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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

ein grünes neues Jahr!

1/1/2019

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Wir wünschen allen hier-mal-immer-wieder-Mitlesern ein grünes neues Jahr!
Möge euer Auto nicht immer anspringen
und dafür Fahrradbeine zum Strampeln bringen.
Möge der Teller frei von Supermarktfleisch sein
und aus dem eigenen Dorf der gute Wein.
Möge zum Kompost wandern der Küchenmüll,
raus, auch bei Schneefall, ohne Gebrüll. (Zeile für all die harten Kerle die diesen Job heldenhaft übernommen haben!)
Möge man mehr Flugmeilen sparen
als in vergangenen Jahren.
Das Geld dafür an Greenpeace spenden,
die könnens nähmlich besser verwenden.
Möge der Fussabdruck kleiner werden,
als unseres Planeten Erde's Beschwerden.
Damit der Eisbär nicht ertrinkt,
wenn der den Kreuzfahrschiffen winkt.....
Damit man wieder weiss wie gut,
das Wandern hier im Ländle tut.
Weniger ist EINFACH und gibt am Ende,
jedem Menschen mehr in die Hände.
Der Boden ist der grösste Schatz,
alles andere ist ein Haschen für die Katz.
Lieber nach Futter für die Honigbienen fragen,
als in der Stad nach Schnäppchen jagen.
Lass uns der Erde Sorge tragen,
an allen 365 Tagen.


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Mülltaucher am werk

31/12/2018

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Früher kannte man die Haubentaucher. Ein Wasservogel.
Heute kennt man den Begriff "Mülltaucher". Das sind an Nachhaltigkeit interessierte Menschen, die Abfall vermeiden wollen und insbesondere ein Anliegen haben, dass noch geniessbare Lebensmittel nicht im Müll landen.
Wir haben nun nach längerer Suche einen Bäcker gefunden, der bereit ist, uns alle 2 Wochen mal einen Sack übriges Brot für unsere Schweine zu geben.
Schon 2 x wurde eine Sackübergabe geplant und besagter Bäcker stellte einen riesen Sack Brot bei seiner Bäckerei ab. Doch beide Male war bei unserem Eintreffen der Sack schon weg......
War wohl ein engagierter Mülltaucher schneller.
Heute nun hat's geklappt und pünktlich zur Silvesterparty bekommen WiLMA und LORETTA feine Semmel in den Futtertrog.
*Freu!*
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sie sahen aus wie schweine...

30/12/2018

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Und zwar BEIDE!!!
Als wir vor gut 2 Wochen WiLMA und LORETTA vom Züchter zu uns holten, sahen sie aus wie echte Schweine. Ringelschwanz, Steckdosen-Nase und halt alles, was sonst noch so zum Equipment dazugehört.
Die ersten Tage haben sie sich auch recht anständig benommen und boten Grund zu allerlei Gelächter.
Doch was sie seit einigen Tagen hier aufführen bringt uns echt saumässig ins Rudern. Die beiden Duroc-Schweine ackern hier nähmlich alles um!!! Ihr gesamter Auslauf ist bereits so gut wie grasfrei umgegraben und vor ihrer Schnauze ist kein Grashälmchen sicher. Wie Pflugscharen wühlen sie alles um. Und zwar in Windeseile!
Es hiess in den schlauen Büchern immer, wenn man Schweine habe, habe man keine Wühlmäuse mehr. Hm.
Es wäre wohl bescheuert, das als Trost zu werten....

Nun hat Daniel den beiden fleissigen Damen wenigstens eine Art "Korridor" runter zum Acker zäunen können. Dort dürfen sie ihrer Leidenschaft nähmlich uneingeschränkt frönen.
Klar, dass sie seelig sind! Offizielle Buddel-Lizenz also. Antiautoritäre Führung.
"My name is ROC. Du ROC."
Ich fürchte allen Ernstes, dass im Frühjahr hier weder Ziegen noch Kuh eine Weidefläche finden, wenn die beiden so weitermachen.

Wer Kontakt zu einem diplomierten Schweineflüsterer oder Erfahrung mit saumässigschwererziehbaren Härtefällen hat, möge sich bitte melden!!!
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da tut sich was!

27/12/2018

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Es ist Winter. - Die Zeit des "Vergehens".
Es ist frostig kalt und irgendwie leblos.
Und was entdecke ich da bei meinem heutigen, frostig-eingemummelten Rundgang?
Die Bäuche unserer Ziegen beginnen sich zu wölben! Was für eine Freude in dieser Winterzeit!
Es scheint also, als ob der Deckeinsatz beim Toggenburger Ziegenbock im Oktober sowohl bei Ninina, TALiTA also auch bei der jüngsten Geiss, LADiNA, mit Erfolg geklappt hätte.
Ab März erwarten wir also die Geburten der Ziegenkitzlein....

Logisch, dass ich meiner Freude gleich Raum machte und dafür den Schweinen LORETTA und WiLMA (die waren die nächste Station auf meiner Runde) gleich ein Stück Weihnachtskuchen spendiert habe. Sie wussten gar nicht wie ihnen geschieht, haben aber nicht lange rumgefackelt und den Leckerbissen fröhlich grummelnd schneller verdrückt, als ich "en guetä" wünschen konnte. ;-)
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Frohe Festtage!!!

25/12/2018

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Wir wünschen allen fleissigen Mit-Lesern von Herzen schöne Festtage!
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Kissen verwechselt!?

24/12/2018

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Mag sein, dass Frau Holle grad auf  einer Welle von vorweihnachtlichem Nervositätseifer reitet. Jedenfalls schüttetes hier wie aus Eimern Flüssiges vom Himmel statt dass fröhlich die Flocken fallen würden.
- Kissen verwechselt!? Oder ist bloss das Kühlaggregat ausgefallen?
Wie auch immer, die Tiere im Stall stört das wenig; die Schweine machen das beste draus und nehmen Schlammbad und die Enten plantschen im Teich herum. Nur die Hennen hocken etwas mürrisch rum, obschon sie sich eigentlich freuen, dass Weihnachten für sie nicht so stressig ist, wie Ostern.
Und ich? Ich finds toll, dass bei Plusgraden das Ernten von Wintergemüse für allerlei Weihnachtsgerichte ganz einfach ist.
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im stall wirds schön!

23/12/2018

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Heute verschwindet Daniel im Stall und nur kurze Zeit später ist die Überraschung perfekt:
Alles ist wunderschön gerichtet und im Wald wurde eigens dafür ein kleines Tannenbäumchen geholt, das nun voller Stolz eine Lichterkette um sich trägt.
Kälbchen GABRIEL hüpft vor Begeisterung; die Ziegen sind sichtlich interessiert am duftenden Tännchen (das zum Glück ausser Reichweite platziert ist); und die gute GRETA? Die kaut-schaut-und kautwieder. Ihr Puls geht wohl kaum mal einen halben Schlag höher. ;-)
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auf tuchfühlung

20/12/2018

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Nie im Leben zog ich in Erwägung, einmal Schweine zu halten.
Die vielen Meerschweinchen bei allerlei Schulkolleg(inn)en daheim waren mir damals schon dämlich genug und die einzigen "richtigen" Schweine, die ich kannte lebten in der Zeit meiner Kindheit (80-er Jahre) meistensorts völlig unbeachtet in elendem Dreck und Gestank. Und zwar ohne dass dies irgendwelche Tierschützer auf den Platz gerufen hätte.
Doch von nun an ist alles anders!
Jetzt nähmlich leben WiLMA und LORETTA hier bei uns und wir "sensoren" uns aus. Gegenseitig. Ich finde die beiden dermassen interessant und ihr Verhalten so unerwartet und witzig, dass ich mich diesem Zauber kaum entziehen kann. Heute brachte ich ihnen Bananenscheibchen zur Jause. Ich hab ja nicht mal wirklich Ahnung davon, was so ein Ferkel eigentlich mag. Aber Banane hat gezogen. Voll! Die Stückchen wurden fast inhaliert vor Begeisterung und schmatzend weggefuttert.
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eine schon lange geschuldete story

19/12/2018

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Die eifrigen Mitleser unter euch wissen: Da war doch noch was, oder nicht!?
Wie denn das nun mit dem Betonring, dem Schweinestallbau und dem nervlich so strapaziööööösen Samstag letzte Woche!?
Okay, okay. Ich hab mich einigermassen davon erholt und so lassen wir die Sau aus dem Sack:
WIR HABEN JETZT SCHWEIN!
- Genauergesagt Z(sch)WEI(ne).
Die 2 süssen Mädels heissen WiLMA und LORETTA.

Ihr primärer Einsatzzweck ist es derzeit, die überschüssige Milch/Molke von Kuh GRETA zu futtern. Ab dem Frühjahr dann sollen sie auch auf die Hühner aufpassen und sie vor dem Habicht schützen.
Es sind Duroc Schweine, die bei uns im Freiland leben. Sie habens wunderschön. Nur derzeit grad ein bisserl kalt.
Also kuscheln sie sich so eng zusammen ins hohe Strohbett, dass man jeweils nur noch 4 Ohrenspitzen aus dem Heuhaufen rausblinzeln sieht, wenn man ihnen frühmorgens/spätabends das Futter bringt.
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Schnee und Eis

18/12/2018

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