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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

30 Salate machen Looping

31/7/2021

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Da kaufte ich grad alle Setzlinge ein. Transportierte die Frachte sorgsam nach Hause.
Trag selbige Richtung Garten.
Und stolpere.
Da machen *hui!!!* all meine neuen 30 Salatsetzlinge Looping.
Und obschon sie hinterher verständlicherweise arg mitgenommen aussehen, werden sie gepflanzt. Basta!
...denn immerhin bleibt zu hoffen, dass meine Feinschmecker-Schnecken diese "zweite Wahl" verschmähen. :-)

Was uns heute aber noch viiiiiiiel mehr beansprucht hat, als diese Bagadelle, ist die ROTE VOGELMILBE!!!
Aber das erzähl ich euch dann morgen. In aller Ruhe.
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sommerliche salatflaute

29/7/2021

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Den selben Fehler zweimal machen ist blöd.
Den selben Fehler mehrmals begehen aber ist schon eher deppert.

So geschehen hier im Garten bei dem Salaten.
Ebbe.
Sommer für Sommer und das schon seit Jahren. Und warum?
Weil die Gärtnerin einfach im Empfinden des "AlleBeetesindjetztvoll" das Nachpflanzen vergisst.
Also bastle ich mir den Salat nun eben aus Zucchinis, Kohlrabis, Gurken, Fenchel oder einfach Resten vom Mittagsgemüse.
 
Mein Ausredeversuch:
Dieser Sommer ist entweder pflotschnass oder knochentrocken. Die Setzlinge werden entweder von Schnecken gefuttert oder von der heissen Sonne versengt.
Gemässigt gibts 2021 nicht.

Meine Zielsetzung:
Morgen wird nachgepflanzt für Salate à discrétion ab spätestens Ende August.


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die erste Ameisensäure ist drin

28/7/2021

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Was bin ich doch für ein Streber.
Es ist noch nicht mal Ende Juli und ich hab meine Bienenvölker schon im Wintersitz, auf 5kg eingefüttert und nun sogar schon die erste Ameisensäurebehandlung gestartet.

Klar, man könnte auch sagen, so ein Bienenjahr wie 2021 bringt man einfach so schnell wie möglich hinter sich. Womit der Betrachter wohl gar nicht so falsch liegen mag. Jedenfalls ist es definitiv kein Jahr, um noch auf Honigerträge zu warten und die Völker sind froh, wenn sie von der Varroamilbenbelastung frühstmöglichst Erleichterung erfahren.
Ob es auch meinen schwarzen Zitterbienen hilft, wenn sie nun eine Milbenreduktion erfahren, weiss ich nicht. Ich hoffe es einfach.

Es bleibt im Zuge der Gefahr einer Re-Invasion nun einfach zu hoffen, dass umliegende Imker in der REgion ebenso termingerecht behandeln. Denn nur durch GEMEINSAMES Behandeln können wir den Befallsgrad der Varroamilbe überhaupt irgendwie eindämmen.
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vogelnetz

27/7/2021

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Ausgefuttert ihr lieben Piepmatze!!!

...doch offengestanden tut mir die süsse Amsel heute früh schon leid, als sie so voller Frühstückslust im Nieselregen da vor dem Aroniastrauch hockte und ihr Köpfchen in alle Richtungen verdrehte vorlauter Nachdenken darüber, was denn nun da über Nacht wohl bloss geschehen sei.
Sie wendete ihre Flügel in alle erdenklichen Positionen, nur um ohne umzufallen unter den Strauch zu spähen....nur um sich am Ende frustriert von ihrer gelieben Naschzone zu entfernen.
- Das Netz war einfach zu dicht.

Mein Trost: EINEN Aronia Strauch liess ich komplett den Vögeln. Der hat kein Netz bekommen. Nur hat die genannte Amsel das im Eifer des Entsetzens offenbar fürs erste mal noch nicht bemerkt.
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gierige Vögel

26/7/2021

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Man könnte glatt meinen, wir seien hier die permakulturelle Vogelfutterstation des gesamten Dorfes.
Es flattert einem hier jedenfalls ständig was um die Ohren und dass ich nur ganz selten einen Vogelschiss "kopfwarm" aufgesetzt bekomme, grenzt an ein Wunder.
Die Vögel sind ja ganz nett, bloss klauen sie. Und wie!!!
Die Raben klauen die Enteneier.
Und die anderen den Rest. Und ich sag's euch,- kaum ist eine neue Beerensorte auch nur annähernd reif und wir denken darüber nach, sie bald schon naschen zu können, finden die verflixten Vögel sie läääääängst geniessbar und beginnen mit dem Abräumen.
Da hilft alles nix. Es muss ein Vogelnetz her. Dabei mag ich die Dinger gar nciht, weil ich Igel, Vögel, Schmetterlinge und was weiss ich nicht was noch alle darin verheddern können.
Doch grad werden die Aroniabeeren abgeräumt und da kenn ich gar keinen Spas mehr.
Die Netze bereit, will ich grad loslegen....doch der nächste Unwettersturm lässt mich das Vorhaben auf morgen vertagen.
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gerstenernte und wabenwaschstrasse

24/7/2021

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Lieber aber erzähl ich euch das in umgekehrter Reihenfolge. Also :
a) Wabenwaschstrasse
Bei den Bienen hab ich abgeräumt. Mein Mann ist fürs Wabenwaschen zuständig. Dazu braucht man ordentlich Holz, ein riesen Blechfass und kiloweise Soda.
Man macht eine 6%ige Sodalösung und wäscht dann (mit Schutzhandschuhen!!!) die überflüssig gewordenen Zargen und Rähmchen der Bienen aus.
Das reinigt UND desinfiziert.
Hinterher wird alles abgekärchert, zum Trocknen ausgelegt und irgendwann dann (dafür bin dann wieder ich zuständig) wieder frisch geschliffen und eingeölt.
Doch bei dem Wetter kann das mit dem "Trocknen" noch dauern.....:-)))

b) Gerstenernte
Unsere Nacktgerste ist erntereif. Super!!!
- Super!?!?
Na ja....es wächst dazwischen das 4-fache Kontingent an Unkraut. Die Ernte ist dementsprechend mühselig und nach einer fünftel Reihe (von 8 Reihen Total auf dieser 120 Quadratmeter Acker-Parzelle) gebe ich auf.
Sinnlos! SINNLOS!!!!!
Da gibt nach 2 -3 h Arbeit maximal 800 g Gerste. Und dann ist sie aber noch nicht gereinigt und noch lange nciht küchenfertig.
Ich hake die Sache als "Versuch gescheitert" ab und schwing mich aufs Rennrad, um mal tüchtig den Kopf auszulüften.
Es gibt Dinge die gehen nicht. Es gibt Dinge die gehen. Und es gibt Dinge, die würden schon gehen, die aber vielleicht nicht unmittelbaren Sinn ergeben.
Rennradfahren macht Sinn!!! Und zwar IMMER!!!!! :-)))

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erdbeerpflanzung, Rasenmähen und eine unendlich scheinende Ernteperoide der Zuckererbsen

23/7/2021

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Gegen Ende Juli heisst es auf meiner Gartenmonatsliste "Erdbeeren verpflanzen". Also tu ich das heute. Ein eigenes neues Beet ist nicht vorgesehen, denn Erdbeeren können ja gut und gerne bis zu 3 Jahre am selben Standort bleiben. Doch ich lichte sie aus und pflanze bei der Gelegenheit einige "Kinderl" (=Jungableger) in freie Beetstellen rundum. Als vernaschbare Erdbeerrandzonen quasi:-))).

Dann gibts eine Trainingseinheit der Extraklasse, denn  "Rasenmähen" ist wieder einmal angesagt.

Danach bin ich vorallem eines: verschwitzt. Wie gut hab ich anpritzfreudige Gartenhelferchen!!! Da ist man gleich wieder frisch!!!

Und der Innendienst? Der bringt heute nebst allerlei Gemüseverkochanktionen mal wieder eine Schüssel Zuckerschoten zum Rüsten und Blanchieren.
Das tu ich derzeit täglich. - ob kurz nach 5 vor dem Frühstück oder noch um 21 Uhr abends vor dm Schneckensammeln. Egal wann, aber Zuckerschoten sind obligatorisch.
Die tragen MASSIG!!! Keine Ahnung, wieviele Kilogramm ich von der knapp mal 3 m langen Ranke (wohlbemerkt an die 2m hoch) schon ernten durfte.
Das ist gut als Winterreserve und lässt sich prima einfrieren.
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zuckersiruprühren

22/7/2021

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Hoffentlich bekommen meine Bienen keinen Diabetes.:-)))
Tagtäglich gilt es nun die Völker einzufüttern. 5kg pro Volk als erste Ladung. Danach dann wird aufgefüttert, bis jedes Volk ca 22kg Zuckerreserven eingelagert hat.
Macht bei 9 Völkern nach Adam Riese fast 200kg Zucker, die nun benötigt werden.
Und da Bienen keinen Zucker fressen, sondern diesen nur in Sirupform verarbeiten können, gibt es grad viel zu Rühren.
Tag für Tag löse ich 9kg Zucker in 6,3 Liter Wasser auf.

Ach ja und wisst ihr was!? Beim durchsortieren der Waben stiess ich glatt noch auf 4 verdeckelte, immerhin halbvolle Honigwaben!!!
Ich wollte diese wie alles gute Wabenmaterial in die Imkertiefkühltruhe (ja, die hab ich mir vor 2 Jahren extra fü diesen Zweck angeschafft) verfrachten, um sie evtl. im Frühjahr als Futterwaben einsetzen zu können. Doch meine Kinder waren da anderer Ansicht. Also wurde geschleudert.
Nie und nimmer hätte ich für diese läppische Ernte die grosse Honigschleuder "angesaut", doch aller Wiederstand war vergeblich.
- Wir schleuderten die Jahresernte von 2021, also 4 halbvolle Honigwaben.
Dafür erste Güte, knappe 16% Feuchtigkeit und ein irre gutes Aroma.
Es gab total ca 1800 g Honig.
Der wird nun wohl mit dem Zahnstocher aufs Brötchen geträufelt, damit er wenigstens bis Weihnachten reicht.:-)))))
Ach ja, und die Sauerei war am Ende gar nicht vorhanden. Meine Helfershelfer haben am Ende praktisch jedes irgendwo noch auffindbare Tröpchen aufgeschleckt und der Rest war mit Heisswasser und einem Lappen rasch erledigt.
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WINTERSITZ DER BIENEN - ES IST GETAN!!!

21/7/2021

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Hat jemand von euch schon mal erlebt, dass man in "das-macht-mir-Bauchweh"-Situationen auch WIRKLICH Bauchweh haben kann?
- Mir ist es so ergangen. Seit gestern hatte ich Bauchweh. Bienenbauchweh sozusagen. Denn bei den Bienen stand das Abräumen bevor.
Ein Moment, den ich jweils scheue, weil es den Bienen soviel Unruhe bereitet. Doch vor dem mir heuer ganz besonders graute.
Es war ein fürchterliches Imkerjahr, kein Honig. Stetige Notfütterungen. Selbst jetzt, vor der eigentlichen Haupternte Ende Juli, waren die Völker leer. Gähnend leer.
Also nützt alles nichts.
Entweder weiter füttern und abwarten,- also die Völker sinnlos der Varroamilbe aussetzen.
Oder abräumen, auffüttern und behandeln.

Über 3 h lang war ich dran. Eine wahre Materialschlacht. Doch für die Bienen liefs ruhig ab und ich kassierte als Dank auch keinen einzigen Stich.
Fakt ist: Honigbrötchen gibts heuer keines. Ein einziges....
Und ich sag euch: Das tut der Imkerseele wirklich weh.

Es war ein mühseliges Jahr und die Völker verlangten stetige Aufmerksamkeit. Wenn dann am Ende auch noch der Ertrag komplett ausbleibt, ist das sehr unbefriedigend.

So hoffe ich nun einfach, dass sich die Völker im Wintersitz wohlfühlen und ich nun gut einwintern kann....damit im Frühjahr stark ausgewintert werden kann.
Und ich wünsche mir nie wieder ein 2021-Bienen-Jahr!!!!!
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ein gartenfreudenmoment um 5:20 Uhr

21/7/2021

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Über meine Zuckerhutsituation wisst ihr bereits bescheid. Die werden von den Schnecken wegefuttert. Mal für Mal und immer wieder. So hab ich bereits zum 4. Mal nachgepflanzt und bin logischerweise nun mit dem "Gewehr bei Fuss" in Verteidigungshaltung allen Schleimtierchen gegenüber.
Und was sehen meine noch etwas nachtschläfrigen Augen heute morgen beim Patroullieren entlang der Beete: KARL KRÖTE. Im Zuckerhutbeet!!!!
*judihui*

Erklärung:
KARL KRÖTE IST eine Erdkröte, die bei uns im Garten wohnt. Sie ist stets für Überraschungen gut und es ist eine lustige Sache, abends spät (oder eben auch morgens, wie man sieht) im Schein der Stirnlampe nach ihr zu suchen.
Nun hat sich KARL offensichtlich im Kampf um die Zuckerhüte mit mir verbunden. Was ist genial finde, denn nichts hilft gegen die Schnecken so gut, wie eine Kröte. - Auch wenn man dabei etwas "verzuselte" und durchwühlte Beetbereiche in Kauf nehmen muss.....aber das ist, wenns um kostbare Wintersalate geht, eindeutig als  Nebensache einzustufen! ;.-)


So starte ich nun guten Mutes in einen schwierigen Tag. Denn ich hab mir das Abräumen der Bienenvölker vorgenommen.
*schluck*
....wenn das nur gut geht!!!!!
BITTE HALTET MIR ALLE ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN DAUMEN!

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