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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

beten hilft

30/11/2020

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*UFF!*
TALiTA gehts besser!
Mir scheint, die Sache ist erledigt, auch wenn ich beim Suchen in der Einstreu nichts finden kann.  - ???
Den Kopf hält sie weiterhin gesenkt und sie ist schwach. Doch steht sie wenigstens wieder selbst auf und frisst auch. Vorher gabs frischen Lauch und Sprossenkohl vom Garten. Ihr Lieblingswinteressen. ;-)

Mir gehts auch wieder besser und so mach ich draussen noch sämtliche Aufräumarbeiten, falls der Schnee nun wirklich kommt.
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ethisches dilemma

29/11/2020

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Ich bin nicht gebaut für sowas. Ich steck in einer Entscheidungssituation in der es "wirklich richtig" nicht zu geben scheint. Ich muss handeln, doch egal wofür ich mich entscheide, fühlt es sich falsch an.
Es geht um TALiTA. Diese Toggenburger Ziege war meine allererste Geiss. Ich war in sie verliebt vom ersten Moment an. TALiTA war 2 jährig als ich sie holte. Sie lebte mit mir 3 Jahre in Hard und nun seit 4 Jahren mit uns hier am Linzenberg. Also ist sie 9 Jalt, was für Ziegen (die werden im Schnitt ca 15 Jährig) kein hohes Alter ist. Es ist die tollste Geiss der Welt.
Doch TALiTA ist mager. Sieht immer irgendwie kränklich aus und ist so unsportlich wie Churchill persönlich,- nur schon den Melkstand zu besteigen kommt bei ihr einem artistischem Meisterwerk gleich.
Sie bekam seit 7 Jahren meist 2-3 Kitzlein und erholte sich immer schwer von ihren Geburten. Es setzte eine Abwärtsspirale ein und ihre Konstitotion wird immer schwächer.
Und nun diese Todgeburt, die nicht vorwärts gehen will.
Meine kläglichen Untersuchungsmethoden die keinen Erfolg bringen.
Ein Tierarzt, der meint, man könne nichts tun als zu warten.
Und die so quälende Frage, wann es "genug" ist.
Wie lange soll ich noch warten? Wie gross ist die Chance, dass TALiTA sich wieder erholt und ganz gesund werden kann?

Und dann ist da noch eine andere, ganz banale Schwierigkeit: Wie ist das denn mit der Anantomie einer Ziege? Bin ich, wenn ich 13 cm weit drin bin, schon beim Muttermund? Und wie gross ist das abgestorbene Kitz, da ich da zu erwarten habe?
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gravitationskraft

29/11/2020

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Die Kältewelle flaut ab, doch von "warm" sind wir noch weit entfernt.
Heute streik ich und gebe mich voll der Gravitationskraft meines Sofas hin.
Auch mal schön, wenn man was tun kann, ohne dass einem die Zehen abfrieren.:-)
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murphys law - oder: ein Unglück kommt selten alleine

28/11/2020

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Gestern abend noch hab ich mit der Hand versucht, nach dem toten Kitz zu fassen, doch selbst mit meiner sehr zierlich gebauten, schmal geführten Hand, kam ich nicht hin. Ich spürte etwas, doch das kann am Ende auch ein umgestülpter Finger des langen Untersuchungshandschuhes gewesen sein.
Abbruch der Untersuchung.

Wir diskutieren nach lange über das "wie Weiter mit TALiTA".
Und es folgt eine schlaflose Nacht, in der ich mir wünsche, irgendwas anderes zu sein, als Bäurin...
------------------------------------------------------------------------------------------
Ein neuer Tag, ein neues Glück? TALiTa gefällt mir gar nicht. Sie liegt viel und ihr Grinsen ist verschwunden. Doch das schlimmste ist ihr immer mehr abgemagerter Zustand und dass sie nun mit den Zähnen knirscht. Das ist bei Ziegen ein Zeichen von Unwohlsein ist.
Ich kann mich tagsüber kaum auf etwas anderes konzentrieren und bin immer wieder bei ihr in der Einzelbox, die wir für sie nun tief eingestreut haben und in der sie notwendige Ruhe hat.

Die Sache macht mich müde und als ich mich grad auf dme Sofa kurz entspannen will, höre ich Schritte in der Einfahrt. - Eine Nachbarin kommt daher....doch noch etwas bewegt sich da....zwei Schweine. UNSERE ZWEI SCHWEINE!!!!!
Dicker Nebel, klirrende Kälte und ich alleine daheim. Im Tempo eines Feuerwehrmannes saus ich in die Stiefel und Schnapp mir Jacke und Kappe.
Die gute Frau ist hilfsbereit doch ebenso planlos wie ich und was sich dann abspielt gleicht eher einem "Gartenrundgang mit Hausschweinen" als einem ansprechenden Versuch, die beiden Tiere einzufangen.
EBERHART und KLAUS sind völlig happy! Sie kacken auf den Sitzplatz, stöbern nach Würmern, begutachten das Wintergemüse, besuchen Hennen und Wachteln, riechen am Ziegenfutter und degustieren das für den Abend vorbereitete Entenfutter "à al discrétion". Ich hab keinerlei Erfahrung im Treiben oder führen von Schweinen. Bald aber wird klar, dass sie von der Taille (na ja, bei einem Schwein offengestanden eine eigentlich nicht sichtbare Kontur) an kopfwärts nicht berührt werden sollten, da sie dann quietschend davon springen. Vom Bauch an abwärts aber sind sie tolerant.
Bloss nicht ärgern! Bloss nicht stressen!
.....
Nach etwa einer halben Stunde "spazierendem hüten" der Sauen, mach ich alleine weiter. Die Zeit vergeht.....Es droht bald einzudunkeln. In meiner Verzweiflung rufe ich einen Nachbarn an. Doch der ist nicht da. Die Minuten werden zu Stunden und ich begrabe jede Hoffnung, sie in ihr Domizil zurückzubringen, als ein Auto den Berg raufsaust und die Kieselsteine spicken davon, als es in unsere Einfahrt einbiegt. Hilfe kommt!
Ein befreundeter Landwirt kommt. Ein Schweineflüsterer, wie sich bald herausstellt. Wir ziehen im beruhigenden Zureden unsre Kreise immer enger um die Sauen und während sie sich so entspannt bewegen können, bauen wir mit Schaltafeln eine Reuse bzw. Schleuse hin zu ihrem Auslaufbereich.
Und nochmals fast eine Stunde später sind die beiden drin.
Grunzen einmal zufrieden und verschwinden müde von so viel Bewegung in ihrem Betonröhren-Stall.
Feierabend. Licherlöschen. Es nachtet grad an.
Wenn nicht Coronazeit wäre, in der man diszipliniert Abstand halten geübt ist, wär' ich dem guten Helfer glatt und den Hals gefallen, so froh und erleichtert war ich!

Ich stell den Elektrozaun auf "Vollgas" und man mir erst mal einen warmen Tee.

....um bald danach schon wieder im Stall bei TALiTa zum Rechten zu sehen.

Der bei uns obligate Sonntagszopf fällt heute definitv der Schweine-Einlage zum Opfer.
Ach, dabei könnte so ein nebeltrüber November ja so entspannt sein!
Ich glaub heute gibts Speck! - RACHE MUSS SEIN! ;-)))
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notfall im Ziegenstall!

27/11/2020

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Im Sommer hat Bock LABAN unsere Ziegen besamt. Mit Erfolg, wie es scheint, denn mittlerweile sind LADiNA und NiNiNA hoch trächtig. Die Jungziege TABEA muss noch warten.
Und TALiTA? Die old Lady ist mager und seit ihren letzten Kitzlein wenig vital. Wir waren sicher, dass sie nicht aufgenommen hat.
Doch nun hat TALiTA seit gestern abend einen schleimigen Ausfluss und dunklebraunes Sekret an der Scham. Sie steht sei morgens früh gekrümmt in einer Stallecke und erwartet scheinbar eine "Geburt". Bloss was ist das wohl in ihrem Bauch? Ich vermute einen abgestorbenen Fötus und so rufe ich den Tierarzt. Vielleicht muss man ja ein weheneinleitendes Präparat geben oder kann sonst auf eine Art das Leiden von TALiTA mildern.
Bald ist er da. Doch das "Kitzlein" ist durch den so engen Scheideneingang nicht fassbar. Es ist bereits aus der Gebärmutter draussen, doch es geht nicht weiter. Momentan ist scheinbar nichts zu machen und man kann nur warten.
- Doch der Tierarzt liess mir lange Untersuchungshandschuhe da, etwas Gleitmittel und meinte, meine Hand sei zierlicher als seine.
*schluck* Trauen würde ich mich schon, doch da brauch ich erst einmal Hilfe, damit mir jemand die Geiss festhält.
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weiter im text

26/11/2020

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Der Kleister ist fertig.
Es ist zwar nach 24-h-stehenlassen mittlerweile eher ein "Alleskleber mit Sonderklebkraft" in der Konsistenz von eingedicktem Griessbrei, der sich kaum mehr aus dem Behälter bringen lässt. -  Doch egal wie, ich brauch das Zeugs jetzt!
Dazu kommt noch Wasser und gelöschter Branntkalk.
Und als "Creme de la Creme noch gleich ein Klecks dampfend frischer Kuhfladen von GRETA.
Es staubt und zischt und blubbert wie in einem Chemielabor und ich bin begeistert! (Bunsenbrenner und Co habens mir schon in der Kindheit angetan....:-)
Nun soll der Brei nochmals 24 h ruhen und eindicken.

Nur eine Sorge bleibt:
Ob dich das Zeugs morgen jemals "pinselfähig" kriege und ob sich die Pampe am Ende auch tatsächlich an Baumstämme aufbringen lassen wird?
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wenn ein baumanstrich in die Zeit des Lockdowns fällt

25/11/2020

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Es ist schon bald Adventszeit und noch kein einziger Baum hier hat einen Baumanstrich erhalten. Also wirds langsam aber sicher höchste Zeit, dies nachzuholen!
Baumanstrich gibts fixfertig.
Doch gegen fixfertig hab ich was und so steht von Beginn an fest, dass ich mir die Sügge selber braue.
Voller Enthusiasmus klettere ich also in den Heustock und such meinen Kalksack. In all dem Kram dort gar nicht so einfach. Doch zu hinterst perfekt unter Heubüscheln getarnt, find ich ihn dann. - Eigentlich unübersehbar, denn beim Baustoffhändler gabs davon damals nur 25kg Säcke und die Menge wird noch laaaaaange reichen.

Eigentlich brauchts ja nun nur Wasser und Kalk. Fein, endlich mal was nicht-herausfornderndes anzupacken! Doch da ich das Mischverhältnis nicht mehr kenne, muss ich mal googeln...
...und finde dort bald raus, dass man nebst H20 und Kalk auch noch Kleister braucht. Und egal, wieviele "Rezepte" ich mir ansehe, es bleibt dabei: Ohne Kleister wird das nix..

Netterweise steht da beim Begriff Kleister auch noch "einfach beim Baumarkt um die Ecke erhältlich".
Bloss haben wir erstens mal hier um die Ecke eher Wanderwegweiser als einen Baumarkt und zweitens ist Österreich ja grad dabei, in den tiefen Sphären des Lockdowns zu versinken.
*bockmist*
Gut gibts Internet und bald schon stosse ich auf Rezepte, die denn nun Kleister selbst herstellbar ist.
Es gibt Worte, die klingen genau so, wie sie sind. "Kleister" gehört definitiv dazu. Wenn ich dieses Wort nur schon imaginär ausspreche, scheint meine Zunge jedenfalls am oberen Gaumen kleben zu bleiben. Und egal wie ich den Begriff betone wirds nicht besser. Es pickt und pappt.
Und das nun in der Küche zubereiten!? *schluck*
Doch es nützt nix, ich muss dran, denn meine Bäume brauchen einen Winterschutz.
Das Geklecker hält sich zu meiner Überraschung in Grenzen und als am Ende 3 Liter Kleister fertig gekocht sind, lässt sich zu meiner Verwunderung selbst der Kochtopf ohne Hochdruckreiniger sauber machen.

Nun steht das Zeugs, denn die echte Klebekraft entwickelt sich (laut Recherchen) erst 24 h später.
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symbiotisch oder idiotisch?

23/11/2020

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Es gibt da die sogenannte "Symbiotische Tierhaltung". Da werden Schweine mit Hühnern gemeinsam gehalten und ergänzen sich dabei ideal zu einem tollen System.
Beispielsweise wühlen die Schweine die Erde auf und die Hühner picken dann aus dem offen Boden die Würmer raus.
Nun sind unsere Hühner und Schweine in unmittelbarer Nachbarschaft und überaus interessiert aneinander. Die Grenzzone am Zaun ist ein richtiges Meet-and-Greet.
Also öffnete ich gestern mal den Hühnerzaun an einer Ecke, so dass die Ladys zu den Schweinen können, aber nicht umgekehrt (den Hennenauslauf wollen wir ja schliesslich nicht umgepflügt haben). Bald huschten einige rüber und liessen sich von den Sauen beschnuppern, naschten aus dem Schweinetrog und zerzausten den Grunzis ihre Stalleinstreu.
Wie nett! Ich war begeistert und fasziniert schauten wir zu, wie sich die Tiere anfreundeten.
Heute aber fanden die Hühner ungünstigerweise weniger Gefallen an den Schweinen, als an der neuen Möglichkeit, nun auszubüxen. Sie waren ÜBERALL und als die Haustüre mal offen stand, sogar im Hausflur.
Nein, so wird das nix. Zumindest ist das nicht die Symbiose, die ich mir vorstelle.;-) So wird der Hühnerzaun nun eben wieder dicht gemacht.
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ein antidepressives Pesto

20/11/2020

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"Einmal geht's noch!" sag ich mich und schnapp mir die Kräuterschere.
Ein Zitronenmelissenpesto soll's werden. Denn Melissen sollen ja beruhigend und stresslösend wirken. -
Ein Corona Pesto also sozusagen. Für alle Lock-Down geschädigten Nerven-Enden oder jenen, bei denen Nerven am Enden.....;.)
- Ach ja, auch "karminativ" soll Melisse wirken. Das hat aber nichts mit "Karma" zu tun, sondern bedeutet auf Bauerndeutsch nichts anderes als "blähungstreibend". - Was wiederum auch gut in die Coronazeit passt.
Denn früher hustete man, um das Furzen zu übertönen.
Heute Furzt man, um das Husten zu übertönen.
In diesem Sinne: beruhigen wir uns zwischendurch mal, bis in die Tiefen Sphären der Darmschlingen.

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so ein joomerfüdli

19/11/2020

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Wer kennt die Bezeichnung "Joomerfüdli"?
In meiner alten Heimat, der Eidgenossenschaft, ist das ein geflügeltes Wort. Ein bekannter, viel zitierter Aussspruch, wenns uns lamentieren geht.
Manche sagen stattdessen vielleicht "Jammerlappen".
Und wenn jemand jammern kann, dann eine Ziege! Die meckern öfters mal.
Unsere sind relativ ruhig und zufrieden. LADiNA und NiNiNA hochträchtig, TALiTA die "old Lady" mit dem Sonderstatus und TABEA die gewitzte Junggeiss.
Vor Tagen dachte ich, TABEA sei böckig. Tag aus Tag ein am jammern. Doch das hält nun schon 3 Tage an. Sie meckert in einem fort. Sobald ich komme, ist sie ruhig und geniesst es, wenn mich mich mit ihr unterhalte. Doch kaum wende ich mich ab, meckert sie weiter.
Böckig geht anders. Ich glaub ihr ist langweilig weil alle Stallgenossinen um sie herum nur fressen und schlafen.
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