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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Häbi börs dei

1/8/2018

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Die Eidgenossen auf der anderen Rheinuferseite feiern heute ihren Wilhelm, den Apfelschützen. Wegen der Trockenheit 100% Feuerwerksfrei, was ich aus ökologischen und ökonomischen Gründen einfach SUPERSPITZE finde!
Sonst aber ist die derzeitige Jahrhunderttrockenheit schlimm.
Wir sind dank einer neuen benzinbetriebenen Wasserpumpe glücklicherweise in der Lage, sauberes Wasser aus einem nahen Fliessgewässer zu entnehmen um damit wenigstens die sensibelsten Kulturen zu bewässern. Das ist ein enormer Aufwand und tagtäglich laaaanges Giesskannenschleppen (Sprenkeln ist keine Option. Dabei versunstet nähmlich das meiste Wasser ohne Nutzen wieder in der Atmosphäre!). Aber immerhin kann man so wassertechnisch was Gutes tun, selbst wenn der siebentausendLiter Regenwassertank längst leer ist.....
Es ist aber bis mitte Monat noch weiter kein Tropfen vom Himmel in Sicht und wir bangen, wohin das führen wird.

Doch einigen gefällt die Hitze! Zum Beispiel den Tomaten! Meine RIIIESIEGEN Ochsenherzen (Sorten "Arche Noah Ochsenherz" und "Austria Ochsenherz") sind gigantisch und grossteils über 1kg pro Einzelstück schwer! Ich mach alles in WECK Gläser als sogenannt "Rohen Tomatensalat" ein. Das geht ratz-fatz und wir mögen das über die Wintermonate immer gerne als fruchtig-saftige Salatbeigabe.
Die zweite Grossernte wird dann zu Ketchup verarbeitet und die letzte Grossernte dann in der Regel zu Tomatensauce.
Tomatenpunkteins ist also abgehakt. :-)))
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Einkochsession in der KüKü (=kühlen küche)

31/7/2018

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Was für ein Glück: Ich erntete gestern 4 kg Zucchini und dann sind ja nun die Stuttgarter Riesen (nein, die heissen zum Vornamen nicht "Goliath" sondern das sind Zwiebeln:-) auch schon im Lager. Dazu gesellen sich noch einige Spitzpaprikas von denen ich grad eine Menge habe. Essig haben wir noch im Keller. Und es ist HEISS! Sehr heiss!
Also nehm mir Einkochen vor. Es soll ein feuriges Zucchini-Relish werden! (Damit wir auch im Winter noch an diese heissen, trockenen Sommerwochen zurückdenken können. :-)
Geraffelt und geschnipselt habe ich gestern schon und das Gemüse "zog nun 24h lang durch". Heute hab ich das ganze eingekocht und heiss in sterile Gläser eingefüllt.
Dieses Zucchini-Relish ist ein sehr praktisches "must-have" im winterlichen Speiseplan meines Gatten für Mahlzeiten ausser Haus und dessen Zubereitung für mich daher ein jährlich wiederkehrendes Ritual.
Wenn dieser Punkt erledigt ist bin ich viel sommer-entspannter.
Das klingt komplett bescheuert, ist aber so.
"Frauen an den Herd!" :-))) Ich glaub mir sterben vor Küchendampf die Hirnzellen ab. :-)))
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ein Projekt der Sonderklasse

30/7/2018

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Während ich hier ganz einfach den "Grünen Däumeling" verkörpere und im Garten rumwusle bis mit die Füsse müd werden und die Sonne im Bodensee versinkt (was schon jetzt zunehmend früher der Fall ist), drum vor Erschöpfung gar diese Jahrhundert-Mondfinsternis verpennt hab und blablabla weiteren Profnitäten des Alltags nachgehe, hat mein Mann ganz andere Ideen:
er träumt von einer Kuh!
Und wenn Männer träumen, dann wackeln bald die Wände.
Hier ist das jedenfalls so. Denn was im Stall- und (ehemaligen!) Werkstattbereich keine "tragende Funktion" erfüllt wird derzeit dem Erdboden gleich gemacht. (Tja, der "alte" Stall war ja immerhin schon fast ein Jahr alt!). Denn diese (t?)olle Kuh soll genau dahin, wo jetzt die Ziegen sind....die folgedessen alsbald schon in die Werkstatt umziehen sollen.....wesshalb jene "ausgelagert" und "komplett sarniert werden muss.....Mensch, ich sags euch, mir wird schon beim Schreiben schwindelig.
Die einzige Hoffnung, die mir bleibt ist, dass am Ende das Haus noch steht und die Bilder an den Wänden den Erschütterungen standhalten.
Statik!? Statistik!? Pfeiff drauf. Echte Kerle brauchen keine Kosmetik.

*GGGRRRR!"* Ich hasse Umbau! Das zerstört mein Feng-Shui und macht mir Zahnfleischschwund.
Wie wohltuend ist es da doch, im STILLEN!!! Garten unten einfach Karotten aus der Erde ziehen zu können; Zwiebeln ernten zu dürfen oder den Riesenkürbissen beim Dickwerden zuzusehen.

Danke lieber Garten, dass du so still bist und nicht wackelst wenn ich in meinen Gartengummilaatschen hier rumlaufe.
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Foto premiere!

28/7/2018

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Ta Ta Ta Taaaaa!!!
Es klappt also doch!
Seit dem Tag, als unser Laufentenerpel LAURiN gestorben ist und dann (allerdings unabhängig von dieser Tatsache:-) mein Computer "im Service" war, gelang es mir nicht mehr, für euch hier Fotos hochzuladen. Nun aber hab ich einen Trick gefunden und es geht wieder! Somit könnt ihr endlich endlich (unsere Welt ist ja gar visuell geprägt! *zwinker*) wieder Bilder von hier anschauen.
Nachholen aber kann ich längst nicht alles.
Hier nur die Bilder von der Roggenernte vor bald 2 Wochen; dem Start der Ameisensäurebehandlung  bei den Bienen; der täglich üppigen Gemüseernte.
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Milch spritzer im garten

28/7/2018

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Ein bewährtes Haus - (äh: "GARTEN"!) Mittel ist Milch gegen Mehltau.
Das wandte ich gestern abends erstmal an und es brauchte glatt einen ganzen Liter Ziegenmilch ("frisch ab Presse":-) verdünnt auf 1:5 mit 5 Litern Wasser, bis ich alle von diesem Pilz befallenen Kürbisse und Zucchini's tropfnass besprüht hatte. Wenn sie könnten hätten sie im Anschluss dieser Prozedur wohl die Köpfe geschüttelt und *brr* gemacht. - Fertig war ich erst, als die Sonne schon glutrot im Bodensee zu versinken begann.
Heute ab ich nun Muskelkater im Zeigefinger vorlauter Pumpensprühen, denn das Ding (das ich mir zu diesem Zwecke klammheimlich aus der Werkstatt meines Gatten unter den Nagel gerissen habe - *PSST!!!!* ) war etwas....na ja....nennen wir's mal "unhandlich".
:-)
Das Highlight des Tages aber war eindeutig kulinarischer Art, da mich gestern die Kochwut packte:
Ich machte ober-leckere vegetarisch gefüllte Patissons nach einer freestyle Version; kochte eine Probierportion Ketchup für die Saucentiger im Haus (ebenfalls wild und ohne Rezept) ; verwertete den gigantisch-grossen Blaukrautkopf  der durch einen stolpernden Passanten aus dem Beet gerissen wurde zu einer groooossen Schüssel gedünstetem Blaukraut und hobelte (wenn der Hobel schon mal "warm" ist:-) gleich noch 3 Weisskrautköpfe zu dem sogenannten "24-h-Krautsalat" ein.
Nun hab ich heute  "Koch-Frei" und kann mich dann den Bohnen und Zwiebeln widmen.
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Meterbohnen im Dschungel

26/7/2018

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Im Winter am Schreibtisch waren alle Beete ordentlich stukturiert. So wie ich es gerne mag. Im Frühling dann ging ich auch relativ diszipliniert ans Werk,- zumindest was die Pflanzabstände anging.
Doch schon bei der weiteren Bepflanzung war dann bald klar, dass sich da und dort eine Urwaldzone  entwickeln könnte. Könnte. Oder besser "WÜRDE!".
Der absolut wildeste Dschungelbereich aber ist das Gewächshaus! Dort ist kaum mehr ein Durchkommen und immer wieder muss ich krabbelnd unter den Tomatenbäumen (!!!) suchen gehen, obs in der hinteren Reihe noch Auberginen oder anderen Kram hat, den ich vergessen hatte.
So stiess ich heute gar auf erste Exemplare der METERBOHNE!!!
Man glaubt es kaum, aber dieser Hitzesommer ist offensichtlich genau das, was Meterbohnen lieben und im Gewächshaus gehts ihnen somit so gut, dass diese sonst nur in ganz warmen Gegenden wachsenden Bohnen hier gedeihen.
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Hitzetage

25/7/2018

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Warm und Trocken ist dieser Sommer.
Den meisten Pflanzen gefällt's so und die Ernte ist üppig. Die Zucchini und einige Kürbisse haben echten Mehltau (ein Schönwetterpilz) und an den Kohlgewächsen hat's viel Weisse Fliege und immer wieder beim Durchsehen entdecke ich Raupen. Aber sonst sind hier alle "Pumperl Xund".
Wir sind froh, dass praktisch täglich irgendwelche "Mitesser" an die Gartentüre klopfen und ich so da und dort etwas vom Erntesegen weitergeben kann.
Unsere Mahlzeiten sind derzeit eine Explosion an Farben und Aromen und das meiste gibts einfach so pur aus dem Garten mit frischem Ziegenkäse oder Kräutertopfen.
Seit einigen Tagen kann ich im Acker erste Kartoffeln holen und so sind wir rundumgutversorgt. Das ist ein gutes Gefühl.
DAS ist Selbstversorgung und so ist das Leben und Tun für mich stimmig.
Die Einkauferei beschränkt sich somit aufs Wesentliche.

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die erd-bären sind los!

21/7/2018

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Seit Tagen bin ich in jeder freien Minute am Bohnen blanchieren, um diese dann portionenweise vacuumiert einzufrieren. Das mach ich nicht mal so ungerne und selbst bei Sonnenschein ist man da ja nur "phasenweise" am Herd.
Heute aber stand Apfelmusen an und das find ich dann schon viel eher ganz schön *uff* weils eeeeeewig geht bis das Mus in den WECK Gläsern ist, dann das ganze noch den Umweg über den Einkochtopf nimmt und am Ende eine riiiiiesige Sauerei in der Küche ist.
Aber als wahre Apfelmus-Familie muss der Vorratskeller jetzt eben gefüllt werden, wenn man schon korbweise Klaräpfel bekommt.
Augen zu und durch. Hiess es drum heute und das Regenwetter war perfekt geeignet und meinen inneren Apfelmushund an die Küchenwand zu knallen. ;-)
- Was ich aber eigentlich erzählen wollte: Der letztes Jahr angelegte Erdbeer-Wal ist voller Ableger und die sollten neu gepflanzt werden. So liege ich meinem Gatten schon seit Wochen in den Ohren, ob er nicht vielleicht einen Funken Lust dazu hätte, eine Steinumrandung zu bauen, damit ich das Ganze mit viel guter Erde auffüllen kann um die schwere Lehmerde lockerer machen zu können, damit die neuen Erdbeerablegerchen  eine feine Grundlage haben.
Und siehe da, heute war der Tag gekommen. Daniel ging Steine holen. Freiwillig! (Na ja, zumindest fast!) :-)
Was rauskam ist einfach nur wunderwunderwunderschön und ich kann nun die Ableger endlich in gute, humose Erde verpflanzen.

PS: Mit dem Hochladen von Fotos bin ich noch am üben, aber wenn alles klappt, bekommt ihr morgen hier endlich wieder mal BILDER zu sehen!
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gerade noch rechtzeitig

20/7/2018

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Heiss war es heute. 13:15 Uhr etwa, als ich in den Garten wollte, um mal wieder die Bohnen-Tipi's durchzupflücken. (Wir haben eine ausserordentlich gute Bohnenernte und sowohl die Busch- als auch die Stangenbohnen sind heuer komplett lausfrei und haben kräftige, gesunde Triebe mit grossem Ertrag.)
Doch irgendwas liess mich zum Entenstall laufen, um nach Eiern zu sehen (obschon sie ja mal wieder seit Wochen schon keine Eier legen).
Also (logisch!:-) war der Stall leer und ich wandte mich schon zum Gehen, als ich ein leises Röcheln vernahm. Nochmals also lief ich zurück und suchte nach dem Ursprung dieses seltsam dumpfen Geräusches.
Und nur wie durch eine wundersame Fügung entdeckte ich dann Laufente LAURA's Kopf zwischen den Maschen des Netz-Zaunes. Die arme Ente hat sich wohl in den kühlen Schatten unter dem Stall verkrochen und dort eine Lücke im Netz gesucht (LAURA ist ja nicht umsonst unsere Ausbrecherkönigin!) und sich dabei mit dem Kopf in einer Schlinge verhängt. Schrecklich!!! Sie bekommt keine Luft mehr und ich schiere Panik! Jetzt aber ganz schnell und ja keine falsche Bewegung!!! Ich renne zur Küche um einer Schere zu holen, fetzte zurück zur Ente und schieb das arme Tier zuerst mal zur Zugentlastung richtung Netz. Sie würgt und atmet dann kurz und hastig ein, um eine leises "QUAK" zu probieren. Dann schneide ich die eng um ihren Kopf geschlungene Masche auf. Schlaff gleitet LAURA in meine Arme und ich bin schon bereit für die letze Salbung, als sie sich umwendet und leicht beduselt richtung Teich eiert. *UFF!* Das scheint ja grad nochmal gut gegangen zu sein.
...Aber nicht auszudenken, wenn ich zuerst zu den Bohnen gegangen wäre....
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Zwetschgen

19/7/2018

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Da und dort gibts derzeit Zwetschgen zu kaufen und das brachte mich auf die gloorreiche Idee, dass auch unser Baum ja Zwetschgen draufhaben könne. Hm. (Sorry, aber ich bin ab und zu echt total "deppart" und man könnte meinen den Hirnzellen täte der viele Gemüsekonsum nicht gut. :-)
Gedacht, getan. Ich geh nachsehen. Und siehe da: VOLL ist das kleine Bäumchen!!!
Da wir weil alle noch jung sind, noch wenige fruchttragende Obstbäume haben, ist alles eigene Obst eine Kostbarkeit und ich freue mich sehr!
Eine erste Naschprobe (gleich gefolgt von einer regelrechten "Nasch-Orgie" weils so saumässig lecker ist) gibt grünes Licht zum Ernten.
Dann aber zeigt sich schnell, dass die guten edlen Früchte fast schon zu lange hingen. Ratfatz geh ich also Kuchenbacken und friere das Meiste dann ein, denn lang rumliegen sollten diese Zwetschgen nicht mehr.
- Für meinen Geschmack gibt es keine bessere Wähe als die Zwetschgenwähe....mhhhh........

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