETUSCHEL

20/11/2021

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Die neuen Hennen sind da. Wunderhübsch, noch ganz jung und sehr gesund sehen sie aus! Es ist eine Freude und war den Aufwand wert.
Wann sie mit Eierlegen beginnen werden, wissen wir nicht. Wenns für ein paar Keksteige schon reichen würde, wär das jedenfalls ganz prima....

Die Truppe kam kurz nach 13 Uhr hier an.
Dicker Nebel. 2 Grad plus.
Und sie wurden zuerst mal in den neuen, pipifein rausgekärcherten Stall gesetzt, um sich mal umzusehen.
Umzusehen!? - Momentmal!

Zappeduster ists bei dem Nebelgrau im Stall hier und sie werden sich nun die Schnäbel müde tuscheln vorlauter Ärger.
"Wo sind wir den HIER gelandet!" / "Nicht mal raus kann man hier!" / "Was für eine lausige Absteige!!!"
(Ich liess den Stall nach ihrer Ankunft nähmlich fürs erste heute einmal zu. In der dicken Nebelsuppe war es mir schlichtweg zu riskant, dass sich evtl. einige von ihnen raus getrauen und dann im Nebel unauffindbar wären und auf Grund der ungewohnten neuen Umgebung nicht mehr in den Stall zurück gefunden hätten.

Doch morgen ist ein neuer Tag und sie werden Luftsprünge machen, wenn sie ihre Umgebung bei Tageslicht und (hoffentlich!) Sonnenschein erkunden werden.
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Hennen Ade

19/11/2021

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Da morgen unsre 20 neu bestellten Hühner abholfertig sind, müssen nun die Alten weg. Das ist fürchterlich hart und drum hab ich die Sache auch bis zum Letzten vor mir hergeschoben.
Doch nun ist es soweit.
Der gesamte Altbestand mit Hennen im Alter zwischen 2 und 6 Jahren wird "ausgetauscht".
Unethisch? Ja, auf jeden Fall. Doch wer hat einen Hühnergnadenhof und will da gerne 18 nicht-mehr-legende, aber viel fressende Legehennen aufnehmen?
Das macht doch auch keinen Sinn.

Um der ganzen Sache wenigstens ein "grünes Mäntelchen" umzuhängen, haben wir ein "Suppenhuhn-Angebot" lanciert. So fanden wenigstens 10 der alten Hennen einen "guten Topf". Daniel hat sie professionell geschlachtet und küchenfertig gerichtet.
Und die Leute hatten alle eine Freude!
....immerhin....
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Koller

16/11/2021

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Ob's an der Viruslast hängt, oder am der seit Tagen zähen Nebelsuppe?
Ob's ein Novemberblues ist oder bloss Vitamin D Mangel?
Hier herrscht jedenfalls Lagerkoller.
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