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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

good news zum SChluss

31/12/2019

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Er letzte Tag des Jahres, - des Jahrzehnts.
2019 bot so ein Feuerwerk an ALLERLEI und soviel pausenloses Dransein, dass wir drum heute glatt ohne Feuerwerk ganz früh zu Bett gehen können.:-)))

Ach ja und die noch wichtigeren Goodnews: Die Schweine sind wieder fit und fressen wieder wie wenn nix gewesen wäre. Wir haben ihnen den Futtertrog geleert, all den Brotkram entfernt und alles geputzt. So entschlossen sie sich dazu, ihren Futterstreik aufzuheben und fressen wieder. OINK OINK!

In diesem Sinne allen lieben Mitlesern einen ganz GUTEN RUTSCH ins neue Jahr 2020.
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tote Wachtel

30/12/2019

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Mir reichts.
Vorige Woche eine tote Henne (weil draussen vergessen), dann eine tote Ente (weil krank und unterkühlt), heute morgen ein totes Rotkehlchen (UNSER ROTKEHLCHEN!!! das tagtäglich hier Futter suchen kam und uns besuchte und welches nun wohl von einer Katze (Hauskater NiNU wage ich nicht anzuschuldigen) erhascht worden ist, und heute nachmittag dann eine tote Wachtel (tot gepickt? Tiefe Einstiche in der Schläfengegend).
Tiere zu haben bedeutet logischerweise auch Tiere zu verlieren. Doch eine solche Häufung in so kurzer Zeit stimmt mich traurig.
- Der Winter ist der Natur die Zeit des Vergehens.
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sind die Schweine krank?

28/12/2019

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Es mag eine Verkettung suboptimaler Umstände sein, doch Fakt ist: Unsere Schweine wollen nicht mehr so recht fressen.
Daniel hat ihnen ihre Höhle mit altem Silo (= sozusagen "Einstreumaterial") frisch eingestreut und vorlauter Freude haben die drei den Kram gleich gefuttert. Hm. Hat wohl echt saumässig gut geschmeckt. ;-)
Dazu kam, dass die Futtermischung leicht verändert wurde und etwas mehr Altbrot enthielt, was sie verschmähten, da sie Brot irgendwie doof zu finden scheinen.
Haben sie nun Bauchweh (vom Silo) oder ist's bloss ein Hungerstreik wegen dem Brot? Keine Ahnung, jedenfalls sind wir besorgt, denn wenn ein Schwein nicht frisst, dann ist das reichlich seltsam, weil dann die Zweitbeschäftigung nebst dem Schlafen wegfällt und das Tier folgedessen dann eben nur noch pennt.
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fröhliche Weihnachten

26/12/2019

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Bild
Nach dem ich euch in den letzten Tagen geflügeltechnisch echt eine emotionale Bürde aufgeladen habe (Hähne geschlachtet / eine Henne ausgesperrt und so dem Fucht geopfert / eine tote Ente als AGT) ist nun eben doch WEIHNACHTEN.
In all unsre Umstände hinein wurde dieses Jesus Kind geboren. Egal wie es uns grad geht und egal obs gefühlsmässig grad passt und ungeachtet der Umstände.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen, liebe MitLeser und MitGärnter und MitProbierer und MitDenker und vielleicht auch ein kleinwenig MitLeider ;-) FRÖHLICHE WEIHNACHTSFEIERTAGE!!!

So hab ich nun heute doch noch die ersten Weihnachtskekse gebacken.
Und nicht bloss die Elche waren sehr erstaunt über diesen Vorfall.;-)))
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der tag der toten ente

25/12/2019

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Das ich mal keine Lust auf Frühstück habe, ist echt selten und an Weihnachten erstrecht sehr aussergewöhnlich. Doch mich kränkte die Unsicherheit, was mich beim Öffnen der Entenstalltüre erwarten würde.
Es war ein finsterer Morgen und so dauerte es bis 8 Uhr, bevor es endlich hell genug war, um die Tiere gefahrenlos ins Freie zu entlassen. Eine lange Zeit des Wartens also, wenn man früh auf den Beinen ist....
Und dann, dann wars soweit und es zeigte sich auch sofort was los war, weil die Gruppe im Stall verharrte wegen des im Eingangsbereiches liegenden toten Tieres.
*schluck*
Was war wohl der Grund? Es ist und bleibt wohl ein sogenannter AGT (= Aussergewöhnlicher Todesfall).
Wir brachten das tote ENTCHEN also dem Fuchs in den Wald.
Weihnachtsschmaus zum zweiten also.
Mir reichts fürs erste. Ich geh jetzt nach Bullerbü! *bäh*!!!
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wo steckt nur unser "kleines Entchen"!?

24/12/2019

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Es ist Heiligabend und ich will nur schnell die Enten in den Stall bringen. Da fehlt mir beim Durchzählen ein Tier. Wo ist Nr 8?
Ich zähle und zähle immer wieder, weil sie im Stall so hin und herwuseln,  aber immer sinds nur 7.
Hm.
Beim Absuchen des Auslaufs sehe ich dann unweit des Stalles ein hilflos wirkendes Flattern im Gras unter dem Nussbaum. Mein erster Gedanke ist, dass sich das kleine dort verhängt hat und ich renne um eine Schere zur Hand zu haben. Doch dann zeigt sich, dass es nicht "gefangen" ist, sondern total unterkühlt und schwach und so offensichtlich nicht mehr dazu in der Lage war, aus eigenen Kräften den Stall zu erreichen.
Verwundert und besorgt trage ich das völlig entkräftete Entchen in den Stall und bette es dort ins flauschige Heu.
...Und frage mich, ob es die Nacht überleben würde.

Fragen quälten mich. Und wieder Selbstvorwürfe, etwas übersehen zu haben.

(Dieses Entchen ist eines der beiden Tiere, welche heuer im September aus der eigenen Nachzucht von Mamaente LiNZi geschlüpft waren. Das andere ist ein Erpel.
"ENTCHEN" wie wir es nannten, hat sich schwach entwickelt, war immer auf einem "Extrazug" und ging nie baden, obschon es völlig schmutziges Gefieder hatte.
Es frass tagsüber laufend und war sehr hektisch im Verhalten. Es rannte in einem fort zum Stall hoch und wieder runter zum Rest der Gruppe. Pausenlos. Wir amüsierten uns irgendwie dran, doch es beunruhigte mich auch.
Und nun!?
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der Fuchs war da!

23/12/2019

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Mensch, war ich doof! Da hab ich doch gestern abend beim Eindunkeln glatt übersehen, dass noch eine Sulmtaler Henne Draussen war, als ich den Stall verriegelte....
...und logischerweise hat das der Fuchs gleich mitgekriegt und sich die fette Beute geschnappt.
- Was wir dann frühmorgens beim Auslassen der Hühner an Haufenweise Federbüscheln gleich registriert haben.
Ach, so was ich so schlimm. Ich fühl mich da immer gleich in das "draussengelassene" Tier ein, welches wohl panisch und ausgesperrt sicher auf den Tod gewartet haben muss.
Mach mir Selbstvorwürfe und bitte um Vergebung.
Tröste mich mit dem Gedanken, dass in der Natur kaum mal was verloren ist, wenn die Nahrungskette funktioniert und sich ein anderes Lebewesen dran bereichert. Immerhin.

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Fenchel bis kurz vor WEihnachten

21/12/2019

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Unsre Familie teilt sich in eine Fenchel- und eine Nicht-Fenchel-Fraktion auf.
Ich selbst gehöre ersterer an und erfreu(t)e mich somit an der Tatsache, dass es zu allem Erstaunen heuer möglich war, trotz einiger bereits stattgefundenen Frosttage, bis heute (!!!) frisches Fenchelgemüse vom Beet zu ernten.
Anfangs im Sommer natürlich als Fenchelknollen, später dann im Herbst als Fenchelsprossen und bin zuletzt nun als kleine Fenchelbabyknöllchen mit viel gesundem Fenchelgrün dran.
Ja, und es war sogar so, dass der Frost das Gemüse noch süsser machte!
Fazit: Wenn im Sommer bei der Fenchelernte die jeweilige Knolle nur abgeschnitten statt ausgerissen wird, dann bildet sich neues Grün (für Tees und Dips) und es wachsen gar Tochterknollen von denen sich noch laaange zehren lässt.
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Nun bin ich dran

19/12/2019

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Gestern war mein Gatte dran und hat die Schlachterei erledigt.
Heute kommt mein Part und ich darf aus den drei Hähnen Suppenhuhn kochen.
Mit dem Holzherd geht das mit einem grossen Topf problemlos und der Garten gibt ja sogar noch Sellerie und Petersilienstengel her; Zwiebeln und Karotten hats im Keller.
Soweit so gut. Die Vögel dürfen den halben Nachmittag über leicht vor sich hin blubbern.
Doch am Ende will das Fleisch auch verwertet werden und da führt kein Weg dran vorbei, die ganzen Hähne von Hand zu zerteilen und alles Fleisch vom Knochen zu lösen.
Es schmeckt total lecker und der dennoch bleibende Rest wird portionenweise wird es eingefroren.
Übrig bleiben nach dem Absieben ca 8 Liter feinste Hühnerbrühe. Diese wahre Elixier gegen Erkältung wurde von den Omas gar Seelentröster eingesetzt. Also füll ich diese wohlschmeckende Kostbarkeit in WECK Gläser ab (nur 3/4 voll) und gebs nach dem Erkalten ebenfalls in die Gefriertruhe.

Tja und dann, dann fehlen mir eigentlich bloss noch 10 Heizelmännchen in der Küche....

Und ich überleg mir, wie es dazu kommt, dass am Dorfgrill ein halbes Hühnchen (mit Brot!) um die 4.- Euro kostet.
....wenn ein Jungtier zuerst mal 6 Monate wachsen (und gefüttert werden) soll....
....wenn es viel Arbeit ist, diese Tiere zu schlachten.....
....wenn der Typ am Grill ja auch noch Lohn braucht.....
....wenn die Verpackung was kostet.....
....wenn 1000 Menschen am Tag ein Hühnchen essen und all die Hühnchen ja auch Ställe brauch(t)en....

Kurz: Wie kann es sein, das gerade auch tierische Lebensmittel so irrsinnig billig vermarktet werden,-
während eine Jeans, kaum steht "GUCCI" drauf, so irrsinnig kostbar sein soll.
Und: Was wäre wenn man alle Eier statt mit einem läppischen Datumsstempel mit dem GUCCI Label aufmotzen würde?;-)
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Geflügel schlachten

17/12/2019

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Obschon Daniel schon vereinzelt mal Hennen schlachten musste, steigt die Nervosität am Ende doch und mit dem eigends noch davor geschärften Beil schon in der Hand schaut er sich noch einen YOUTUBE Video an, wie denn nun das zu machen sei, während dem ich am Holzherd tüchtig einheize, um einen gigantischen Topf mit Wasser aufzukochen.
Dann gehts recht schnell und problemlos und weil wir die 3 Hähne im Dunkeln aus dem Stall holen, bleibt auch der Rest der Gruppe ganz ruhig.
In kurzer Zeit sind die Tiere von den Federn befreit und ausgenommen und liegen bald darauf schon picobello (Tja,- vom Metzger meines Vertrauens;-) im Kühlschrank.
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