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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

ausgeeiert

31/10/2018

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Die Hennen nehmens für einmal ganz genau: Seit der Zeitumstellung ist hier eifrei.
Bei den Laufenten sind Eier sowieso ein Jahrhundertereignis und finden sich allerhöchstens mal im Mai/Juni, sofern das Gras kurz genug ist und der Rabe nicht schon schneller war.
Und von den Wachteln kommt derzeit auch kein Cholesterin.
Also wenn das so bleibt, muss ich morgen Eier kaufen gehen. *UFF!* Der Gedanke daran, Eier zu essen, deren Hennen ich nicht kenne, bringt mich zum Schaudern. Aber es hilft nix, da müssen wir nun durch. Heieiei.
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Sauerkrautnachtschicht

30/10/2018

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Schon mal von SKNS gehört?
Nein, das ist kein neuer Nachtclub sondern ein ganz profanes herbstliches Selbstversorgerhappening das sich "Krauteinhobeln" nennt. Und weil der Tag eben nach der Zeitumstellung erst recht viel zu wenige Stunden hat, tun wir das Abends.
Zu später Stunde so eine Riesensauerei in der Küche zu veranstalten hat zwar wenig romantisches an sich, doch wenn man dabei eine Kerze anzündet, ist's gleich ein wenig besser.

Treue Blog-Leser wissen vielleicht um mein ewiges Kohlgejammer, weil das Kraut heuer einfach nicht loswachsen wollte und so ist es unschwer zu erraten, dass die Ernte eher mager blieb.
Was meinem Gatten aber eher recht war, denn er, seineszeichens Krauthobler und -stampfer, hatte so weniger zu Tun und auch mir als "Wasch-, Rüst- und Aufräumkommando" war die abgekürzte Variante zu später Stunde recht.
Der Krauttopf ist nun halt bloss zu einem Bruchteil gefüllt, aber das stört uns nicht weiter.

Nun muss ich mich aber noch richtig beschweren:
Denn dieses doofe Filderkraut hab ich erstmal satt. Es soll ja bekanntlich "DAS" Sauerkraut schlechthin sein und so haben wir diese Sorte nun schon das 5. Jahr gepflanzt. Ohne Krautik. Ohne zu Hinterkrauten.
Doch mir reichts! Nase voll! Die Köpfe haben einfach nix in der Birne. Sie wachsen mehrheitlich sehr locker und fuzzlig und es ist einfach nix g'scheits zum Hobeln. So bekommt diese Sorte von uns heuer definitiv die Rote Karte und zukünftiges Gartenverbot. Bei Nicht-Beachtung erfolgt Beetstörungsklage.
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um haaresbreite schneefrei

29/10/2018

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Da sind wir also haarscharf am Schnee vorbeigeschrammt! Beim Sonntagsspaziergang nur ein paar Kurven bergan jedenfalls lag der weisse Plunder schon auf den Wiesen. *schluck*
Für eine Gartenpflanze wie mich ist der Wintereinbruch ein alljährliches Trauerspiel und sowie die im Herbst oft meterlangen Kapuzinerkressen-Ranktriebe beim ersten Frost klamm und erfroren das Leben aushauchend platt auf der Erde liegen, so recke auch ich fast panisch meine Frostsensoren.
Aber eben, noch ist's nochmal gut gegegangen und es gibt weiterhin Gartenkräuter. :-))) FREUJUDIHUI!!!
Doch die letzten Winterlagerkürbisse (Blaue Banane / Butternuss / Muscat de Provence) sowie die weitgehend noch grünlichen letzten Freilandtomaten hab ich heute abgeräumt und zum Nachreifen ins Lager verfrachtet.
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rundumumgeben

27/10/2018

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Es war schon länger unser Wunsch, entlang der Strasse die ein kurzes Stück weit unser Grundstück säumt, eine Hecke anzulegen. Als Abgenzung. Primär aber zum Schaffen einer weiteren Randzone. Denn das bilden von Randzonen ist ein Grundpfeiler der permakulturellen Lebensraumgestaltung denn dort, entlang von Grenzen, pulisert das Leben wie sonst nirgends.
Bei unserem Start in Hard hatten wir zusätzlich noch einen kleinen Acker bewirtschaftet und dort zum Anlegen einer Hecke günstige, wurzelnackte Staudensetzlinge gepflanzt. Diese standen,seit dem wir den Acker nicht mehr pflegen, nur unbeachtet herum.
Heute war für sie ein Freudentag, denn sie durften an den Linzenberg umsiedeln und säumen nun unser Grünland am Strassenrand.
Lustig schaut's aus, wie die Pflanzen da stehen. So als wüssten sie nicht recht, wie ihnen geschehen ist. Verdattert gucken sie im Dauerregen aus den Blättern und scheinen sprachlos ob der herrlichen Aussicht runter zum Bodensee. Seid willkommen bei uns!

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endspurt vor dem regen

26/10/2018

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Ein Wetterwechsel steht bevor und das heisst VOLLGAS geben. Denn es ist noch einiges zu tun und ein ganzer Anhänger voller Erde will noch an die diversen in Vorbereitung stehenden Pflanzstellen verkarr(ette)t werden.
Daniel macht den Entenzaun zumindest aussen herum mal fertig und er wird echt wunderschön. Ich widme mich nochmals den Baumscheiben der ein-dreijährigen Jungbäume, die auch neue Erde bekommen und dann mit verrottetetem Stallmist und einer Mulchdecke abgeschlossen werden.

Es soll nass werden und ich befürchte evtl. gar ersten Frost. Aber wie immer keine Chance zur Überwindung dazu, Vlies und so Kram auf die Beete zu legen. Ich mag das einfach nicht. Alljährlich warte ich so lange es noch geht. Auch die Tomaten lass ich noch hängen.
Bitte, du schöner Herbst, bleib noch ein bisschen!

Am Ende des Tages sind alle zufrieden un es gibt leckere Nussschnecken mit eigenen Walnüssen.
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bäumig!!!

24/10/2018

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Heute wurden die Bäume geliefert!
Sie kommen aus einer BioBaumschule vom anderen Ende der Welt (äh: "österreichs" :-).
Ausschauen tun sie prima und ich bin voller Freude!
Aber jetzt heisst es noch etwas Geduld haben, denn nach dem Mondkalender ja jetzt gar keine Pflanzzeit. Das heisst noch eine ganze Woche warten. Für die Pflanzen ist das kein Problem, da sie alle in Containern getopft sind. Für mich ist das schon schwieriger.
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Kompost 10.23

22/10/2018

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Für meinen Mann ist es die gefühlte Version 10.23
Für mich die langersehnte Endlösung:
Der Kompost ist endlich aus den Boxen befreit und darf nun in einer Miete geschichtet verrotten.
HURRA!
Mir fällt ein Urgestein vom Herzen.

Angefangen hat alles damit, dass wir in unsrem ersten Garten wenig Raum hatten und dort der Kompost in Boxen gelagert und umgeschichtet wurde, damit alles seine Ordentlichkeit hatte und die Nachbarn nicht schon auf Grund einer allfällig weniger goutierten Optik sich einredeten, einen Verrottungsgeruch wahrnehmen zu können. - Wie sag ich immer "Die Optik ist die halbe Miete!" (Was es hier wortwörtlich trifft!)
Nun haben wir aber viel mehr Platz und die anfänglich gedachte Toplösung schränkte mich mehr und mehr ein, weil beim Schichtungsprozess irgendwie eben immer grad die doofe verflixte Box voll (und somit im Wege war), die ich als Umschicht-Neu-Platz genau jetzt gebraucht hätte.
So träumte ich von einer Miete, in der die Kompostmaterialien einfach zu einer Art "Wurst" geschichtet und abgedeckt werden und die man dann einfach hin- und her bewegt. (Wie auf'm Grill. :-)))
Das pikante Detail: Mein Mann mag es gerne 1000 mal aufgeräumter als ich. Auch im Garten. Und ich? Ich hätte den Garten gern 1000 mal wilder. Mein Traumgarten wäre eigentlich ein XXL Kompost mit Pflanzen drin und nicht ein Garten mit Minikompost am Rande. Ganz nach dem Motto "Denn ich bin Leben in mitten von Leben das Leben will!"

So träumte ich.
Überreden geht nicht. Motivieren auch nicht.
Da hilft nur warten.

Und heute, aus heiterem Himmel, wars soweit.

Jetzt hama eine Miete. Mitten im Garten. Nicht todschick. Immer noch relativ fest aufgeräumt. So mit Steinplatten rumdum. *schluck* Na ja. "Ordnung muss sein" heisst's...
Aber wenn frau sich die Platten wegdenkt: Unsagbar cool!!! ....und man kanns ja vielleicht schon noch ein bisserl unaufgeräumter werden lassen.....
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wie schöner wohnen

21/10/2018

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...nur schöner!!!

Ich bin sowas von aufgeregt, dass ich gar nicht mal weiss, ob ich euch schon berichtet habe, dass wir bald unsere Bäume kriegen.

Wir machten bei der Aktion "1000 Bäume fürs Ländle" mit und haben dabei Hochstämme, Spalierobstbäume  sowie auch einige Wildobstsorten erworben, die bald ausgeliefert werden sollen. Die Pflanzlöcher sind schon fast alle bereit.
Und weil ich halt kaum eine sinnstiftendere Tätigkeit kenne, als Bäume zu pflanzen, verfiel ich alsbald dem Pflanzfieber. - Man(n) könnte es glatt Pflanzwahn nennen, aber dann wärs nicht mehr ganz wertfrei. *zwinker*
Doch da steh ich drüber und bestellte (nach dem ich nun ein Jahr lang hin- und her gesucht hatte und drum im Herbst 2017 letztendlich gar keinen Baum gesetzt hatte) grad noch eine Ladung dazu. Schliesslich eine gute Investition in die irdische Unewigkeit. Lauter Lieblingsbäume. Lauter Freunde, die ich schon lange hier her zu uns einladen wollte:
Kaki dyospyros, Edelkastanie (Marroni), Maulbeere und noch ein Kiwimännchen, da uns das "alte" letzten Winter erfroren ist.
Die Pflanzstellen werden sorgsam gewählt und wenns passt, wird ein neues Loch gebuddelt. Das macht so Spass, dass ich fast glaube, es hätte schon noch da und dort ein Bäumchen Platz...;-)
Und wenn ich mir dann alles so in 10 Jahren vorstelle, dann  wähne ich mich im Paradies und es fühlt sich an wie SCHÖNER WOHNEN. JIPPIEJEEE!!!
Da pfeiff ich auf IKEA und Ledersofa und häng mir lieber die Hängematte zwischen die Bäume oder bastle mir gleich ein Baumhaus.
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quittentraum(a!?)

18/10/2018

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Ein goldener Oktober wie aus dem Bilderbuch.
Dazu goldgelbe Riesenquitten wie aus dem Schlaraffenland.
Das als Informationsgrundlage.

Und nun zum Nebentext:

Nachdem die (unter Fleischentzug leidende) Männerfraktion des Hauses im Schlaf bereits "Wurstnudeln" zu buchstabieren drohte, kündigte der Metzger endlich an, dass die Ziegenwürste (er verarbeitete das Fleisch professionell für uns) abholbereit seien. Eine Menge, die grossteils in die Arktis verfrachtet werden sollte.

Tja und nach einem Sommer wie diesem, ist die Tiefkühltruhe eben randvoll. "Es ist logistisch gar nicht so ohne, da noch Würste unterzubringen, ohne dass gleich das Chaos ausbricht." - warnte ich meinen Gatten vor, der mir bei diesem Wurstdienst assistierte. Öffnete die Truhe...und siehe da.....*ups* ein Backblech voller loser Quittenschnitze, die zum Vorfrieren gedacht (und dann vergessen worden) waren.
Flugs wurden sie in einen Tiefkühlbeutel gefüllt, um sogleich nach Truhe 2 (ja, wir haben zwei weil eine fleischlos ist) gezügelt zu werden.
Die Wurstpackungen wurden gut untergebracht und wir begaben uns zu besagter Truhe 2. - Ich wagte kaum, sie zu öffnen, da mein Mann nun, durch den Vorfall alarmiert, schon skeptisch über meine Schultern äugte. Doch nun gabs kein Zurück, denn der Beutel Quittenschnitze wollte da rein.
Hm. Deckel auf. *tä-tä-rä-täää* Da waren ja, welch ein Zufall, noch viele andere Quittenschnitzchentüten und Quittenmusportiönchen....Und ich sag einfach mal "viele", damit ich keine Zahlen nennen muss.
Uns wurde nun schlagartig klar, dass diesen Winter wohl viel mehr Quittenvarianten auf den Tisch kommen würden als Wurstgerichte.
Völlig wurscht. Jetzt sind wir quitt!

Schreibs und hab schon den Duft von einem weiteren Blech voller Hildegard-von-Bingen-Backquitten in der Nase, die ich wohl besser mal aus dem Ofen fische.

Also dann, bei Quittennotstand bitte einfach an den Linzenberg kommen. Wir haben genug, um jeden Quittenentzug erfolgreich zu kurieren!
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Schichtarbeit

17/10/2018

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Ja, bei uns kommt regelmässig auch die Stirnlampe zum Einsatz. Vorallem jetzt, wo den kürzerwerdenden Tagen langsam aber sicher das Licht ausgeht. Aber das ist es nicht, was ich mit dem Titel "Schichtarbeit" ansprechen möchte.
Vielmehr geht es um die Arbeitsschritte bei der Pflege der Obstgehölze.
Hier hab ich nun also zuerst das Unkraut aus dem Bereich der Baumscheibe entfernt. Dann wurde neue gute Erde aufgetragen, da teilweise die oberflächlichen Wurzeln freilagen. Auf diese Erdschicht kam nun gut abgelagerter Ziegenmist.
Als letzte Abdeckung kommt nun, und ich hoffe wir schaffen das noch vor einsetzender Regenzeit, eine Lage Mulch, damit die Nährstoffe über den Winter nicht ausgewaschen werden und die Pflanzen ein gutes "Päckli" und somit warme Füsse haben.
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