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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

in Verarbeitung

31/7/2017

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Was ein PC an Daten verarbeitet, verarbeite ich derzeit an Ernte.
Gestern gabs dank einer ordentlichen Ladung Zwetschgen (wir bekamen die Einladung 2 Bäume im Nachbarort schütteln zu gehen) dann noch eine Spätschicht zu Gunsten einiger ober-leckerer Gläser voller Zwetschgenröster.
Heute wurden im Takt Mirabellen von einem Wildbaum halbiert und eingefroren und dann gabs auch noch einiges vom neuen Koriander Samenform zu ernten, den ich heuer erstmals ausgesät habe.
- Dies nebst Standart-Gemüse aus dem Garten wie derzeit den Stangenbohnen, den Zucchinis, allerlei Sommerkürbissen, Fenchel und auch Kohlrabis.
....Am schnellsten weg sind aber immer die Tomaten! :-)))
....dicht gefolgt von den Gurken!
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zweiter versuch

28/7/2017

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Was gestern spät abends zu zweit nicht klappen wollte, klappt heute nachmittags nach Abzug der letzten Regenschauer alleine einwandfrei.- Die Bienen bekommen ihr erstes Futter.
Gut vorbereitet mit qualmendem Smoker und Imkeranzug. Sichfrei. Stressfrei. Fein.
Nun wünsch ich "Guten Appetit"!
PS: Die Bienen fressen übrigens das Zuckerwasser nicht einfach auf. Sie tragen diese Nahrung vielmehr in die Waben ein und aus diesem Vorrat ernährt sich dann das Volk/nährt das Volk die Winterbrut bis zum kommenden Frühjahr. Man kann den Bienen nicht einfach den Honig drin lassen. Auch Honigbienen sind längst domestizierte Tiere und brauchen Eingriffe des Menschen, damit die Ordnung erhalten bleiben kann. (Ganz anders ist das bei Wildbienen!)
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Fütterung der Raubtiere?

27/7/2017

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Bild
Vor einer Woche hab ich den letzten Honig des Jahres abgeschleudert und unmittelbar danach begann für die Bienen die erste Behandlung gegen die Varroa-Milbe. Und sowie das Abschleudern noch im Hochsommer stattfand, so war die Witterung während der ersten Varroabehandlung denkbar ungünstig, das kalt und nass.
Jä nu!
Sig's wiä's isch!
Ab heute ist es Zeit, die Bienen langsam für den Winter einzufüttern. Die Trachtzeit ist (so gut wie?) nähmlich zu Ende und die Winterbrut ist schon da und will gepflegt werden. Also "Ohne Mampf kein Kampf!" und ich richte das Zuckerwasser für die erste, abendliche Futtergabe her.

20:45 Uhr. Zwei müde Imker vor den Stöcken. Gewitterwolken im Anzug. Wir aber ohne Imkeranzug. Sagen uns "den brauchen wir für diesen Arbeitsgang sicher nicht".....
Haben und damit aber verkalkuliert. Kaum ist das erste Volk geöffnet, sausen uns uns die Bienen wie eine wilde Schar entgegen. Wir kassieren einige Stiche und rennen davon, wie die blutigen Anfänger......

Nein Danke! So gibts heute definitiv KEIN Futter für euch!

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Erdbeeren ohne Erdbeerwetter

26/7/2017

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Schon lange ist auf meinem Gartenkalender das gestrige und heutige Datum markiert. Denn es ist der ideale Zeitpunkt, um Erdbeeren zu pflanzen.
Selber bin ich gar nicht so erdbeerig, aber wir wollen einfach mehr etwas "Naschobst" und der noch fast unbepflanzte Wall in der Mitte des Gartens bietet sich für so was an. Die dort vorige Woche ausgesäte Phacelia-Gründüngung keimt gut, lässt aber Lücken frei, die ich nun für die Erdbeeren nutze.
Von einem Biogärtner bekam ich die frühe Sorte "MANILLE" und eine spätere Sorte namens "BERNECK 6". Die werden nun im Abstand von ca. 40 cm ausgepflanzt.
Leider reichte mir das Mulch-Heu nicht ganz bis zum Ende und so muss ich warten, bis wir das nächste Mal mähen, um den ganzen Wall fertig zu mulchen.
Tja,- und eben: Erdbeerwetter ist GAR keins! Kaum war ich nähmlich gummibestiefelt und fast in Winter-Kleidung mit Kappe draussen, kam schon der nächste Regenschauer....
Nur gut, dass man hier am Berg kein Hochwasser fürchten muss. - Viel eher wird man da wohl ins Tal runter gespült! Also immer gut festhalten!!! :-)
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ertrinkender Kürbis!

25/7/2017

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Bei unserem Projektstart hier oben im November letzten Jahres, war im Gelände auch ein grösserer Teich geplant und ein Baggerfahrer gestaltete das Gelände dahingehend. Doch es war so schnell Frühling und eine so grosse Teichfolie strapazierte unser Budget zu sehr. . Also kein Teich. Nur ein grosses Loch.
Kein Problem! Plan B gibt's ja immer!
Kurzerhand plante ich diesen Teichbereich in ein XXL-Kraterbeet um, denn es lag ja südlich vor dem Gewächshaus und stellt somit die ideale Sonnenfalle (=Wärmespeicherung!) dar.
Allerlei Kürbisse aus meiner eigenen Voranzucht säumen nun den Kraterwall. Innendrinnen gedeiht eine Physalispflanze, etwas Süssmais und rankende Gurken. Am Wall wächst zudem Popp-Amaranth.
Coole Sache und wusel-bunt fürs Auge. Per pedes allerdings kaum mehr ein durchkommen.
Heute stakse ich im ruschtig-matschigen Abhang dennoch mal ganz mutig und gummibestiefelt da runter. - Und entdecke zu meinem Schreck, dass vom vielen Regen der "nicht-Teich" zu einem "Beinahe-Voll-teich"(!!!) geworden ist!
Einer der Riesenkürbisse voll drin! Japsend und nach Luft ringend blickt er mich panisch an. Schon ganz orange angelaufen vor lauter Schreck, der arme Kerl! Schnell also die Schuhe ausgezogen und am Rand entlang-balancierend das Riesending aus dem Wasser gezogen.
*UFF!* - Das ist ja nochmal gut gegangen!!!

....und eine spannende Abwechslung nach stundenlangem Acker-Parzelle-Nr-1 jäten........
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hochsommerlicher iQ-VErlust oder was!?

24/7/2017

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TOMATEN. Voll mein Ding im Gartenjahr!
Ich bin total versessen drauf, Jahr für Jahr neue Sorten zu testen, Saatgut selbst zu vermehren und die eigene Voranzucht ist für mich ein wiederkehrendes Highlight im ausgehenden Winter.
Wir alle LIEBEN Tomaten und selten nur mal schaffts eines der ersten Exemplare überhaupt vom Garten bis in die Küche. ;-) Erst wenn die Saison dann voll läuft ist auch Ketchup machen oder Tomatenpüree einkochen möglich.
Und auch dann muss ich mir dafür praktisch jede Tomate vom Familientisch "abzwacken".

Und nun zur derzeitigen Tragödie, deren Anfang sich aber schnell auf pure Dummheit zurückführen lässt:
Unsere Tomaten im Gewächshaus (und das ist eine ganze Menge!!!) haben Krautfäule!!!!!
Es ist so schlimm für mich, dass ich kaum drüber reden/schreiben kann.
Es tut mir tief drinnen weh.
Weil es einfach nur dumm war!
Ich beobachtete an den gesunden Pflanzen allmorgendlich Tau und eine hohe Luftfeuchitgkeit im Gewächshaus. Dennoch schloss ich allabendlich die Tür.
Klar, tagsüber stand die von der Früh weg offen, doch abends war immer "Schotten dicht".
Kein Wunder also, konnten sich da die Pilzsporen ausbreiten und die Pflanzen scheinen nun allesamt damit befallen zu sein. Aus Erfahrung weiss ich, dass das meist ein untrügliches "erstes Todeszeichen" ist und es dann oft so schnell geht, dass man kaum mehr was retten kann.....
Klar hab ich schleunigst alles vom bereits befallenen Laub entfernt, gut geüftet und die Pflanzen unterhalb so gut es geht entlaubt.
*heul*
:-(((((((((((
Das alleralleraller Schlimmste aber ist es, den Pflanzen nun quasi beim Verenden zusehen zu müssen.
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24-h-schicht

23/7/2017

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Los ging es eigentlich, wie ihr hier lesen konntet, ja schon vor einigen Tagen,- respektive Nächten (die bei mir fast schlaflos wurden, weil ich beim Gedanken an die bevorstehende Hürde Bauchweh bekam). Dann hab ich am Donnerstag den reifen Honig aus den Stöcken genommen und diesen separat abgeschleudert.
Dabei wurde ich an den Händen arg "vernagelt". (- Aber wer lässt sich schon gerne von einem gänzlich artfremden Wesen seine Vorratskammer plündern...!?)
Freitagabends dann war Daniel dran, entnahm den z.T. unverdeckelten Resthonig und legte im selben Arbeitsgang unsere 5 Völker in den Wintersitz von nur mehr je 2 Bienenzargen zusammen.
Dabei wurde auch er an den Händen dermassen "vernagelt", dass wir nun beide mit "bärentatzenartigen Pranken" rumlaufen mussten.
Mein "Part" war es dann, gestern all diese (nahezu 50 Stück!!!) Rähmchen auch noch abzuschleudern.
- Hab nun definitiv ein Schleudertrauma!!!!!
;-)
Dann hat Daniel alle Zargen zur Hygiene in Sodalösung ausgekocht und anschliessend in klarem Wasser ausgewaschen. (Man beachte dabei die Sicherheitsschuhe im Foto! :-)
Ich säuberte so gut es ging das Schleudermaterial und richtete in der Zeit alles zur nachfolgenden ersten Ameisensäurebehandlung vor.
An solchen Tagen geht es eben Schlag auf Schlag......
Und während wir beide so putzten und schrubbten und rechneten und sortierten....kamen Bienen und Bienen und Wespen und Wespen und bald wuselte es rund um unsere augestapelten, abgeschleuderten Honigwaben wie irre!!!!!
(Und das obwohl alles bienendicht verpackt stand!)
Mensch, STRESS PUR!!! Ich hatte solche Angst, dass wir eine Räuberei auslösen könnten!!!
Doch wir konnten schlichtweg nicht handeln, bevor wir nicht alle Zargen bereit hatten.
Es wurde fast 21 Uhr, bis wir endlich, beide in Imkeranzüge gestopft, den Versuch wagen konnten, die gefüllten Zargen von Bienen freizuwischen und einzeln in den Kofferraum des Autos zu verfrachten.
Das ging den Umständen entsprechend relativ gut über die Bühne.
Dann kam der letzte Arbeitsgang, der darin bestand, diese gereinigten Bienenkästen mit den ausgeschleuderten Waben zu unserem Lagerort zu bringen, wo sie nun bis zum Frühjahr in verdampfender Essigsäure stehen, um einem Wachsmottenbefall Einhalt zu gebieten.
*UFF!*
...nach so einem Tag plumpst man ins Bett und hört die Bienen immer noch summen.......
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Bienen-Jahr am Höhepunkt

21/7/2017

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... und ich zugleich nervlich am Tiefpunkt!
Schalflose Nächte sind's noch nicht. Aber "gut schlafen" wäre auch was anderes. Das Bienenjahr neigt sich dem Ende zu und es kommen einige arbeitsintensive Schritte in der Imkerei dran. - Gegen das Wort "arbeitsintensiv" hab ich auch gar nix einzuwenden. Nur ist es eben auch sehr "hirnintensiv" und ich denk mir das meine Hirnwindungen krumm, vorlauter Überlegungen, was denn nun wie am schlausten anzustellen wäre.....
Zuerst ist mal das letzte Honigabschleudern dran. -Easy also! Aber schon hier lauert ein Haken: Denn es sollen ja nur die verdeckelten und somit reifen Honigwaben abgeschleudert werden!
Also heisst das, jedes Volk separat zu sortieren.
Der Rest ist *stich*stich*stich*....die Biester vernageln mich regelrecht!!!
(Tja,- wer lässt sich schon gerne freiwillig von einem nochdazu völlig artfremden Wesen die Vorratskammer räumen?)
Irgendwann aber ist einfach alles "fertig-gedenkt" und man muss Mut fassen und zur Tat schreiten. Die Völker werden heute abend von z.T. 5 Zargen-Höhe auf 2 Zargen runter-zusammengelegt und so für die erste Varroabehandlung vorbereitet.
*UFF!* Meilenstein!!! *schulter-klopf*
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erste Tomaten

19/7/2017

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Endlich ist es soweit und wir dürfen täglich 1-2 rare Exemplare der ersten Tomaten naschen.
Das können wir jeweils kaum erwarten.
Heuer scheint es mir besonders lange gedauert zu haben, denn selbst die allerfrühesten Sorten kommen erst jetzt zur Reife. Das mag daran liegen, dass das Frühjahr so kühl war. Aber wohl auch daran, dass ich halt immer lieber spät als zu früh mit der Voranzucht beginne.
Aber ich glaube lange wird's bei den 1-2 Stück pro Tag nicht bleiben, denn die Tomatenstöcke sehen insgesamt stark und vielversprechend aus!
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startschuss für den roggen

18/7/2017

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Derzeit geht's im Acker Schlag auf Schlag!
Gestern ernteten wir den Nackthafer (der seit Frühjahr drin war) und heute kann auf eine andere unserer fünf Parzellen bereits der Johanniroggen ausgepflanzt werden.
Ich säte diesen Roggen in Einzelkornsaat mittels Pflanzschalen am 21. Juni aus und nach einer ersten fast gänzlich erfolglosen Keimung dann 10 Tage später nochmals nach.
Heute kamen die Pflänzlinge im 50x50 cm Abstand in den Acker. - Was für 120 m2 eine ganz schön grosse Stückzahl bedeuet!
So ein Roggen wächst nun bis Herbst und wird dann üblicherweise komplett abgemäht....woraufhin das Getreide im zeitigen Frühjahr erneut austreibt und so noch stärker bestockt. Erntereif ist dieser Roggen dann im Sommer 2018.
Das haben wir schon mal mit Erfolg getestet.
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