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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

bäume anmalen

30/11/2019

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Prachtswetter und das seltsame Gefühl, mit 4 Schichten Kleidung draussen mal wieder zu schwitzen.
So lass ich mir's nicht nehmen, gleich den Kalkanstrich zu testen.
Anfangs ist die Sache ehr pastenartig und ich überlege ernsthaft, das Zeugs einfach mit den Händen um die Stämme zu pappen. Doch dann entscheide ich mich der Sauberkeit halber (*zwinker*) doch für einen Pinsel. Was dann auch mehr oder weniger gut geht, denn es ist echt eine dicke Angelegenheit.
Im Anschluss gebe ich dann für die zweite Partie der Bäume im Obstgartenbereich noch etwas Hühnerjauche zum verdünnen dazu. Dann gehts viel einfacher.
Nach zwei Stunden ist alles fertig und es sieht echt genial aus, wie im faden Wintersonnenlicht an allen Orten diese weissen Baumstämme kerzengleich in der Landschaft stehen.
Mir gefällts!
Es war zudem echt ein schönes Gefühl, den Bäumen zu danken. Sie zu segnen. Ihnen ein wenig Liebe zu geben und sie in den Winter zu begleiten. Ich glaub gedenfalls ernsthaft, sie habens genossen.
(Ja, zugegeben, ich hab eine Baummeise. Aber nur eine. Ehrenwort ! ;-))))

PS: Auf den Bildern seht ihr ihr Feigenbaun / Quittenbaum und Edelkastanie H1
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Kalkanstrich obstbäume

29/11/2019

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Gerne möchte ich unsere Obstbäume, vorallem die Jungbäume und die Neupflanzungen mit einem Kalkanstrich vor der Winterwitterung schützen.
Dazu braucht man Branntkalk, also sogenannt "gelöschten Kalk".
Von solchen Dingen hab ich allerdings keine Ahnung und erst nach längerem Rumfragen erfahre ich, dass ich sowas nur im Baufachhandel (nicht gleich Baumarkt!) bekomme.
In 25-kg-Säcken. *uff*
Da brauch ich also für einmal glatt das Auto!
Der Sack ist nun da und reicht uns wohl für den Rest unseres Gartenlebens. :-))) - Es sei denn, es finden sich noch Abnehmer. Ich verschenke das Zeugs gerne, denn mit 1-2 kg kommt man echt weit.
Drum: Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Hier gibts grad Branntkalk à disrétion!

zu den Fotos:

1) Kleister! Im Rezept nötig, aber leider nicht daheim. Also mach ich ihn selbst mit Mehl und Wasser (und einem guten Mixer!!!:-)
2) Homemade Kleister. Mein Sohn findet ihn sogar lecker;-)
3) Der Stall wird zur Arbeitsstelle
4) 3 kg Kalk
5) plus 20 Liter Wasser
8) und am Ende kommt noch ein frischer Kuhfladen dazu!
Nun darf die angerührte Mischung noch 24 h lang eindicken und morgen ists hoffentlich trocken zum Bäumeanpinseln.
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Kompost

28/11/2019

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Weil hier ja alle unsere Tiere an den Rüstabfällen und Essensresten mitfuttern, bleibt ausser dem, was diese verschmähen, echt kaum was für die Komposttonne übrig.
Den Rasenschnitt bekommen die Wachteln und Enten als Einstreu.
Das Laub wird als Mulchmaterial verwendet.
Entenmist landet ebenso wie Hennenkot auf dem Misthaufen.
Dennoch versuche ich was geht an Jätabfällen und Grünschnitt zu kompostieren, da ein Garten ohne Konpost nicht funktionieren kann.
Obschon nun der Winter vor der Tür steht, ist es nähmlich wesentlich, fürs neue Jahr Kompost herzustellen oder schon bereit zu haben.
So habe ich über den Sommer mitten im Gemüsergarten eine grosse Miete erstellt. Das sieht etwas unordentlich aus, ist aber (wie mir zumindest derzeit scheint:-) unübertrefflich praktisch, weil alles grad vor Ort gelagert werden kann. Der Haufen sackte allerdings mehrfach so stark in sich zusammen, dass wir stehts erneut Material (auch Mist vom Stall kam dazu) heranschaffen mussten, um Volumen zu bilden.
Ich hab die Miete aus a) reiner Faulheit aber auch aus b) den hier üblichen allmöglichen Testzwecken für einmal nun gar nicht umgeschichtet, nicht gross bewässert und auch nicht mit Steinmehl angereichert. Sie liegt nun einfach mal da und im Frühjahr wird sich zeigen, was damit geschehen ist.

Hinter dem Topinamburbereich aber hatte ich heuer erstmals eine kleine Versuchsmiete, welche ich umgeschichtet habe und es hat mich grad total überrascht, dass sich dort effektiv innert grad mal einer Saison schon reifer Kompost gebildet hatte. Das ist ein echtes ERFOLGSERLEBNIS für mich, denn ich finde kompostieren echt knifflig weils nicht immer so rauskommt, wie ich mir das wünsche wenn das Mischverhältnis der Zusammensetzung nicht passt.
Tätätätääää! Schulterklopf!
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freundentränen der erleichterung

27/11/2019

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Es war schon stockfinster, als die Schweine heute ihr Abendessen erhielten.
Daniel hat die beiden Kranken bislang stets zum Futtertrog tragen müssen, doch heute stehen, wir trauen unseren Augen kaum, alle drei nebeneinander an der Futterstelle.
Sie futtern also geräuschvoll und genüsslich, wir gucken verdattert von hinten auf die drei dabei munter wackelden Schweineringelschwänzchen und haben Tränen in den Augen.
Tränen von Freude und Erleichterung!!!
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oh nein, du armes schwein!

26/11/2019

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Was ich heute zu berichten habe, ist fast zu schlimm, um es in Worte zu fassen:
Das neue Schwein kann nicht laufen!
Daniel hatte es beim Züchter vor dem Abholen ganz normal laufen sehen und es dann in den Anhänger verladen. Daheim nun plötzlich scheint es nicht mehr gehen zu können.
Oh Mann. Was für eine Misere!
Nun haben wir ein gesundes Ferkel, welches sich nun nicht bloss um ein Geschwister kümmern muss, sondern gleich von zwei kranken Stallgenossen umgeben ist.
Daniel ist total frustriert und wir wissen derzeit echt nicht, wie das nun weitergehen soll/kann...
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erst eins, dann zwei dann drei

25/11/2019

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Es ist nicht mein Ziel, der Adventszeit vorzugreifen und zu "...dann vier" wird es wohl auch nicht kommen.
Doch: unser verletztes Ferkel lahmt noch immer am Fuss. Wir wagen uns aber einzubilden, dass eine leichte Besserung zu erkennen sei. Zumindest mal tut ihm die derzeit eher milde Witterungslage sichtlich wohl und es ist aktiver als noch letzte Woche.
Dennoch ist es ein Verlauf mit unklarem Ausgang und auch ein Wagnis, weil wir ja nicht wollen, dass im Härtefall am Ende das andere Schwein alleine bleiben muss und dann im Wurf beim Züchter aber schon alle anderen Geschwister Sauen weg sind.
Also entscheiden wir uns heute dazu, noch ein drittes Ferkel zu uns zu holen.
Als Schweinekuschelhöhlenheizung; als Kamerad für das gesunde Schwein, welches nicht alleine draussen rumlaufen mag; als moralische Unterstützung fürs kranke Schwein, wenn das gesunde mal kurz weg nach draussen geht; und eben auch "Jokerschwein" falls das verletzte Tier am Ende doch nicht gesunden wird.

Für uns alleine brauchen wir übers Jahr nie im Leben Schweinefleisch von 3 Sauen. Also ist Überschuss garantiert und im Frühling finden sich dann sicher Abnehmer für feines Freilandschweinefleisch.
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Frostschutz bei Föhnwetter

23/11/2019

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"Ende Nie!" rufe ich dem milden Föhnwind entgegen....und bin dennoch bemüht, den frisch gepflanzten Jungbäumen fürs erste zumindest mal warme Füsse zu bescheren.
Also häufe ich rund um die Baumscheibe über dem Wurzelballen lockere Gartenerde an und sammle dann jedes Fötzelchen an Nusslaub zusammen, das ich hier noch finden kann, um das Laub locker darüber aufzuschichten. So ist der Untergrund leicht isoliert, wenns denn kalt wird.
Das wäre ein Leichtes, wenn das nicht ein Haken wäre: Unsere Schubkarre ist (fast ganz) kaputt und es fühlt sich beim Schieben so an, als wäre die Handbremse gezogen, weil es überall so klemmt und schleift.
Tja,- der Muskel wächst am Widerstand, sag ich mir und schiebe (((fröhlich))) weiter.
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KälbchenTaufe

22/11/2019

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Heute war hier ein Quäntchen mehr los, als sonst. Genauergesagt wuselten hier 20 Kinder und 6 Erwachsene rum, denn es stand eine Kälbchentaufe an!!!
Seit der der Geburt vom Kalb sind nähmlich ja schon gute 2 Wochen vergangen und noch immer hatte es keinen Namen......
.... denn wir hatten eine Kindergartengruppe zu uns rauf eingeladen, um hier das june Tier zu taufen.
Es war ein wunderschöner Vormittag mit viel Staunen und Lachen und Beschnuppern zwischen Mensch und Tieren und die Kinder genossen bei einer gemütlichen Jause auf Felldecken im Freien sichtlich die verschiedenen Köstlichkeiten welche uns Garten und Tiere liefern.
Das Kälbchen heisst nun GLOCKi und ist megastolz, dass es endlich einen Namen hat und nun auch zu den "Grossen" gehört.
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das ferkel hat ein krankes bein

19/11/2019

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Grad noch "Himmelhochjauchzend", stellten wir gestern abend fest, dass das wieder gefundene Ferkel nicht mehr laufen kann. Es scheint am linken Hinterlauf verletzt zu sein.
Ob das von seiner Waldodysee oder gar von nachträglichen Einfangen herrührt ist unklar. Klar ist: Wir brauchen wieder einmal den Tierarzt.
Der meint, das Ferkel würde sich wohl innert 1-2 Wochen erholen. -!?
Nun muss aber erst einmal der Futtertrog bis "ans Bett" also an den Rand der Kuschelhöhle umplatziert werden, damit es auch zum Futter kann, wenns nicht alleine laufen kann. (vorwärts robben kann es einwenig)
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bockmist! Es fehlt ein schwein!!!

18/11/2019

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Klar, dass ich seit Tagesanbruch dauernd zum Schweineauslauf tigere und nervös bin, ob die beiden nun rauskommen werden ...fressen werden...den Elektrozaun austesten..... Und es ist bis kurz nach 11 Uhr auch alles paletti. Dann muss ich kurz weg und als ic hkaum 45 min später am Stall vorbei radle, guckt nur noch EIN Schweinchen raus. Aufgeregt durchstöbere ich den Heuhaufen, doch von Nr. 2 fehlt jede Spur!
Oh mein Gott! Dieses Tier ist ohne Obhut in der Natur zum Tode verurteilt!!!
ALARM ALARM ALARM!!!
Wie gut, dass grad mein Mann heimkommt. Alle zusammen patroullieren wir am Waldrand auf und ab. Lauschen. Laufen durchs Dickicht,...
Doch da wo wir wohnen ist runum Wald und da ein kleines, noch völlig uneingewöhntes Ferkelchen zu finden, gleicht dem Versuch, im Heuhaufen nach einer Stecknadel zu suchen.
Da hilft nur noch Gebet.
Verzweifelt und total traurig geh ich kurz ins Haus und kaum steh ich am Fenster, rennt das gesuchte Schweinchen unterm Küchenfenster durch Richtung Gemüsegarten. HALLELUJA!!!
Unser Gemüsegarten ist ja wegen den Laufenten allseits umzäunt und so bin ich nun fast sicher, dass wir das Tier fangen können werden.
Daniel aber ist irgendwo im Wald....hat aber zum Glüc kHandyempfang und kommt gleich fast so schnell wie das Ferkelchen ums Eck gesaust.
DA!
Wie von Gott geführt spaziert das Tier genau hinter den grossen Totholuzhaufen unweit des Entenzaun und bringt sich selbst in eine Schleuse, wo unten Daniel und oben ich stehen.
Einen (offengestanden aber nicht sehr eleganten) schwungvollen Hechtsprung später ist das Tier in Daniels Armen. Schreit als ob es bei lebendigem Leibe geschlachtet werden würde und darf zurück zu seinem Geschwisterchen, das es schon freudig quietschend empfängt.
*UFF*!
Wahnsinn! Das gibts echt kaum. Ich glaub an Gottes Führung und das hier grad erlebte ist einfach nur unfassbare GNADE! Gott sei Lob und Dank dafür!

Daniel steckt ein zusätzliches Netz um den Auslauf. Mir laufen die Tränen vor Erleichterung. Und dann müssen wir beide erst einmal den Adrenalinspiegel runterbringen, um wieder klar denken zu können.
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    Carolin
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