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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

FRohe Ostern!

31/3/2018

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Heute galt es, Eier zu färben.
Und weil es bei uns immer sehr viiiiiele Eier sind und dann auch noch viiiiiele Farben gefragt sind, waren wir ordentlich beschäftigt.
Ich finds immer wieder faszinierend, wie die Naturfarben dabei je nach Eiergrundfarbe (Hennenrasse respektive Entenei-Tönung) eine andere Farbnuance entwickeln.
Bild
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frau dr. Erbs und die Erbsen

30/3/2018

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Erbsen sind hier eindeutig Familenleibspeisengemüse und so ist es eine rechte Verantwortung, diese jeweils auszusäen. Denn jeder will dass sie ordentlich wachsen und guten Ertrag bringen.
Also gehe ich das ganze immer gut geplant an und "doktere ein bisserl rum". Das mach ich ja nur für mich alleine und sags auch keinem weiter. - Sonst würde der eine oder andere vielleicht auf die Idee kommen, ich sein ein Erbsen-Bünzli oder so was. - Wobei auch das ja genau genommen keine Niederlage darstellen würde. :-)
Der Tag beginnt also mit Kamillenteekochen (logisch, dass da nur eigene Vollmondblüten in Frage kommen!) und während der auskühlt und ich Kaffee trinke, sortiere ich meine Erbsensamentütchen durch.
Dann bekommen sie ein 120min langes Saatbad zur Kräftigung.
Dann werden sie 2 h lang an der Luft getrocknet. Soweit so gut.
Draussen regnets noch und der Boden ist kalt und schwer. Doch da ich die Beete alle in den letzten Tagen schon richten konnte, macht das wenig aus. Ich ziehe die Saatrillen ca 4 cm tief.
Weil ich immer noch Wühlmäuse wittere....:-(((((
....mach ich einen Versuch mit Wermutkraut in den Pflanzrillen und streue dieses feingeschnitten aus. Dann stäube ich URgesteinsmehl  in die Rillen und auch über die Erbsen. Dann wird das ganze mit lockerer Gartenerde abgedeckt und festgedrückt um einen guten Erdschluss zu sichern.
Hund HUBi jedenfalls findes schön!
Am Ende aber geht mir das Saatgut aus, weil ich mal wieder viel zu dicht ausgesät habe (ich hab nähmlich offengestanden schon 50% Frass von Mäusen einkalkuliert) und so bin ich froh, dass ich noch ein letztes Samentütchen mit Erbsen zur Hand habe.
Fertig.
Es sind nun also die Pal (=Schalerbsen) und Markerbsen zeitgleich ins Beet gekommen, obschon man üblicherweise mit den Palerbsen früher und mit den Markerbsen etwas später loslegt. Heute ist für mich "Erbsenmittelzeit" und somit gut für beides.
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Tomaten pikieren

29/3/2018

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Ach ja, und was man auch noch tun kann, wenn man nicht grade "durch die Gegend fliegende Ziegenkitze" zu betreuen hat: Tomaten pikieren! Und weil alles so gut gekeimt hat, die Paprikapflänzchen grad auch noch. :-)))
Das Wetter ist kühl aber ich wage es der Einfachheit dennoch, diese Aktion im Freien zu machen.
Hinterher lässt vorallem die Paprikianer-Fraktion gewaltig die Ohren hängen und darf drum zur Erholung ins warm temperierte Schlafzimmer, bevor dann alle zusammen bei viel Licht aber kühlen 15 Grad erstmal im Dachboden Unterschlupf finden.
Ich hab heuer wenig gesät, kann aber dennoch einzelne Pflänzchen weitergeben. Jetzt sind sie GRATIS weil sie noch so klein und pflegebedürftig sind. Ab Mai bekommt ihr sie für 3.- Euro pro Stück. Alles ARCHE NOAH Saatgut.
Paprika 15 Stück.  Die beiden Fruchtsorten "Ungarisch Paradeisfrüchtige" und "Ferenc Tender".
Tomaten 13 Stück. - Allerlei, vorallem süsse, verschiedenförmige Cherry-Sorten.
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letzte Ziegengeburt

29/3/2018

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 HANNA waar die letzte Ziege, die Termin hatte und gestern war es soweit.
Ich bangte mehr als dass ich mich freute, da die letzten Wochen in Sachen Ziegenkitze einfach belastend für mich waren. Umso grösser nun die Freude: Es ist ein gesundes Weibchen das sehr kräftig ist und bereits am ersten Tag ordentlich rumstakst und den Stall inspiziert.
Alles okay also. Oder wie?
Nicht ganz,- denn die Kleine geht nicht etwa bei ihrer Mama trinken sondern bei HEiDi (ihrer Oma). Hm. HANNA dreht fast durch und ihr läuft die dicke Biestmilch wie Pudding am Euter raus...während ihr Kitzlein die dünne Milch von HEiDi absäuft (die wir ja eigentlich melken wollen). Doof und leider derzeit nicht ganz egal, da für eine Jungziege in den ersten 48 h die Biestmilch (= Kolostrum) enorm wertvoll und auch wichtig ist.
Was aber dem Fass den Bodenausschlägt ist folgendes Szenario, das ich grad "zufällig" mitansehen musste, als ich mittags die Kitzlein tränken ging: HORNA (die einzige Geiss mit Hörnern) hielt den Kopf gegen Boden und "gabelte das Baby-Kitzlein" förmlich, dessen Köpfchen zwischen die Hörner nehmend, auf!!! Und schneller als ich gucken konnte flog das kleine Würmchen im hohen Salto einen Meter über Boden durch den Stall in die andere Ecke! Ich war BAFF!!! HORNA zuckte nicht mal mit der Wimper und das kleine Kitzlein wusste wohl nicht mal recht, wie ihm geschehen war! Ein Freiflug kaum ist man auf der Welt!!!
Mensch, da muss ich ja echt vorsichtig sein, dass dem Jungtier heute hier nichts zustösst und wir sollten es wohl so schnell wie möglich trennen und zu den anderen Kitzlein in den Kitz-Stall rüber bringen.
Ich bin dann aber erstmal lange beschäftigt mit diversen Versuchen, Mama und Kitz zusammenzubringen.
(HEiDi wegsperren / Mama und Kitz alleine zum Melkstand bringen / dem Kitz Kolostrum einzuflössen /....) Am Ende verbarrikadiere ich einfach den Stall und die grossen müssen im Freien warten, während HANNA und ihr Kitzlein wenigstens nachmittags alleine ihre Zweisamkeit geniessen sollen.
Fazit: Der Stall ist heute ein Irrenhaus und als das Licht gelöscht ist, sind alle foxi.
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Ein Kompost der nicht warm werden will

28/3/2018

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Der neu angesetzte Kompost ist nun 3 Tage aufgeschichtet und wird einfach nicht warm.
Ich hab ihn stärker gewässert und mit dunkler Kunstoffmatte abgedeckt, aber da ist nix zu machen: 20 Grad. Punkt.
Also muss er irgendwie "Feuer" kriegen und so schichtet ihn Daniel heute nochmals neu auf. Und zwar mit frischem Stallmist. - Hoffentlich klappts's!
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na, wer sagts denn?

27/3/2018

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Bilanz von heute:
MINUS 1 Wühlmaus!!!
(beim Lockern der Beete stiess ich über teils längst verwaiste, aber teil eben immer noch aktiv genutzte Wühlmausgänge und probierte dann fast den ganzen Tag lang immer wieder irgendwo einen Gang aus....)

Und dann war das Wetter eine Überraschung und ich konnte (was ich nie erwartet hätte, weil ich scheinbar eben doch zu fest an Wetterfrösche glaube) abends um 19 Uhr noch Spinat aussäen. Alle dafür vorgesehenen Beetbereiche waren bereit, die Saarreihen markiert und gezogen und im Aussaatkalender war "BLATT 17-21 Uhr" angegeben.
WOW!
Wenn alles passt!

Und P.S.:  zum Wort "AUSSAATKALENDER" muss ich wohl mal mehr erzählen..... ;-)
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Neue Woche, neues Glück

25/3/2018

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Wer hier regelmässig liest, hat meine Jammererei letzte Woche bestimmt mitbekommen. Die toten Ziegenkitze, die nun nicht-lieferbaren Wachteln und die Greifvogelattake auf unsere Laufente LiNZi waren einfach heftig. Zumal im Stall grad ordentlich viel zu tun ist und die Gesamtbelastung höher ist als sonst.
Aber das wäre wohl eher ein Betrag für die Rubrik "LINZER-WORTE",- weil ich wiedermal unser Tun hier hinterfrage und im Zwiespalt zwischen Sinn und Unsinn stecke.

Doch wo Berge sind, sind eben auch Täler. *tja*

Diese Woche hat mit HANNA die letzte Ziege Ablammtermin und wir hoffen einfach, dass es ihr dabei gut geht.
Ansonsten schau ich mal, was die Woche wettertechnisch im Garten möglich macht. Spinat- und Radieschen- sowie auch Erbsensamentüten liegen längst zur Aussaat bereit......

Hier noch Fotos von letzter Woche:
Die Setzlinge kommen bei Schönwetter nach draussen ins Gewächshaus / die neugekauften Bienenzargen werden mit Leinölfirnis eingelassen / Urgesteinsmehl und Hornspäne zur biologischen Düngung diverser Beerengehölze /  ein frisch angesetzter Komposthaufen / ein langer Restposten an Myplexgewebe sucht einen Liegeplatz  und eine Waserpflanze sitzt auf dem Trockenen
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Laufente LiNZi

25/3/2018

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Gott sei Lob und Dank! Ich hab fast den Eindruck, dass LiNZi über den Berg ist!
Jedenfalls schnabelte sie heute wieder zeitweise nach Schnecken rum und war aktiver als gestern, wo sie noch mehrheitlich im Schatten unter dem Nussbaum rumkauerte.
Das Kampffeld des Greifvogels aber meiden derzeit alle Enten. Sie wissen wohl gut, wo Gefahr lauert.
Bild
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erste Visite um 6:45 Uhr

24/3/2018

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...und ich mach als allererstes den Enten die Stalltüre auf, um nach LiNZi zu sehen.
- Sie läuft als Letzte und nur zögerlich ins Freie und ich kann ihr den Schock von gestern noch deutlich ansehen.
Die Blutung hat aufgehört, sie frisst heute sogar einige Schnecken und badet auch mal kurz im Teich.
Ich bin sehr dankbar über diesen Verlauf und wenns bis Montag so stabil bleibt, werde ich nicht zum Tierarzt gehen.
Es ist schon immer wieder erstaunlich, wie viel Geflügeltiere einstecken können.

Der Tag kann also beginnen und er ist randvoll mit Frühjahrsonnenenergie.
- Das Spargelbeet wird gelockert und in einem Randstreifen säe ich als Gründüngung zwecks guter Tiefwurzelbodenlockerung Ölrettich aus.
- Sämtliche Beerenstauden werden ausgejätet, die Erde gelockert und eine Mischung aus Hornspänen und Urgesteinsmehl zur natürlichen Langzeitdüngung ausgebracht.
- Ich lasse alle neuen Bienenzargen mit Leinölfirnis (gestern Voranstrich) ein, da endlich mal Temperaturen über 10 Grad dies möglich machen.
- Weitere Beetstreifen werden ausgejätet und so frühjahrsfit gemacht.
- Mit all dem Unkrautmaterial wird dann gleich noch ein neuer Kompst angesetzt.
- Der Hennen- und auch der Entenstall wird rund-um-ausgemistet.
- Daniel widmet sich dem derzeitigen "Sankt-Nimmerleins-Projekt" Wachtelstall, der heute ein Dach-Update bekommt.
- Ich mache Wachteleinstreu. In dem ich normale Rietstreue (die bei uns im Ziegenstall zum Einsatz kommt) mehrmals durch den Gartenhäcksler lasse....bis sie so fein ist, dass alles voller Staub ist und ich eine Atemmaske brauche um nicht im Hustenanfall zu ersticken....
- ...und dann möchte ich beim Wachtelzüchter die Wachteln holen gehen......
- ....doch der nimmt das Telefon heute nicht ab.....

*grins* was für ein Tag!
Endlich ist der Wachtelstall also fertig und nun gibts weit und breit keine Wachteln.
Mensch-ärgere-dich-nicht.
*schluck*
Morgen ist erst mal Sonntag.
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immer noch viel Traurigkeit

23/3/2018

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Mir ist schwer ums Herz.
HORNA hat nun keines ihrer 2 Zicklein bei sich und jammert heute leise vor sich hin. Ich kann den Stall kaum betreten, so klamm ist mir um's Herz.
Ich kann nicht viel mehr tun, als HORNA mittags nochmals abzumelken um ihr so wenigstens versuchen, etwas Erleichterung zu verschaffen.

Irgendwie kann mich heute nichts aufheitern und ich stelle grad unsere gesamte Ziegenmilchselbstversorgerei hier in Frage. In meinem Kopf ein Karussell.....

Doch was dann geschieht, ist fast zuviel für mich:
Da will ich gegen 11 Uhr nur mal die Betten ausschütteln, als ich beim Blick aus dem weit offenen Fenster grad einer Greifvogelattake zusehen muss. Und zwar auf LiNZi unsere Laufente!!!
Ein Bussard sitzt auf ihr drauf und hackt auf ihren Rücken ein. LiNZi wirkt starr vor Schreck und ich bin ebenso fast nicht in der Lage einen Schrei auszustossen, weil mich die Szene so erschüttert.
Als sich meine Zunge nach einer gefühlten Ewigkeit endlich löst und ich schreien kann, lässt der Raubvogel von LiNZi ab. So schnell ich kann renne ich zu ihr runter. Sie blutet an Kopf und Rücken. Um sie herum ein einziger Federhaufen in der Wiese. Um sie nicht zusätzlich zu irritieren fange ich sie nicht ein, sondern beobachte sie einfach einer Weile. Sie kann nur hinkend laufen, meidet das Wasser und hockt sich bald drauf hin um den Rest des Tages im Schatten des grossen Nussbaumes zu verbringen. Abends läuft sie aber immerhin mit den anderen in den Stall rein.
Und nun!? Wird sie die Nacht überleben!?
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