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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Erbsen und ihre Traummasse

1/6/2017

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ALLE JAHRE WIEDER....
*mensch-ich-ärgere-mich-grad-so*
Wenn man Erbsen aussät, dann ist deren Wuchshöhe in aller Regel DAS Kriterium schlechthin. Denn schliesslich muss man ja wissen, wo man welche Art Rankgitter braucht und wo was wie hoch wird und somit wieviel Schatten wirft.
So säte ich heuer die "Kleine Rheinländerin" (=40cm hoch, braucht laut Beschreibung keine Rankhilfe), die "Allerfrüheste Mai" (=1 m hoch) sowie die "Salzmünder Edelperle" (=80 cm hoch) und baute mit meinem Liebsten liebevoll dementsprechende Ranken.
Doch nun wachsen die dämlichen Dinger wie irre....und zwar dort, wo niedrige Ranken sind....und sind aber saudummerweise an anderen Stellen winzig, wo eben die höchsten Kletterhilfen bereit wären.
Also echt. Das komplette Erbsenchaos!
Fazit 1: Wir müssen die Ranken erweitern. Mühsam herumfädeln. Aufbinden. "BLA!"
Fazit 2: Im Jahr 2018 bekommen ALLE Erbsensorten 1,5 Meter Ranken. Basta!
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Ja MAI

31/5/2017

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Der letzte Mai-Tag und bei der Durchsicht meiner Monatsgartenplan-To-Do-Liste fällt mir ein, dass ich noch gar nicht an die Maibeeren gedacht habe, die wir im November beim Umzug hierher in den Wildstaudenbereich gepflanzt hatten. Ob die wohl überhaupt Früchte tragen,- jetzt, im ersten Standjahr hier bei uns!?
Dann aber wurde ich überrascht, ob der Menge an Beeren, die da in perfekter Reife an den Ästchen hingen!!!
*WOW* Danke!!! So ein Geschenk!
Wir alle lieben Beeren über alles und egal welche Form und Farbe, landen sie (wenn nicht im Mund) dann direkt im Frühstücksmüesli. Hm.......
Ein Foto der Ernte? Zu spät. Die sind schon vernascht! :-)))

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Jauche ansetzen

30/5/2017

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Die Jauchen sind seit dem ich Gärntere immer Bestandteil der Pflanzenpflege gewesen. Oftmals zum Leidwesen einiger Nachbarn, die sich dadurch an heissen Sommertagen olfaktorisch leicht belästigt fühlten. (Wer einmal eine "Nase voll" Brennesseljauche hatte, wird das wohl in bleibender Erinnerung behalten. Lebenslänglich! :-)
Hier aber gibts keine Nachbarn und so kann ich nach Herzenslust jauchen!!!!
Heute setze ich eine Wermutjauche an, die gegen Ameisennester helfen soll.
Als Nächstes will ich Brennesseljauche machen und schneide dazu erste Büschel ab. Doch mein eigentliches Brennessel-Eck, das ich "beernten" möchte, ist plötzlich völlig unzugänglich! WAS ist denn da los!?
Die Antwort folgt sogleich, als mein Gatte um die Ecke kommt: Er hat dort sein neues Holzlager errichtet.
Doof. Nun muss ich eben eine neue Brennesselquelle suchen gehen.
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Endlich Holunderblüte!

29/5/2017

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Seit unserem Umzug vermissen wir die beiden grossen Holderbäume in unserem alten Garten sehr und hielten stets die Augen offen, wo es denn nun hier oben wohl ebensolche Holunderbäume gäbe. Doch solche am Waldrand auszumachen ist schwierig.... Nun aber ist Holunderblütezeit und so erscheinen plötzlich wie aus dem Nichts, Kometen gleich, zahlreiche dieser Blütenbäume ganz in unserer Nähe!
Also nix wie los. Zeckensichere Kleidung für die ganze Truppe, grosser Edelstahleimer und Langstilastschere. Und schon wenig später liegen die duftenden Dolden im Zuckersirup, wo sie 48 h lang Baden dürfen.
Heute war abseihen dran.
Und dann GENIESSEN!!! Genau das Richtige für solch einen heissen Sommertag!
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Wer imkert muss auch B sagen

27/5/2017

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Wir sind nun schon den Neuimkerschuhen entwachsen aber auch im 3. Imkerjahr noch relativ grün hinter den Ohren. Das Halten von Bienenvölkern ist weit mehr als warten, bis man leckere Honigbrote schmieren kann. -
Die Imkerei ist ein Hobby mit viel Tiefgang.
Und ich liebe es richtig gehend, im Umgang mit den Bienvölkern immer mehr in ihr Wesen einzutauchen. Das "SeinBeiDenBienen" ist für mich mittlerweile wie Meditation und ich mag das Summen und den Geruch vom Wachs und Honig irrsinnig gerne!
Doch man muss auch B sagen. Hygienemassnahmen durchführen, laufend die nächsten (eventuell nötigen) Schritte überlegen, Wachs einschmelzen, Zargen pflegen, alte ausgetauschte Rähmchen reinigen,...
Das Imkern ist zwar nur ein "saisonales Hobby" das sich von April - September erstreck,- dann aber sehr intensiv.
Die Rähmchen werden in heisser 6%iger Sodalösung gereinigt und hygienisiert
Die Outdoorfeuerstelle. - Und LOGO, gibts hinterher noch eine Wurst! ;-)
Und dann wird die Zarge neu mit Leinölfirnis eingepinselt
So macht Imkern Freude!
Unser neuer Sonnenwachsschmelzer funktioniert!!! HIPHIPHURRA!!!
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MAnche brauchen Schatten, andere Sonne

25/5/2017

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Schon lange warten alte Bienenwaben darauf, ausgeschmolzen zu werden. Doch dafür braucht es A) einen Wachsschmelzer und B) eben SONNE! Nachdem wir uns mit einigen "Prototypen" (man könnte auch ganz lapidar "Nieten" dazu sagen) herumgeschlagen haben, hat Daniel heute nochmals sein Glück versucht und die Sonnenwachsschmelzer-Version 3.1 gebaut. Dann gings ab an die Sonne. Aber geschmolzen ist bis jetzt (=Sonnenuntergang) nix.
Hm. Morgen solls ja nochmals warm werden. Mal sehen, wie das weitergeht.

Die Ziegen auf der Weide dagegen haben bis über alle Ohren voll genug Sonne und lechtzen nach Schatten! So sind wir schon seit Tagen am Hin- und Her- und dann wieder Hin- überlegen, wie man diesen Schatten auf die Weide bringen könnte. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass Ziegen uns Menschen in Sachen Erziehungsmöglichkeiten rigoros bereits schachmatt setzen, bevor man überhaupt dran denken kann, ihnen Grenzen aufzuzeigen, ist es ein schwieriges Unterfangen. Denn wir wollen ja etwas, was der Geissen-Neugierde und Kletterlust auch nach 2 h noch standhält.
Zelt oder Sonnensegel? Kälberiglu? Anhänger? - HM.
Das eine ist wegen der Instabilität unmöglich. Zweiteres wegen der hohen Anschaffungskosten und Letzteres wegen dem hier so steilen Gelände unrealistisch.
Die Endlösung? Ein ummodellierter Wassertankgitterkorb mit einer Holzkonstruktion als Dach, auf welches ein Blechdach monitiert wird.
Leichtbauweise. Super um es auch alleine über die Weidefläche weiterzutragen. Mit den Stützfüssen gar im Boden per Fusstritten verankerbar.
Und die Ziegen haben Freude!!! Und kommen vor Erleichterung über den Schattenspender nicht mal auf dumme Ideen.
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hier gibt es immer was zu säen

24/5/2017

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Ja, hier gibts immer was zu säen (und auch sehen! :-).
Heute hab ich die Herbstranden ausgesät. Bei der Roten Beete hab ich bislang oft auf Setzlinge zurückgegriffen. Doch heuer wage ich mal die Direktsaat und scheinbar soll der Moment Ende Mai dafür ideal sein.
Da Randen eng wachsen und auch schattenverträglich sind finde ich natürlich wieder mal allerlei Eckchen und Örtchen, wo sich noch Randensamen unterbringen lassen.....
Ebenfalls zur Saat bereit ist nun der Amaranth. Den hatte ich voriges Jahr im Gewächshaus. Wo er sich dermassen wohlfühlte, dass ein regelrechter Amaranth-Baum (!!!) draus geworden ist. Drum säe ich ihn heuer sicherheitshalber mal draussen. Es ist übrigens die Sorte "Popp-Amaranth Allergria", die man dan für Müesli und Co auch aufpoppen kann.
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Wetterwechsel.  - !?!?

23/5/2017

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Ein bewölkter Vormittag und ein Blick auf die Onlineprognose lässt unser Frühstück schon recht ungemütlich werden. Was sollen wir tun!? Wann kommt der Regen? Wird es reichen, das Heu trocken zu bekommen?
Wie man das Heu auch dreht und wendet....es wird knapp werden!
Doch dann kommt Wind auf. Ein lauer, fast heisser Wind und grad so, als würde jemand das Heu trockenföhnen, schöpfen wir Hoffnung.
13:15 Uhr: Daniel trifft die Entscheidung, heute alles zusammenzunehmen. Das Risiko von nächtlichem Regen ist einfach ZU gross.
Kurz nach 17 Uhr schon fällt, von tosendem Applaus unseres Jüngsten begleitet, die erste "Linzenberger-Rundballe" aus der Ballenpresse. Trocken und HERRLICH duftend!!!

GOTT SEI LOB UND DANK!!!!!
Was aber saumässig weh tut, ist der Bienenstich, den ich am Ende beim Heurechen noch kassiert habe. Das da erstmals ein Traktor vor den Bienenstöcken hin- und her kurvt, hat nähmlich die Bienchen total genervt und so kam ich als Opfer grad recht, als ich da auch noch mit dem Rechen rumwirbelte.
Einen Stich in den Kopf gabs. *autschi!!!* (Ich glaub nirgends sonst empfinde ich Bienenstiche mehr als schmerzhaft.)
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Heuen

22/5/2017

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Letzte Woche wurden wir von einigen warmen Tagen dermassen überrannt, dass wir es schlichtwegs verpasst haben, ans Heuen zu denken. Das ist nun anders.
Ein Blick auf die Wochenprognose macht sonntags schon klar: Das gibt HEUWETTER!!!
Daniel bewirtschaftet nebst dem Flecklein hier oben im Tal unten noch Pachtflächen und so ist es mit HIER und DA viel Arbeit. Aber auch viel Kopfarbeit.
Desweiteren bin ich nicht sicher, ob es im Leben irgendetwas gibt, was meinen Mann nervös macht,- bis aufs Heuen.
 - Soweit schauts aber sehr gut aus und das Gras "knistert" bereits einwenig.
Wir hoffen also auf weiterhin stabiles Sommerwetter!
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Sonntagsbutterbrötchen

21/5/2017

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Klar könnte man einfach zur Tankstelle fahren, dort Butter kaufen und sie daheim auf den Frühstückstisch stellen.
Doch um wieviele Welten besser ist es doch, wenn man selbstgemolkene Milch von den eigenen Ziegen selber zentrufugiert und daraus köstliche Ziegenbutter schüttelt!?
Das ganze erfordert einiges an Zeit und Energie. Doch das sind natürliche Ressourcen.
In diesem Sinne: schönen Sonntag!!!
Und: Schüttelt euch eure Butter doch mal selber, wenn ihr von irgendeinem Bauer an Rohmilch(rahm) gelangen könnt.
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