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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Ich geh dann mal honigabfüllen

29/6/2020

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So langsam drohen mir Schwimmhäute zu wachsen. Und das nicht etwa wegen täglicher Bäder im Bodensee, sondern weil sich genau über uns immer wieder eine Wolke erleichtet und ich kaum eine Tätigkeit fertig bringe, ohne gleich wieder pitschnass zu werden.
Schneckenwetter ist aber auch Wachswetter und man kann den Pflanzen förmlich zusehen, wie sie sich entwickeln. An den Kürbisranken bilden sich schon erste Minifrüchte aus und die ersten Bohnen gehen langsam in Blüte.
Giessen muss auch keiner und so ist also kein Grund zu Jammern.
Und schliesslich gibts ja auch noch lange aufgeschobene Indoortätigkeiten.
Der Lagerkeller ist aufgeräumt und blankgeputzt. Die WECK Gläser sind neu sortiert und feinsäuberlich gestapelt und nun wende ich mich den Schönen Dingen zu:
Honigabfüllen. Das ist nähmlich wunderschönes und das mach ich nun gleich.
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auch beerentiger streiken mal

28/6/2020

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Wir futtern uns grad einmal quer durch alle Beeren. Farben und Geschmäcker sind einzigartig lecker und wir essen sie DAUERND. Frühmorgens im Müsli, vormittags frisch von den Sträuchern als Jause, am Tisch stehen eh immer Beerenschälchen rum und ab und zu gibts sogar ein selbstgemachtes Beeren-Stileis.
Doch die Jostabeeren fristen ein Schattendasein.
Keiner mag sie wirklich. (Ausser unseren Gartenamseln, welche liebend gerne davon naschen.)
Also mach ich heute ein Jostabeeren-Gelee.
Und siehe da: Plötzlich findens alle GAAANZ toll. :-)

....bloss die Amsel, die wird morgen früh dum aus den Federn gucken. Ich liess für sie zwar wenigestens einige handvoll Beeren hängen, doch das grosse Buffett ist abgeräumt.

Was uns heute aber viel mehr auf Trab hielt als die Beeren, waren die Ziegenkitzlein. Diese fanden einen neuen Weg, um auszubüxen und fanden das dann echt total spassig....Ich hievte sie (schon rechte Racker!) über den Zaun zurück...und *schwupsduwups*....waren sie wieder draussen und jetteten übermütig über den Vorplatz.
Als sie merkten, dass uns das ärgert, guckten sie uns zwar betroffen an, nahmen aber solgeich wieder Reissaus.
Und irgendwie wars dann plötzlich doch so komisch, dass ich mich vor Lachen kugeln musste und im verzweifelten Versuch, sie zu hindern allerlei Kram vors Gatter schleppte.
Doch Bauern finden ungehorsame Tiere nicht zum Lachen und so brachte ich die wilden Kerle dann rasch vom Aussenauslauf ins Stallinnere, bevor sie für ihr ungehorsames Tun bestraft werden konnten.

Was nun nötig ist, ist ja bloss ein kleines "Update" des Aussenauslauf-Gatters, damit es der Rasselbande wieder standhält.
Verständlicherweise ist es ägerlich, wenn man wieder und wieder aufs Neue was basteln muss.
Aber eben: Es ist auch eine Freude, zu sehen, wie vital und lebensfoh unsere Kitzlein sind und dass sie Spass haben, die Welt zu entdecken. ;-)
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Randen

27/6/2020

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Etwas leichten, steten Regen zur Keimung mögen Sämchen sehr wohl. Doch intensiver Dauerregen ist eher suboptimal, weil dann die Sämlinge wortwörtlich weggeschlämmt werden.
So erging es auch den Randenkeimlingen im Beet.
Gut gibts da Profigärtner, wo man Setzlinge holen kann. ;-)
Ich hab nun sämtliche Lücken zwischen den Keimlingen also hoffentlich wirksam kaschiert.
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Doofe Bohnen

26/6/2020

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Der Regen ist SUPER!!! Ich hab giessfrei und bei BlitzundDonnerWetter lässt sichs drinnen mal ganz in Ruhe putzen. Herrlich!!!!

Und nun zum Titel des heutigen Beitrags:
So sehr wir Bohnen auf dem Teller auch schätzen. Ich hab für heuer grad ausgebohnt und bin verärgert.
Zuerst mal musste ich die Buschbohnen heuer ein zweites und dann gar ein drittes Mal aussäen (nun aber gedeihen sie wengistens gut und die Mühe hat sich gelohnt). Dann kamen die Stangenbohnen zuerst gar nicht, dann zögerlich und ich musste nun ein drittes Mal stecken.
Das alles wäre ja easy peasy..
Doch weil es in dem Beet mit den Stangenbohnen nicht richtig fruchtet, hab ich nun den Anbauplan über Bord geworfen und wo anders Stangenbohnen gesteckt. Und zwar im Hügelbeet.
Hm. Kein Problem, oder?
Doch. Denn das Beet ist so hoch, dass ich die Bambusrankstangen nicht selbst zu Tipis zusammenbinden konnte. Also musste ich warten bis mein Mann Zeit fand, zu helfen.
Sein Part war das Halten der Leiter. Meiner das Raufkletter.
Seine Meinung war, im Hügelbeet gäbe es keine Lücken/Löcher wo die Leiter einsacken könnte.
Mein Instink ahnte im untenliegenden morschen Astwerk durchaus viele Falltüren.
Doch ich musste rauf. Hielt mich an einer Bambusstange. Sah kurz das Hügelbeet von weit oben.....
....und dann wars wie auf dem Sprungturm im Freibad. - Nur etwas härter.
Und weil ich die doofe Bambusstange nicht loslassen wollte, ratschte ich mit der Hand dieser Stange entlang und blieb in einer Astgabel stecken, worauf es ordentlich blutete.

Und nun? Nix übles. Gott sei Dank! Doch ich hab einen Verband an der rechten Pranke und wäre wohl im Krankenstand, wenn das hier kein Bauernhof wäre.
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Sonnwendtage

25/6/2020

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Gott lob nahm der Schneckendruck mit den heissen Tagen rapide ab. So bin ich etwas entlastet. Denn ansonsten sind diese Tage um die Sonnwende im Garten einfach MONSTERTAGE, die nicht enden wollen und wenn sie es dann doch tun, schon bald wieder anfangen.
Pausen gibts da ausser zur Essensaufnahme oder zum Schlafen nicht. Es ist soviel zu tun, dass ich ganz klare Prioritäten setzen muss, um zu verhindern dass ich im Strudel untergehe.
"Was ist HEUTE, JETZT wirklich wichtig." und "Was kann wie verlinkt werden." sind meine Mantras.

Rasenmähen tue ich z.B. vor einer sonnigen Zeit, damit ich den Schnitt gleich heuen kann. Das gibt dann Mulchmaterial für die Beete oder Wachteleinstreu. Also wird auch das Ausmisten der Wachteln dann geplant.
Beete lockern vor dem Regen. Jäten nach dem Regen.
Kompostwenden wenn neues Mulchmaterial von der Weide anfällt und gleich untermischen.
Ententeichwasser wechseln dann, wenns trocken ist und die Stauden froh um Düngewasser sind.
Es ist ein stetes Suchen nach den kleinen Kreisläufen welche die Arbeit verketten und erleichtern und es verhindern, dass Material unnötig von A nach B gekarrt werden muss.

Doch zugleich sind die Sonnwendtage auch HERRLICH bunt.
Es ist die Zeit des Wechels vom Speiseplan von Erbsen und Kohlrabis zu Gurken und Fenchel. Von Schnittlauch zu Basilikum. Von Spinat und Spargeln zu Zuckerschoten und eine bunte Palette von Beerenobst füllt gierige Schleckermäuler.
Johannisbeeren, erste Himbeeren, Stachelbeeren, Felsenbirnen und sogar erste von den letztes Jahr gepflanzten Kulturheidelbeeren reifen alle gleichzeitig, während sich die Walderdbeeren langsam rar machen.

Wir schlemmen. Doch nicht nur in Beeren und Frischgemüse sondern auch in Düften der nun in Blüte gehenden Kräuter. Erste Taglilien und Zinnien und aus Cosmeen öffnen ihre Knospen und es wurde gar schon eine erste Sonnenblume gesichtet!
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Honigschleudern ja oder Nein?

24/6/2020

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Eigentlich war im Fahrplan, diese Woche nochmals Honig zu schleudern. Doch in der Natur gibt es keinen Fahrplan.
Die überaus nasse und eben auch kalte Witterungsphase der letzten Wochen führte dazu, dass die Bienenvölker für ihre Brutpflege und -fütterung bedeutend mehr Honig verbrauchten als sie eintragen konnten. Es gab also kaum Überschuss und somit ist auch vorerst nichts zu schleudern.
Doch wir haben keinen Mangel und den Bienenvölkern gehts allen sehr gut und DAS bedeutet mir viel mehr. Es ist der Lohn für all die Investition an Zeit und Mühe am Bienenstand. Denn zu wissen, dass es ihnen gut geht heisst auch, dass sie richtig betreut sind.
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Rasenmähen in neuer Bestzeit

23/6/2020

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Rasenmähen ist nicht grad meine Lieblingsbeschäftigung.
(Ich hasse nähmlich krachmachende Tätigkeiten und damit als Hausfrau den Turbomixer ebenso wie als Gärtnerin den Häcksler oder Trimmer oder eben den Rasenmäher. Einen Haarföhn haben wir glücklicherweise gar nicht und dank dem E-Bike muss ich ja auch kaum mal Autofahren. Das schlimmste Geräusch, das Heulen einer Motorsäge, lässt fast mein Herz beben. Ich bin da wohl irgendwie hypersensitiv veranlagt. - ?)
Doch ab und zu muss das Mähen einfach sein und ich mähe lieber in kürzeren Abständen weniger hoch stehendes Gras, als dass ich mich bei langen Intervallen dann mühsam durchkämpfen muss.
Heute aber stand auch noch die Bepflanzung des neuen Hochbeetes an und darauf freute ich mich so sehr, dass ich Punkt 1 offensichtlich rascher bewältigte als sonst.
Es gab eine neue Bestzeit. In sagenhaften 70 Minuten nähmlich bin ich sämtliche Wege und Plätzchen und Kurven und Beetkanten zwischen den einzelnen Pflanzflächen im Nutzgarten abgefahren. Und zwar ohne auch nur eine Staude anzurempeln. Ökonomisiertes Präzisionsmähen nennt man das.
Und: Nein, man kann mich nicht mieten.
Weil eben: Ich tu's nicht gern. Und es passt nebenbei auch hinten und vorne nicht zur Permakultur.

Doch Permakultur hin oder her: Rasenmähen im Garten ist irgendwie so wie staubsaugen im Haus. Es dient der Übersicht. :-)))
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Bruteier für HANNi bitte

22/6/2020

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Es ist wie ihr ja nun wisst, schon bald 3 Wochen her, dass HANNi ihren Brutmisserfolg erlitt und sie ist immer noch brütig. Sprich: Sie kann kaum gehen vorlauter Bruttrieb und "hocken bleiben wollen". Sie sitzt Tag und Nacht im Legenest, wenn ich sie nicht 2-3 x täglich sachte hochhebe, um sie ins Freie ans Licht zu bringen.
Doch Not macht bekanntlich erfinderisch: Wir brauchen Bruteier!
Eine schnelle Fahrradrunde und ein hochintensives Brainstorming (das geht beides gemeinsam am besten weil mein Hirn dann schlichtweg besser durchblutet wird als wenn ich jäte *grins*) später mach ich 2 Telefonanrufe und kaum 24 h danach werden mir 8 frische Sulmthaler Bruteier vor die Tür gebracht.
Ist das Leben nicht wunderbar!?

Unser eigens für die Hennenküken liebevoll eingerichtetet "Küken-Hort" wird also doch noch seiner Bestimmung zugeführt! Wie schön!
Rasch wird dort der mittlerweile schon hochgewachsene Rasen getrimmert und dann hebe ich HANNi, obwohl es noch heller Tag ist, auf die dort in der leerstehenden Hundehütte bereitgelegten Eier.
Sie lässt sich gerne aus dem Stall tragen. Blickt am neuen Ort wehmütig-sehnsüchtig auf das bereitete Brutgelege und hockt sich drauf.
BASTA. Noch nie im Leben sah ich ein soooooo glückliches Huhn!!! Wenn HANNi Tränendrüsen hätte, wääre nun eine an ihrer Schnabelseite runtergekullert. - Eine Glücksträne.
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eine neues beet!

21/6/2020

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Manchmal geschehen im Leben Dinge, die man nicht für möglich hält: In unserem Gemüsegarten steht seit gestern abend ein Hochbeet der Marke Eigenbau.

Wie es dazu kam, ist rasch erklärt:
Die Schneckeninvasionen führten dazu, dass sämtliches Wintergemüse arge Frassschäden erlitten hat, einige der Pflanzen, welche unsere Vorratskammer für den Winter füllen sollten, nun gar auf der Intensivstation liegen und deren Überleben grad sehr unsicher ist.
Das bereitet(e) mir Sorge, zumal ja mit den Kohlgewächsen eine strenge Fruchtfolge einzuhalten ist.
Dazu kam, dass wir alle Kohl in allen Variationen (Blumenkohl, Brokkoli, Romaneso, Wirz, Sprossenkohl...) sehr gerne mögen und diese Dinge leicht einzufrieren sind, bzw. auch gleich am Beet überwintern können.

Andere bestellen das gewünschte Gemüse bei BoFrost.
Wir bauen ein Beet und kaufen Setzlinge.

Und Dinge, die sonst ewige Planung benötigen, geschehen manchmal wie durch ein Wunder in Windeseile, wenns um Essen geht. :-)))

Ab Heute bin ich also auch so ein Hochbeetfuzzi.
- Nur gut, dass wir ordentlich was an gut verrottetem Mist als Unterschicht vorrätig hatten, denn sonst wäre das mit der benötigten Erdmenge zum Füllen der grossen Kiste gar nicht so einfach geworden.
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DIE SCHNECKEN MACHEN MICH FERTIG

20/6/2020

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Es sind die Tage und Nächte um die Sonnwende und ich liebe diese Zeit so sehr. Es ist für mich der Höhepunkt des Draussenjahres. Als Mensch, der in der nicht-winter-Zeit so gut wie fast immer im Freien ist, ist das Licht grad jetzt einfach phantastisch und hier oben, wie wir allabendlich den Sonnenuntergang bewundern dürfen sind die Tage laaaaaaaang bis eine meist glutrote Kugel im Bodensee versinkt.
Doch etwas frustriert mich grad über die Massen: Die Schnecken!
Der milde Frühling und die danach wohl kalte, aber sehr nasse Phase muss die Tierchen zu enormer Eiablage stimuliert haben. Jedenfalls stürmen HORDEN von Schnecken den Garten. Wenn ich mal so lange warte, bis es fast Mitternacht ist und DANN erst absammeln gehe, dann ist es irre!!!
So sammelte ich gestern abend innert einer Stunde einen halben Malereimer voll ab. Zuviel selbst für 6 Laufentenmägen.
Es ist meine letzte Tätigkeit, bevor ich nach einem langen Tag ins Bett falle....und es ist meine erste Tätigkeit am Morgen früh (oft sogar noch im Pyjama).
Und es nervt mich. Es ist einfach soooooo doof. Und hinterher muss ich meine Finger fast mit einer Stahlbürste schrubben, um all den Pappeschleim wieder runterzubringen. *wäääk*
So hoffe ich nun, dass die wärmeren Tage und die Sonne den Viechern das Leben etwas ungastlicher gestalten mögen.
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