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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

menschmeier februar!

1/2/2020

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Wo ist bloss dieser Winter hin, der ja an sich auch gar keiner war!?
So blättere ich den Kalender um und da starre ich auf das Wort "FEBRUAR". *schluck*
...noch keine Socken gestrickt.....noch kein Buch gelesen.....noch keinen Winterschlaf gemacht.....und schon bald heisst's wieder Giesskannentragen.

Wie gut aber, ausgeruht zu sein und lichthungrig den längerwerdenden Tagen entgegen zu gehen.
...auch wenn es nochmals eine Nachschubportion Anzündwürfel für den Holzherd braucht, bis dass der Frühling Einzughalten wird. (Bild 1)

Im Zusammensein mit den Tieren auf den weiteren Fotos ist schon gut spürbar, dass die Freude am helleren Licht sich ebenso zeigt wie die Freude drauf, dass nun Neues entdeckt werden kann.
So gucken die Hennen bei ihren Spaziergängen auch mal nach, wo denn das Personal bloss so lange bleibt;
die Wachteln legen schon wieder erste Eier;
Kalb GLOGGi darf wenn ihre Mama im Freilauf ist voller Stolz auch mal "so tun wie wenn's schon gross wäre";
und die Schweine welche gestern umgezäunt wurden wecken in uns nun tatsächlich die Hoffnung, dass sie es bis März noch schaffen könnten uns den Acker umzuwühlen.
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Angstenten

31/1/2020

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Seit der Habichtattake und dem Verlust ihrer Entenkollegin und Stammesführerin LAURA sind die anderen 6 Laufenten ganz verängstigt. Sie hocken den ganzen lieben langen Tag in und vor ihrem Stall und warten bis es wieder Zeit fürs Bett ist und sie dann von mir über Nacht dann wieder sicher drin eingeschlossen werden.
Selbst heute bei frühlingshaften Temperaturen waren sie nicht in Badelaune und hockten verdrossen rum, so dass es mich beelendete und ich zu ihnen runter ging um....ja um mit ihnen zu REDEN.
Es guckte keiner zu und so konnte ich in aller Ruhe mit ihnen nochmals die Sache mit dem Raubvogel und LAURA besprechen. Zuerst quakten sie nervös und quasselten mir dauernd drein. Doch je länger ich redete um so stiller wurden sie und am Ende hielten sie sogar ihre Köpfchen schräg und es sah ganz so aus, als würden sie echt schnallen, wovon ich sprach und dass ich ihnen ihre Angst nehmen wollte.
Jedenfalls ging ich bald danach in den Garten, um etwas Wintergemüse zu ernten und im allen Jungbäume nochmals einen Baumanstrich zu verpassen und siehe da: Die Enten badeten! Kurz zwar nur und etwas verhaltener als sonst, doch sie schienen glücklich und ich der Anblick erfreute mich.
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habicht! ALARM!

29/1/2020

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Schon am Montagmittag war der Habicht da und zwar bei den Hühnern, wo er aber offensichtlich unverrichteter Dinge wieder abzog, weil Hahn und CHIEFCOMMANDER Chef PAUL seine Mädels wacker beschützte.
Heute nachmittag war der Raubvogel erneut zu Besuch. Diesmal bei den Laufenten, wo wir ihn vom Haus aus ganz unerwartet plötzlich am Boden kauernd entdeckten...bereits viel zu spät also, um der von seinen Krallen umfassten Ente LAURA noch helfen zu können. - Obschon ich noch in den Socken gleich losspurtete, war ihr gesamter Bauchraum bereits aufgerissen und die Verletzungen somit "mit dem Leben nicht mehr vereinbar". Sie war schon gestorben.

Die gute alte Dame LAURA war unsere Stammesälteste. Ich hatte sie ganz zu beginn meines PERMAKULTUR Weges noch in Hard schon gehabt mit ihrem damaligen Partnererpel LAURiN, welcher im Frühling letzen Jahres eines offenbar natürlichen Todes gestorben war. LAURA war wohl handicapiert gewesen und hatte den Habicht schlecht sehen können, weil ihre Augen trübe waren.

Wir nahmen (nach eingehender Begutachtung der ausquellenden Innereien, welche sich die Kinder natürlich nicht nehmen liessen; schliesslich brauchen angehende Tierärzte (???) ja Anschauungsmaterial) gemeinsam Abschied und trugen sie in einem Trauerzug mitten im Schneewindsturmgestöber zusammen in den Wald zu unserer "Fuchsfütterungsstelle" welche für allerlei derartige Situationen von uns genutzt wird.
R.I.P. Laura und danke für alles mit dir erlebte.
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kreuz und quer

28/1/2020

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Schon von Weitem sah ich beim Heimkommen heute Mittag seltsame Farbkleckse auf unserer Weide und irgendwie sah's ein wenig unaufgeräumt(er als sonst:-) aus.
*UI!*
Da müssen aber gleich mehrere Windböen am Werk gewesen sein!!!
Unser Holzlattenweidezaun war an zahlreichen Stellen ausgerissen udn lag flach....Kunststofffässer waren überall verstreut....eine grosse Tanne war gefallen....Viehunterstandelemente waren irgendwo verteilt....bei einem Bienenvolk fehlte das Dach (GOTTLOB hatte ich das bald gemerkt und konnte abdecken!!!).....die Gummistiefel haben im Regen Memory gespielt und wollen ausgeleert und neu sortiert werden.....beim Hennenstall hat es ein Dachelement maximal angehoben und aber zum Glück nicht überworfen.... Mensch und Tier ist gottlob nichts passiert!
Es dauert aber wohl eindeutig länger als bloss eine Böenlänge bis das alles wieder in geordnet ist.
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Talita!? Geht's etwa schon los!?

28/1/2020

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Ziege TALiTA ist hochschwanger und ich hochnervös.
Sie ist seit Wochen schon echt kugelrund und mag sich kaum mehr bewegen. Wir sind uns von ihr bisher eher Drillinge gewohnt als Zwillinge; doch falls es auch diesmal wiederum drei Kitzlein werden sollten, dann sind sie wohl echt riiiiesig.
Vergangenes Jahr hatten wir aus verschiedenen dummen Gründen mehrere Totgeburten bei den Ziegen und das machte mich erstens Mal traurig, andererseits aber auch nervös für die nun anstehende Ablammsaison.
Die Tatsache, dass TALiTA nun seit Tagen schon schnauft wie ein Ross und einstweilen grad regelrechte Pressatmung zu üben scheint, macht meine Situation nicht wirklich besser. Ich massiere ihr täglich mit der Brüste den Rücken und "fühle ihr den Puls" bezgl. Dringlichkeit. Doch das einzige was mich entspannt, ist, wenn sie frisst. Denn solange sie frisst, gehts noch nicht so bald los.....
Die nächste ist dann LADiNA. Die ist auch dick, aber nicht so unbeholfen und wirkt somit insgesamt noch viel eher "subakut".:-)
Und NiNiNA, die hat ja eben erst im Mai Termin, weils im Herbst wie ihr vielleicht mitbekommen habt, mit ihrer Böckigwerdung zu Beginn gar nicht so richtig klappen wollte.
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der erste bienenstich des jahres

27/1/2020

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Mit Interesse lese ich, gerade in der Winterzeit, wo's ruhiger ist, die Bienenfachzeitschrift "BIENEN AKTUELL". Dort sind auch regelmässig Monatsanweisungen die relativ "trottelsicher" sind und somit auch für meinen imkerlichen Horizont erfassbar. *zwinker*
Dort wird bis Ende Januar bei ca. 8 Grad eine Unterbodenreinigung empfohlen und heute war's soweit. Dank kräftiger (die Stöcke haben immer noch viel Futter drin und sind mit ihrer Unhandlichkeit relativ schwer anzuheben) meines Gatten war es mehr Mut- als Fleissprobe weil die kleinen Sumsis schon erste Ausflüge machten und mich "begrüssen" wollten. Einen Stich hab ich kassiert. - So früh wie noch nie zuvor im Jahr. Und wisst ihr was? - Es war schön! Es war ein gutes Gefühl, das mich an Sommer und Bienenwachsduft und propolisverklebte Finger erinnerte.
Die toten Bienen welche ich aus den Unterböden kehrte sammelte ich in einem Eimer und wollte sie dann versuchsweise mal den Hühnern vorsetzen doch die rümpften nur die Schnäbel.

Nun sind die Völker also von viel auswendiger und kräftezehrender Aufräumarbeit entlastet (sonst müssen sie nähmlich all ihre toten Artgenossen welche über den Winter fielen mit eigener Kraft aus dem Flugloch abtransportierren!) und haben seit heute (Varroawindel eingeschoben) auch warme Füsse und können die bereits vorhandene Brut gut pflegen.
Die Bienen bringen nähmlich bereis Pollen (Hasel schätze ich?) was draufhindeutet, dass die Königin bereits mit der Eiablage begonnen hat!
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AHA, HUNGER

25/1/2020

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Futterraufe gefüllt. Problen behoben.
So einfach wars am Ende, denn das einzige was unserer holden Kuh fehlte, war gutes Futter. Daniel hatte ihr in den letzten zwei Tagen wohl die Raufe gefüllt, doch mit zusammengekratzten Resten (auf welchen wohl schon die Ziegen draufrumgelaufen sind), um noch Zeit zu überbrücken, bis er neues Futter holen kann.
Tja und es braucht nicht viel, um zu wissen, dass Hunger bei Frauen innert nullkommanix zu abgrundschlechter Laune führt.
Jetzt bekommt GRETA frisches Futter und schon "schnurrt" sie wieder. :-)

Herr und Frau Bauer allerdings haben ein ganz anderes Problem: Von all der Waldarbeit und dem vielen Holzstücke-Rumschleppen der letzten Tage hängen uns die Arme so tief, dass wir beim Laufen fast drüberstolpern...
...und dann ist uns noch fast das dabei neu entstandene XXL-Holzlager "bei lebendigem Leibe" den Büchel runter gerutscht....was ordentlich was an Andrenalin freisetzte.

....es gab Zeiten, da dachte ich, Januar sei langweilig... - Schön wär's !
Wie gerne würde ich vor lauter Öde mal Sudokus lösen oder Küchenschubladen putzen. Vielleicht aber schaff ich beides erst in der Pension, welche ja für freischaffend-halbverrückte noch gar nicht eingeführt wurde.
Interessenskonflikt? Nein. Denn ich erachte weder japanische Logikrätsel noch polierte Schubladen als der menschlichen Seele sonderlich zuträglich.

Da bind ich mir lieber die Arme rauf und hör' der GRETA beim Schnurren zu. :-)

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GRETA hat schlechte Laune

24/1/2020

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Unsere Tiroler Grauvihe Kuh GRETA ist eigentlich viel eher ein grosser, grauer Elefant mit dem Gemüt eines stets zufriedenen Katers. Sie schnurrt zwar nicht, aber ist einfach dauerentspannt und dauergutdrauf.
Bis auf jetzt. Seit gestern nachmittag jagt sie wütend die Ziegen im gemeinsame Aussenauslaf umher und bockt usn so an, dass wir uns kaum in ihre Nähe wagen. Körperlich scheint ihr nichts zu fehlen. Es kann also nur psychisch sein und so versuche mich mit ihr drüber zu reden. Doch das will sie auch nicht und schnaubt nur so scharf und  grantig durch die Nase, dass es mich fast fortbläst. Hm. GRETA GRETA.
Es ist zu hoffen, dass sich diese Stimmungslage bald ändert, sonst muss ich wohl mal nach Schokolade suchen...
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auch ein Wald gibt arbeit

23/1/2020

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Seit letzten Herbst sind wir unsre Heizöltanks los und glückliche Besitzer eines wasserführenden Küchenherdes. Um dort aber immer kochen zu können sowie Heisswasser und auch eine gute Raumtemperatur zu haben, braucht es ordentlich Holz. So nutzt Daniel das derzeit tolle Winterwetter um im Wald einwenig aufzuräumen.
Es erfüllt mich mit Ehrfurcht, die grossen Bäume zu sehen. Zu wissen, wie lange sie Wachstumszeit brauchen und dann ihren Heizwert zu geniessen, wenn man kalte Füsse hat.
Noch fehlt uns Erfahrung und eine Bedarfsgrundlage. Doch solange der Energiebedarf gering gehalten werden kann, wird es für eine Familie mit einem kleinen Waldstück das stets gut aufgeforstet wird wohl hinkommen. - Hoffen wir.
Leider haben wir nicht die Möglichkeit unseren Traum eine eigenen Sonnenenergieanlage zu verwirklichen. Doch nur schon das eigene Holz zu haben fühlt sich gut an.
Eigene Lebensmittel mit eigenem Holz am Feuer zu kochen ist sehr befriedigend und schmeckt nicht zu Letzt auch ganz anders.
Ja, selbst ein Kaffee mit Holzherdwasser ist viel erdiger als einer aus einem Wasserkocher.
Mag ganz gut sein, dass ich mir das einbilde. Aber wer sich nichts einbildet ist ja auch arm dran. ;-) Oder?
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Das sind noch Brotkrumen im Heck

21/1/2020

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Von der gestern erwähnten "Wagenladung voller Altbrot" , die gehäckselt wurde, sind noch allerlei Krumen im Heck des Pickups und so schnapp ich mir heute kurzerhand eine neugierig umher-strawanzende Henne und geb ihr einen Arbeitsauftag. - Sie darf im Heck des Pickups die Brotreste aufpicken! Und das im vollen Sonnenschein!
Was für ein Schoggi-Job!
...musste dann aber nur aufpassen, mir das Tier rechtzeitig wieder zu holen, bevor Daniel (nichtsahnend) mit dem Auto inkl. blindem Passagier wegfuhr! ;-)
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