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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Zucker Zucker Zucker

1/8/2020

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Nach dem Abräumen, welches ich euch als echten Stress beschrieben habe, kommt nun das Füttern der Bienen dran.
Sie bekommen Zuckersirup, um für den Winter ihre Vorräte anzulegen.
Jedes Volk braucht dazu zwischen 18 und 22 kg Zucker (als Lösung zubereitet). Macht bei 8 Völkern eine ganze Menge Zucker, den man da beschaffen muss.
Und ich wiege und rühre und rühre und rühre.......
Echt rührend! ;-)

PS: Dass man als Imker den Bienen den Honig nimmt und dann Zucker gibt, klingt schlimm und falsch.
Doch das muss so gemacht werden, da der bieneneigene Honig als Winterfutter nicht geeignet ist, weil er mit zu vielen Mineralstoffen zu schwer verdaulich ist und die Kotblase der Bienen belastet, wenn sie im Winter wegen Kälte oft wochenlang nicht ausfliegen können.
Also heisst es Honig raus und dann Zucker geben.
Dieser Zucker ist aber nicht, wie man nun meinen könnte, am Ende im Honig, sondern dient lediglich als Futterreserve für die oftmals lange andauernden Wochen bis zum ersten frühlingshaften Pollen- und Blütenangebot in der Natur und zur Ernährung der Brut der sich nun entwickelnden Winterbienen.
Der Zucker ist am Ende im Frühjahr aller verarbeitet, die Futterwaben wieder leergefressen und die Honigeintrag aus den Blütne kann dann erneut beginnen.
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geschafft!

31/7/2020

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Gestern war der Tag des Abräumens bei den Bienen. Das heisst, die letzte Honigernte und das Richten der Völker auf den Wintersitz stand an.
So gings früh um 5 Uhr mit einem schnellen und extrastarken Kaffee und einem kurzen Müsli los. Die Honigräume wurden nach brutfreien Honigwaben abgesucht und diese bienenfrei abgekehrt und ins Haus verbracht, wo ich den geräumigen Vorraum als sauberen und bienendichten Schleuderraum umfunktioniert habe.
Es waren 14 Zargen mit je fast immer 10 Waben.
Die hab ich erst einmal ordentlich sortiert und "reif", "nicht verdeckelt und eher unreif" und "leere Mittelwände" oder "ausgebaute Leerwaben".
...und dann galt es die zu schleudern. *UFF!*

Ich entdeckelte, drehte, wendete, bis in den Nachmittag hinein und genoss es drinnen im Kühlen zu sein bei 28 Grad, während draussen über 30 Grad herrschten.
Und es gab selbst beim noch unverdeckelten Kontingent eine sehr gute Ernte!

Dann hiess es, die Schleuder zu putzen und sämtliches weitere Material zu reinigen, ohne aber im Freien lange rumzuwerkeln und dort etwa Räuberbienen anzulocken. - Gar nicht so einfach.
Hier ein Klecks Honig und dort ein Fötzelchen Wachs und schon hiess es schnell her mit der Giesskanne, um alles wegzuspülen.

Am Ende war ich erledigt und hättte am liebsten Feierabend gemacht. Doch die Hauptarbeit stand noch bevor: Die Völker müssen nun durchgesehen und die Brut auf den Wintersitz gerichtet werden.
Diese Arbeit soll man (weil man ja ausgeschleuderte, honigfeuchte Waben einhängt) so spät wie möglich machen, um keine Räuberei auszulösen. Und doch so früh wie nötig um bis zum ausgehenden Tageslicht fertig zu werden. Eine Gratwanderung.

Ich fing um 18:30 Uhr an.
Wurde verstochen. Pimpte notdürftig erst nur leicht mein Schutz-Outfit auf. Trug aber schon bald lange Jeans und Imkeroverall und zwei Paar Schutzhandschuhe. Und das bei 30 Grad. Klitschenass geschwitzt war es eine echte Prozedur. Sowohl für mich als auch für die Bienen.
Sie goutierten es gar nicht, nach der Honigentnahme nochmals so wild gemacht zu werden und verteidigten sich nach bester Ordnung.
Es war 21:15 Uhr, als die Sonne schon im Bodensee vesunken war und ich bei den dann nur mehr düsteren Lichtverhältnissen das letzte Volk zu machte.

Hm. Glorreich wäre anders. Imkerorden gibts dafür jedenfalls keinen. Dafür Tatzen wie ein Bär weil die Hände eben am stechfreundlichsten sind.
Da hab ich noch ordentlich was zu lernen. DAS jedenfalls hat definitiv KEINEN Spass gemacht.
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für Bienen und enten ist morgen Stichtag

29/7/2020

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Ach du meine Güte! Soviel Aufregung auf einmal! Mir wird jetzt schon übel, obschon der Rummel erst morgen losgeht.
Morgen ist Abräum- /Abschleuder- und ALLES Tag bei den Bienen....ich werde also wohl von der früh weg nach der Ernte die Honigwaben abschleudern bis die Sonne im Bodensee versinkt.....
...UND....
....bei den Laufenten ist Schlupftermin!!!
Na wenn das nur gut geht!

...ach ja und wisst ihr was!? Sogar bei den Wachteln hat sich nun vor einigen Tagen spontan eine Henne zum Brüten entschlossen. (Das hatte ich in nun schon 6 Jahren Wachtelhaltung noch nie erlebt!)

Ich bin also nur froh, dass es die letzte Nacht gut geregnet hat und ich wenigstens giessfrei habe. So hab ich den Arme weniger müd' und den Kopf eher frei, um mir all die Details der Theorie zum Wintersitz der Bienen nochmals in Ruhe einzuprägen.
- Wenn nur das Siebhirn nicht wäre.....*grrr*...ab und zu ist meine Merkfähigkeit echt übler als die Lernfähigkeit einer Laufente. Tja,- da muss ich nun wohl durch.
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ruhe vor dem Sturm und Sorgen ganz anderer ARt

28/7/2020

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Nach einigen wilden Wochen in denen fast durchgepowert wurde, ist endlich mal etwas Ruhe eingekehrt.
Es gibt da und dort was zu ernten, da und dort letztes Gemüse nachzupflanzen, hier und da was im Zaum zu halten, HANNi und das Küken gut zu betreuen, die pubertierenden Ziegenkitzlein zu hüten und einen tollen Sommer zu geniessen.

Doch bei den Bienen steht ein grosser Arbeitsschritt bevor und der liegt mir etwas im Magen.
Es gilt, den letzten Honig abzuernten und die Völker auf den Wintersitz setzten (einzuengen), sie einzufüttern und dann die erste Varroabehandlung durchzuführen.
Das ist alles aufwändig und sollte fast alles am selben Tag geschehen.
So habe ich, um voraus schon mal Druck rauszunehmen, nun nochmals eine Vorernte an Honig geschleudert. Es wurde nochmals eine TOPQualität mit nur grad 16% Feuchtigkeit.
Nun bin ich am vorbereiten des notwendigen Materials fürs Abräumen, welches ich in spätestens 3 Tagen zu absolvieren habe.
Doch dann hab ich noch eine Sorge ganz anderer Art:
Im Garten sollten die Kompostmieten umgeschichtet werden. Die Rotte ist gut und das Material fällt ordentlich zusammen. Doch es fällt auch laufend viel neues Grünzeug an und ich weiss kaum wohin damit, denn eine Truppe wildwüchsiger Hokkaido-Kürbisse hat sich dazu entschlossen, die Kompostzone zu annektieren und diese zwar nicht gewaltsam, aber doch widerrechtlich in ihren Besitz zu nehmen.
So bin ich schachmatt und kann dort einfach nichts tun, denn schliesslich will ich nicht unzählbare leckere herbstliche Kürbisgerichte aufs Spiel setzen.
So schauts nun eher etwas unordentlich aus und Kompostkram liegt da und dort rum.
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technische schwierigkeiten

28/7/2020

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Vier Tage lang konnte ich die Webseite nicht mehr bearbeiten. Auch das gibts in der heutigen Zeit.
Nun aber geht's endlich weiter!
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Menuwechsel im GArten

23/7/2020

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Ach, wie liebe ich es doch, den Garten in der Saison immer wieder "neu einzurichten".
Es ist so toll und noch viel toller als im Wohnzimmer umzuräumen. Weils nie Abfall gibt und weil ich nie alleine entscheiden muss. Die Pflanzen etablieren sich oder gehen ein. Starkes blüht auf und Schwaches zeiht sich zurück. Da und dort kommt es zu abgeernteten Bereichen oder aber zu Neupflanzungen für Nachschub an Grünzeugs.

So ist es nun Zeit, Zuckerhut und Radicchiosalate für den Winter zu pflanzen, wo die Erbsen und Zuckerschoten "fertig" sind. Es gibt mit all den unzählbaren und wildwuchernden Kapuzinerkresse-Ranken die Möglichkeit, aus diesen ein feines Würzsalz zu machen.
Die Johannisbeerstauden sind fast alle abgeerntet und werden nun geschnitten, um in eine etwas schlankere Form zu kommen.
Es gibt Busch- und Stangenbohnen und gerade letztgenannte erklimmen alle Stangen und würden am liebsten Wolkenfischen gehen.

Und bei den Beeren gehen wir nach den letzten Johannisbeeren gleich nahtlos zu den ersten Brombeeren und vereinzelten Himbeeren über.
- Vereinzelt!? Ja, auch das gibts bei uns:)))
Die Himbeeren sind uns ja im letzten Jahr eingegangen und so kams zu einer Neupflanzung, die noch nichts trägt. Doch einige Wildlinge haben sich ihren Weg zu uns gebahnt und wachsen, wo ich nie im Leben Himbeeren vermuten würde.:-)
....uns weil wir sommers quasi draussen leben, direkt im Wohnzimmer also.

Eindeutig besser als TV mit Dolbysuroundsystem und eindeutig besser als eine Wohnlandschaft mit Hochflorteppich!!!
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ZWERG lebt noch immer!

22/7/2020

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Unser ZWERG, also das Küken-Einzelkind von Huhn HANNi lebt noch immer!!!
Tagtäglich reibe ich mir fast ungläubig die Augen.
Auf Grund des ausgeprägten Jagdtriebes unseres Kater-Seniors NiNU (welcher sonst oft vorgibt, es fehlte ihm die Kraft um zu Schnurren und er möge doch bitte rumgetragen werden:-) bauten wir ja einen regelrechten Hochsicherheitstrakt um das Kükengehege und können sogar einen Elektrischen Weidezaun anschiessen. Dennoch hatte und habe ich Sorgen um den kleinen Piepmatz.
Doch er lebt zu unser aller Freude noch immer und HANNi sorgt sich gut um ihren Sprössling.
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frühkartoffeln

20/7/2020

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So, uff, schwitz.
Die Frühkartoffeln sind "an Land gezogen".

....und ....so sehr ich mich auch bemühe, aktiv zu verdrängen, hab ich doch den einen Satz immer im Hinterkopf....ihr wisst schon welchen....den von den dümmsten Bauern und den grössten Kartoffeln......

Unsere Frühkartoffeln sind RIIIIIESIG!
Wenn ich von der (nennen wir's mal) "Standardgrösse" 4 Stück nehme, dann bring ich kaum mehr den Deckel auf den Dampfkochtopf drauf.
*schluck*

Aber gut sind sie! Logo!

Und SUPER um Kartoffelsalat, gefüllte Kartoffeln oder auch Rösti zu machen, weil man mit dem Schälen in 0kommanix fertig ist. Aber für linienbewusste Häppchenesser eventuell eher suboptimal geeignet. :-)))

Wer von den Kartoffelmonstern probieren mag, gerne! Sie sind im kühlen Keller gelagert und freuen sich, bestaunt und bewundert zu werden.
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kürbiswirrwarr

20/7/2020

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Unsere Kürbisse geben grad Vollgas.
Meist lassen sie sich bis zur Sonnwende Zeit mit dem Anwurzeln und checken erst mal die Lage und den Standort. Dann zeigt es sich immer wieder, dass vorgezogene oder gar ab und zu mal zugekaufte Exemplare dne Platz nicht goutieren oder einfach im Ministadium schon den Schnecken erliegen, während an Orten, wo ich (wegen Schneckendruck) nie im Leben einen Kürbis pflanzen würde und auch gar keinen geplant hatte, sich welche mit unbeirrbarer Selbstverständlichkeit etablieren. - Und wie!!!

Mit unter passt mir das dann gar nicht so ins Konzept (Ja, auch in permakulturgärten gibts mit unter Regeln:-), da so andere Pflanzen oftmals zu sehr beschattet werden. Doch ich kriegs nicht übers Herz, die "Wildlinge" auszureissen.
Also wächst es. Ungedüngt und ungezähmt!
Zum Laufen gehts noch einigermassen. Doch in Situationen wie beim Rasenmähen ist der Slalom echt erschwerend und mit der Schubkarre ist's auch nicht besser.
Doch wer Kürbisgerichte liebt, muss sich wohl im Storchenschritt üben. :-)
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Allerlei plauderei

16/7/2020

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Wenn Kinder wachsen, merkt man's an plötzliche zu kurzen Hosenbeinen.
Wenn Beerenstauden wachsen merkt man's an plötzlich zu klein gewordenen Vogelschutznetzen.
Die Bienen sammeln die wohl bald letzten Honigtröpfchen der Saison und füllen und verdeckeln letzte Waben und ich bereite mich schon mal aufs Abräumen, Auffüttern und die Varroabehandlungen vor.

Die Gemüsepflanzen haben schon eine stattliche Sommergrösser erreicht und so können ihnen auch dike Schnecken (in mindestens ebensolch sattlicher "Sommerstatur" (eine Bikinifigur bei Schnecken scheints jedenfalls nicht zu geben:-) nicht mehr viel anhaben. Das heisst ist spare Stirnlampenakku und mach weniger Schneckenabsammelkilometer im Garten.

Unser Jung-Ziegenbock LABAN ist geschlechtsreif geworden und findet sich so unwiderstehlich und seine nun also erweiterten Fähigkeiten dermassen fantastisch, das unsre jungen Ziegenmädels arg in Bedrängnis kamen. Da mussten wir nun durchgreifen und LABAN separieren.
Der fesche Bock findet das natürlich doof. Doch mit vielen Schmuse- und Steicheleinheiten von uns tagsüber hält er das Alleinesein aus, bis alle anderen abends auch wieder in den Stall zurückkommen.

Bei den Hühnern gabs Zuwachs. Doch wegen den vielen erfolglosen Brutversuchen heuer eben durch den Zukauf von 10 Junghennen, statt durch eigene Nachzucht. - Ab und zu muss man halt Kompromisse machen.

Bis auf 2 letzte ROTE Johannisbeeren sind sämtliche Johannisbeer-Stauden nun abgeerntet. Ob vom Strauch genascht, aus der Schüssel verschlungen, ver-eist, im Müsli oder auch lose als Wintervorrat eingefroren,- eine WUCHT an Lebensenergie, auf die ich nie im Leben verzichten möchte.
Gleich nach der letzten Ernte folgt jeweils der Rückschnitt der Pflanze. Die Erfahnrung zeigt, dass es sich lohnt, hier eher unzimperlich vorzugehen. Ein sauberer Rüchschnitt fördert die Verjüngung und einen übersichtlichen, reichen Fruchtansatz im Folgejahr.

Ach ja und übrigens gäbe es hier auch Stachelbeeren. Die dornigsten Dinger, die man sich vorstellen kann.
Super Beeren, aber eben schmerzhaft beim Ernten, wenn man nicht in Skianzug und Fäustlinge gepackt ist.
Doch just diese Stauden hat ein Dachs für sich entdeckt und tüchtig zugelangt. (Eine Wildkamera hat ihn inflagranti erwischt...)
Er muss ein Fakir sein, der wohl in seinem Dachsbau ein Nagelbett hat. :-)))))

Die Kürbisse geben Vol
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