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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

FEbruar = PAprika!

31/1/2019

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Überall liegt noch viel hart-verkrusteter Schnee und man wägt sich in ewiger Gemütlichkeit eines noch laaange dauernden Winters. Doch morgen ist der Januar vorbei (sah ich grad)!
Fast wäre ich vom Sofa gepurzelt respektive aus meiner Winterschlafhöhle gerollt, als ich den Gartenkalender ansah.- FEBRUAR!!! *schreck*
Im Februar säe ich nähmlich immer die Paprikasamen in Anzuchtschalen aus, da diese so lange brauchen. Und obschon der Monat ja mehrere Tage hat, bleibt mir dafür nur grad 1 Tag. Richtig gelesen: EIN TAG!!! Und der ist ungemütlicherweise auch noch morgen. - Weil ich eben nach Mondkalender gärtnere.
Und ich hab noch keine Samen. Obschon ich genau EINE SPEZIFISCHE SORTE haben möchte.
Selber schuld?
Klar. BINGO!
Aber was tipp ich da noch lange in die Tasten? Los zum Gartenfachmarkt!
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Beeren und Co aus der Tiefkühltruhe

30/1/2019

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Unlängst klagte mir eine Mama ihr Leid: Ihre Kinder würden gegen Ende des Winters einfach keine Äpfel mehr essen wollen und da Bananen ja auch nicht von hier seien, gehe sie dann eben jeweils Erdbeeren kaufen. Im Spar.
PAFF! Das sass!
Mein Versuch, ihr schonend zu erklären, sie solle doch lieber wenigstens in den Bioladen gehen und dort ein anderes Alternativobst suchen, denn so könne sie ja gleich Antibiotika ins Joghurt ihrer Kinder schütten, scheiterte. Vielleicht weils draussen so garstig kalt war, was die Plauderlaune unterdrückt haben mag. Vielleicht auch weil sie selbst die war, die am meisten Freude an den Januar-Import-Erdbeeren hat.
Ihre Mission war klar und daran liess sich offensichtlich nicht rütteln.
Jedenfalls dachte ich danach beim Heimradeln Glück-erfüllt an unsere Tiefkühltruhe. Eine wahre Schatztruhe im Winter, wo ich tagtäglich frische Beeren holen kann.
Gartenfrisch und Unverarbeitet!
Die Aroniabeeren sind schon alle weggefuttert, denn die hatten heuer lustigerweise Beliebtheitsplatz Nr 1. Es hat aber noch Sanddornbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Jostabeeren, Stachelbeeren, Schwarze und Rote und Weisse Johannisbeeren sowie Zwetschgen und Kirschen.
Ich friere nähmlich über die ganze Beerensaison hinweg täglich (zumindest das, was ich an den Schleckermäulern vorbeischleusen kann) lose auf Backblechen ausgelegt nach Sorten getrennt was ein. Dann wirds in TK-Beutel abgefüllt und ist so jederzeit prima-praktisch handvollweise zu entnehmen.
....und man glaubt es kaum, was es an Beeren so braucht, wenn man jeden morgen für die ganze Familie frisches Beerenjohurt mixt.....Da staun ich immer wieder!!!

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weiterhin badepause

29/1/2019

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Dass die Enten bei Schneefall und tiefen Minusgraden keinen Bock aufs Plantschen haben, versteh ich ja.
Aber heute, bei strahlendem Wintersonnenwetter, wo der Teich nach dem Aufhacken dann tagsüber auch recht gut eisfrei war, gibts keine Entschuldigung.
Sie räkelten sich grad an der Sonne als ich meinte, sie zu ihrem Glück führen zu müssen, und den Quaaak-Tross zielgerichtet Richtung Teich in Bewegung brachte. Doch kurz vor der Wasserstelle flatterten sie störrisch zur Seite und die einzige, die vor Schreck dann fast im Teich gelandet ist, war ich.
*grr* Ich sag's euch: Ab morgen kriegt jede einen Badepass um den Hals gehängt und für jeden Entenfuss im Wasser gibts dann einen Tapferkeits-Sticker!
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Duroc SChweine sind keine Bonsais

28/1/2019

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Eines ist klar: Duroc-Schweine sind keine Bonsais!

Unseren beiden holden Sauen WiLMA und LORETTA nähmlich kann man regelrecht beim Wachsen zusehen. Sie bekommen Brotreste vom Bäcker, frische Molke (aus der Topfenherstellung), Sauermilch und Küchenabfälle und in Ergänzung dazu Schweinefutter. Eine gute Mischkost also, die in keiner Weise ein Mastfutter darstellt. Doch zulegen tun die beiden in Windeseile.
Und während ich mir Gedanken darüber mache, ob die beiden unter diesen Gegebenheiten wohl in 14 Tagen überhaupt noch in ihren Stall reinpassen, wird am Mittagstisch schon von Schweinswurst geredet.
Mit dieser Rasse haben wir uns wohl etwas verirrt. Uns schwebte eigentlich eine extensive, langsam ansetzende Schweinerasse vor. Aber davon sind wir nun um Ringelschwänze weit entfernt......
Aber man kann im Leben ja auch Testläufe machen.
Und das nächste Schwein wird dann eben (((m)))ein zartes, fernöstliches Minischwein!!!

Zu eurer Beruhigung allerdings kann ich foldendes mitteilen: Es wurde heute einstimmig beschlossen die beiden Schweine zu schlachten, bevor sie so gross werden, dass sie uns die Hauseinfahrt versperren. Schliesslich können wir es nicht verantworten, dass hier am Linzenberg die Sonne verdunkelt wird, nur weil zwei ominöse RIIIIIESEN-Schweine genetisch eventuell gar keine Wachstumsbegrenzung haben. *UFF!!!*
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einmal misten bitte!

26/1/2019

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Heute wird hier einmal quer durch alle Stallungen gemistet.
Daniel ist da für den Kuh- und Ziegenstall zuständig und die Behausungen der Wachteln, Enten und Hennen sind mein Gebiet.
So weit so gut. Doch nach dem der Miststock nun schon mindestens doppelt so hoch aufgetürmt ist wie diese Mistgrube breit ist, stellt sich die Frage, wie wir mit all dem Mist weitermachen.
Mist ist eine Kostbarkeit, die aber im Garten erst nach einer Lagerungszeit von mindestens einem Jahr verwendet werden kann. Hm. Irgendwo werden wir in Bälde wohl mal ein Mistdepot anlegen müssen.
MIST!
Aber irgendwann wird aus Mist Dünger.
*freu*

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die Badewannenaktion

25/1/2019

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Ausgangslage:
6 schmutzigstruppige Laufenten die ein Bad benötigen
Der Plan:
Badewanne richten um ihnen das zu ermöglichen
Umsetzung:
Allem vorangestellt sei hier: Es hätte super geklappt, wenns nicht so kalt gewesen wäre!!!
Der laange Schlauch, der bis zum Entenauslauf gereicht hätte, war innen nähmlich vereist und komplett verstopft.
Der kurze Schlauch reichte nur bis zum Vorplatz.
Dort füllte ich also dann die grösste am Ort auffindbare Mörtelwanne.
Einiges spritzte daneben und sofort bildete sich eine aalglatte Eisplatte, was die weiteren Tagesgeschäfte eher suboptimal unterstütze.
Und als wir gemeinsam die Wanne zu den Enten tragen wollten, schwappte es gleich noch eiskalt in meine Thermostiefel.
Ein rechter Aufwand, den man aber bei dem Prachtswetter gerne auf sich nimmt.
Das Ergebnis:
6 Enten hocken struppig den ganzen Nachmittag lang bei eitel Sonnenschein vor der Mörtelwanne und fragen sich, was das denn wohl nun sei. Rein trauen tut sich keine. Nicht mal Chief-Commander LAURiN, der Erpel der Gruppe.
Never give up!!!
Ob ich morgen im gefütterten Fell-Bikini wohl mal vorbaden muss!? *bibber*
Da kommt mir der rettende Gedanke: ...vielleicht hilft ja eine Quitschente als Anschauungsobjekt. -?
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Rasta Enten

24/1/2019

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Nein, es läuft keine Reggae Musik im Entenstall und sie drehen sich auch keine Zigaretten. Aber aussehen tun sie fast schon wie echte Marley-Freaks.
Wild zerzaustes Gefieder und von Frisur keine Spur. "Vokuhila" vielleicht würde den Style am ehesten treffen.
Die Ursache ist unschwer zu erraten: Der Ententeich ist vereist und was wir dort täglich aufpickeln, um ihnen einen Zugang zum Wasser zu ermöglichen, türmt sich als Eisschollen um Umkreis des Teiches auf, sodass der Teichinhalt (Aggregatszustand hin oder her) eben abnimmt.
Sie kommen also kaum mehr zum Baden und sehen dementsprechend aus.
Klar, dass ich mir da gleich schon wieder Gedanken mache, ob denn nun das Tierwohl noch befriedigt sei. Aber wie ich's auch anstelle, ich finde keine Lösung. Einen Teich in dem Ausmass aufzufüllen ist derzeit einfach nicht zu bewerkstelligen, weil wir kein fliessendes Quellwasser zur Verfügung haben.
Da müssen sie vorerst einfach durch.
Aber vielleicht schaff ich es wenigstens ihnen eine Miniwanne in Form einer kleinen Mörtelwane zu füllen.
Denn Fasching hin oder her:  ins Dornbirner Stadthallenbad dürfen sie nicht mit rein.... auch nicht mit Familienpass. ;-(
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Tiefstreu im Hennenstall

23/1/2019

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Saukalt ist's. Und damit unsre Hühner nun beim Eierlegen nicht schlottern müssen, hab ich ihnen gestern mal ordentlich die Legenester eingestreut. Mit fluffigem Heu und zwar so eine LAdung, dass ich schon befürchtete, dass vorlauter Heu keine der Hennen mehr ins Nest passen könnte.
Heute beim Saubermachen dann die grosse Überraschung: Da lagen DREI Eier im Legenest!!!
So eine Tagesmenge hatten wir schon seit ende Herbst nicht mehr.
Dabei war auch ein weisses Ei, was mich besonders freut. Denn unsere weisse Henne FRIDA war seit Wochen kränklich und hat nun offensichtlich wieder Lebenskraft in sich!

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die Greta-frage

21/1/2019

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GRETA, GRETA....
Gerne würden wir unsere Kuh decken lassen. Eine Kuh ist 9 Monate lang schwanger und da ist es nun wesentlich, in Verbindung mit unseren Ziegen (die ja im zeitigen Frühjahr ihre Kitze zur Welt bringen, und dann Ziegenmilch liefern werden) den Termin zu koordinieren. Ist es!? Wäre es. ;-) Denn ob die gute GRETA nun zum Stier will oder nicht, das lässt sich nicht so genau sagen.
- Wie früher bereits erwähnt ist GRETA ja die ober-tiefen-entspannte Kuh der nördlichen Hemisphäre.
Zur Diagnosik eignen sich folgende Kriterien wohl weniger: ihre Augen sind nicht rosa. Sie versprüht beim Wiederkäuen keine Herzchen. Und der Kuh-Po wackelt auch nicht mehr als sonst.
Mein Gatte, seines Zeichens der Kuhbauer unsres Hofes, wollte schon den Tierarzt fragen.
Ich, total kuh-unerfahren und folgedessen also i-kuh-unterbelichtet, - aber Frau, tendiere auf WARTEN.

Wann hat eine Kuh Fruchtbare Tage?
Furchtbare Frage!

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strickstopp

20/1/2019

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Meinen Augen kaum trauend ertappte ich heute die Hühnerschar unisono beim mittäglichen Sandbad.
Sie waren so putzvergnügt, dass man nur noch Hühnerfüsse in die Luft ragen sah, weil sie sich alle am Rücken liegend in den Sand wuselten. Ein Bild zum Lachen!
Wagemutig müssen sie sich dazu also nun glatt durch den (im Aussengehege nur noch knappe 2 cm tief liegenden Schnee) gestaktst haben und es sei ihnen für diese Wackerkeit ein grosses Lob ausgesprochen.
Alle Stricklieseln können also vorerst mal pausieren.

PS: Falls es diese Nacht wenige Wolken gibt, heisst es morgen unbedingt früh aufstehen!
Es gibt eine Mondfinsternis, die man so gegen 5:15 Uhr sehen sollte.
Also Wecker stellen. - Ausser euer Hahn kräht schon so früh. ;-)
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