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Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Mairüben - wer hat noch nicht, wer will nochmal!?

30/6/2017

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Bild
Nichts hat dieses Frühjahr in unserem Garten so wundervoll funktioniert wie die Mairüben.
Und doch war kaum ein Familienmitglied für diese Rüben zu begeistern.
So wurden in den letzten 2 Wochen den Leuten im ganzen Umkreis Mairüben angedreht....aber noch immer waren 2/3 einer Beetreihe drin.
Die zog ich heute beherzt ans Tageslicht und karrte sie dann vor an die Strasse.
"GRATIS - ZUM MITNEHMEN!"
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Kaffeelupinen - wieder mal haarscharf.....

29/6/2017

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Seht euch vor dem Lesen dieser Geschichte die folgenden Bilder bitte mal besonders genau an!!!
2016 säte ich erstmals Kaffeelupinen aus. Das ganze Experiment wäre wohl auch geglückt, wenn ich nicht auf viel zu engem Raum noch zahlreiche Kohlrabis in jenem Beet gehabt hätte, die den Lupinen wortwörtlich das Licht abschalteten und ihren Höhenwuchs (angebeben wären 1,2m) unterdrückten.
Was blieb war eine klitzekleine Lupinenernte. Gerade genug für Saatgut fürs Folgejahr.

....und dieses Folgejahr ist jetzt.
- Wobei wir wiedermal haarscharf an einer echten Ernte vorbeigeschrammt sind. Aber lest einfach selbst:

Schon im April säte ich also erneut aus. In ein vielversprechendes Beet in südwestlicher Lage entlang dem Gewächshaus in delikat-feine Biogartenerde. - Soweit so gut.-
Es kam aber später Schnee und die schweren Massen rutschten regelmässig dann vom Gewächshausdach *plumps* runter auf die gerade aufgekeimten Lupinen. Die armen Dingerchen bekamen also mehrmals gehörig eins auf's Dach!!!
Ich verhätschelte sie dann und "bog sie so gut es ging auch wieder gerade". Und siehe da,- sie wuchsen!
Grad vor 2 Tagen dachte ich, dass ich die Bohnen wohl bald auskernen könnte, auch wenn sie kaum in die Höhe gewachsen waren.
Dachte ich.
Doch dann war heute morgen folgendes zu sehen: nix!!! Nur noch abgeknabberte Lupinenstengel.
Ich rieb mir ungläubig die Augen, doch selbst mein Gatte (der so früh morgens eigentlich noch die viel kleineren Augen hat als ich) gab mir recht: alles weg!!!
Lange suchen mussten wir allerdings nicht: Unter den in Mischkultur gepflanzten Zwiebelreihen lagen "nestchenweise" Lupinensamenhülsen und -sämchenreste rum.
Eine echt irre Geschichte und ich hab nicht die leiseste Ahnung, was hier zu nächtlicher Stunde wohl für ein Getier am Werke war.....! ????
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Mein Beinahe-Ruhetag

28/6/2017

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Die Hitzewelle ist vorüber. Es regnete stark und die Wassertanks sind voll. Die Erbsengerüste und all das Rankgrün sind weg und der Garten schaut so fast nackt aus. Für die Randenpflanzung ist's noch zu früh. Die Bienen fliegen fleissig um neuen Honig einzutragen und die Ziegen fressen in der angenehmen, kühlen Luft saftige Wiesenkräuter von der steilen Weide.
Wie gemütlich!
.....bis ich zum Küchenfenster raussehe und fast umfalle vor Schreck:
Da laufen 5 Ziegen frei im Gemüsegarten rum!!!!!! *NEIN!!!!!*
Ich renn raus und versuche die Biester schleunigst in den Stall zu treiben.- Was auch gelingt. *MIST!* Wie konnten die nur rauskommen!?!?
Fakt auf der Weide ist: Der Zaun liegt am Boden.
Fakt im Garten ist: Etliche Sonnenblumen und Tagetesblumen sind geköpft und auch einige Johannisbeerstauden schauen massakriert aus. Die Kohlrabis scheinen ebenfalls nach dem Gusto der Ziegen zu sein und in diversen Beeten sind tiefe Trittspuren zu erkennen.
Mensch-Meier! Das ist aber TROTZALLEM nochmals SEHR GUT ausgegangen! Wie gut, dass ich daheim war und den ganzen Flashmop nach nur schon wohl 5-10 minuten noch so gut wie im Keim ersticken konnte!!!
*GOTT-SEI-LOB-UND-DANK*!!!
Fakt im Stall ist: Die Viecher bekommen heute von mir KEIN Heu mehr!!! Lumpenpack!!!!!!
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E E E und alle Hände voll zu tun

27/6/2017

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Es ist Ende Juni und meine Erbsen sind, praktisch alle 3 Sorten gleichzeitig, so gut wie ausgeerntet.
Die fast 2 m hohe "Allerfrüheste Mai" brachte dabei die besten Erträge und war auch bis zuletzt gesund. Die "Kleine Rheinländerin" sowie auch die "Salzmünder Edelperle" waren zuletzt von Erbsenräupchen und Krankheit befallen. Die würde ich nicht mehr anbauen, wenn auch die Salzmünder Edelperle echt eine besonders delikate Sorte ist!
Das E E E (= ErbsenErnteEnde) ist immer der Auftakt zur sommerlichen Neubepflanzung / -saeung.
Die im März mühsam aufgebauten Rankhilfen werden abgebaut.....nur um nächstes Jahr dann wo anders wieder (wohl ebenso mühsam) wieder aufgestellt zu werden. Weil wir ja Fruchtfolge machen und somit die Erbsen 2017 eben wo anders wachsen als 2018. - Sehr zum Missfallen des hausinternen Rankenspezialisten. :-)))
Das Erbsenende ist meist zeitgleich mit der Pflanzung vom Grünkohl. Wir mögen dieses Gemüse sehr und es bereichert ab November meist schon unsren Tisch,- bis hinein ins Frühjahr!!! Grünkohlpalmen stehen bei uns somit den ganzen Winter über (z.T. tief verschneit) auf den Beeten.
Vor der Pflanzung muss ich das (gestern up-ge-datete) Hügelbeet aber noch einem Feintuning unterziehen und gar noch etwas zugekaufte Universalerde aufbringen.
Dann kann's los gehen.
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Unser Hügelbeet braucht ein Update!

26/6/2017

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Und zwar DRINGEND!!!
Vor dem Wintereinbruch schon bauten wir voller Freude auf den baldigen Frühling unser Hügelbeet. Genau nach Anleitung und es war ja auch nicht unser erstes derartiges Permakulturbeet. - Bloss das Grösste. ;-)
Wir hauten also ordentlich Altholz und astiges Gehölz unten rein und räumten damit gleich ein wenig auf, was praktisch war. Weniger praktisch ist nun aber, dass das Hügelbeet, noch bevor die Herbstkulturen drauf angebaut werden, bereits "in sich selbst versackt".
Seit Wochen schon nerve ich meinen Mann damit, dass ich behaupte, es habe Wühlmäuse respektive Wühlmausgänge im Beet.....
Nun. Er hatte recht: Es sind keine Wühlmausgänge!
Heute nähmlich ging ich mal sehr beherzt ans Werk, entfernte das schwarze, unkratuunterdrückende Vlies und stocherte etwas in diesem Riesenhügelbeet herum, als ich am Rande davon einige Kohlrabis erntete. Und was geschah!? - Meine Hand brach an mehreren Stellen bis fast Ellbogentiefe ein!!! Zuerst dachte ich an ein einzelnes "Leck", doch bald schon zeigte sich, dass das gesamte Beet durch die nun langsam zerfallende Altholzschicht darin in sich selbst so instabil wurde, dass es mehr Lücken hatte als ein schweizer Käse Löcher!!!
Aber nun!? Was tun!? Solch eine Menge Erde beschaffen, um all die Lücken zu stopfen!?
Hm.
Bald kam uns eine Idee: Oben am Waldrand haben wir doch einige Rasensoden unter einer Vliesschicht gelagert! Ob die wohl schon "gar" sind?
Ja! Es ist verwendbare Erde. Zwar mit einigen Schnecken drin, aber immerhin gut Erde von hier und kein angekarrtes "G'lump".
Wir dichteten also alles ab und am Ende legte ich das Vlies wieder sauber auf.
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WASSER MARSCH! WAS FÜR EIN PRACHTSWETTER!!!

25/6/2017

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Sonntagmorgen. 5 Uhr früh. Und statt eines wie üblich schon vor dem Schlafzimmerfenster ungeduldig krähenden Sulmthaler-Hahnes höre ich, wie prasselnder Regen fällt.
WUNDERBAR!!! Giessfrei!!! Der Wecker wird um eine halbe Stunde später gestellt und das Frühstück mit giesskannenfreier Sonntagsaussicht auf ein nebel-regen-wolken-verhangenes Rheintal um WELTEN (!!!) gemütlicher als sonst.
Oh, wie liebe ich sie, diese vollverregneten Sonntagmorgenmomente!!!!

Die Ziegen kommen trotzdem auf die Weide (Sauberkeit muss sein und so eine Naturdusche hat noch keiner Geiss geschadet.) und kommentieren dies auch prompt lautstark von unter dem Unterstand hervormeckernd.

Es war nun fast 3 Wochen lang trocken. Seit Tagen herrschte grosse Trockenheit und wie mussten das Bewässern, bis auf die dringendsten Wassergaben bereits sehr einschränken.
Bis heute Mittag sind unsere unterirdischen Regenwassersammeltanks aber zum Glück wieder nahezu voll.
Das ist ein gutes Gefühl und ich will diesen Umstand sogleich nutzen.

Der Ententeich soll nähmlich (endlich, endlich!) wieder den Namen "Teich" tragen dürfen und nicht mehr länger "Schlackentümpel" genannt werden. Und da kommende Woche erneuter Regen vorhergesagt ist, kann ich gut etwas Regenwasser davor hergeben.
Gesagt getan. Nach einem ruhigen Sonntag soll das ja keine grosse Sache sein.
Schlauch ausrollen. Elektrokabel verlegen. Pumpe anhängen. Einschalten.
...und dann die Küche aufräumen.
So der Plan!
Doch: *UI!* kein Licht im Kühlschrank. Hm..... Kein Strom am Herd. *UI!*
Ein Blick in den Sicherungskasten zeigt, dass ein Kurzschluss entstand. Nur wo!?
Logo,- wo wohl. - Die Teichpumpe hatte einen Kabelbruch.
War wohl gut, dass in diesem Moment keine Enten im Teich waren. Jedenfalls ist gleich klar, dass dieser Sonntagabend "in die Verlängerung" geht, da eigentlich noch die Ziegen für morgen umgezäunt werden sollten und Daniel noch ein Stück Wiese mähen möchte.
Dank einiges an handwerklichem Geschick ist die Pumpe bald wieder flott gemacht und ich kann das Dreckwasser auspumpen (als Düngewasser im Garten ideal!) und danach dann sogleich neues Regenwasser einpumpen.

Bis ich fertig bin, sind die Enten längst im Bett. Die werden morgen früh dann ja Entenaugen machen, wenn da alles so frisch und sauber zum Baden einlädt!!!
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Honig-ernte

24/6/2017

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Es war ein bislang sehr intensives Imkerjahr für mich. Was am Schwersten dabei ist?
- Der Umgang mit den vielen vielen Fragen und Unsicherheiten, die in der 4. Imkersaison eben immer noch da sind. Bienen sind so "g'scheit". Und ich fühle mich als Imker immer in der Situation, dass ich wohl eher was von meinen Eingriffen falsch mache, als richtig.
So liegt mein Lieblingsimkereibuch vom Herrn Liebing fast ständig auf dem Küchentisch, weils immer was zum Nachlesen gibt und, - *tja* -  irgendein Imker-Freund muss fast wöchentlich als "Kummernummer" herhalten.

Die derzeitige Prachtssommerwetterlage führte dazu, dass die Bienen nun innert nur EINER WOCHE (!) sämtliche davor noch unverdeckleten Honigwaben mit Wachsdeckeln versiegelt haben. Verdeckeltes Wachs kann als "erntereif" bezeichnet werden. Doch sicherheitshalber habe ich noch mit einem sogenannten "Refraktometer" nachgemessen und bin dabei auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nur ca 16% gekommen,- was prima ist!
Also abschleudern!!!
*der-frühe-vogel-fängt-den-wurm* und so waren wir schon bei Tagesanbruch bei den Stöcken, um die gestern ausgewählten, vollen Honigwaben nun bienenfrei zu machen. Volle 26 an der Zahl!
Ja und dann war ich ab dem Zeitpunkt praktisch dauerbeschäftigt mit:
1) entdeckeln der Waben 2) Waben in der Handschleuder sorgsam abschleudern 3) Honig abrinnen lassen............ 4) dabei auch immer wieder mal einen Finger voll zu degustieren........ 5) den einzelnen Völkern die entnommenen, abgeschleuderten Waben wieder in die Stöcke zurückzuhängen 6) alles Material zu verräumen 7) das Ablaufen des Honigs durchs Doppelsieb in den Edelstahleimer zu überwachen 8) ein zweites Gefäss zu organisieren, da wir viel mehr Honig ernteten als erwartet (!!!!!) 9) und kurz vor Sonnenuntergang noch sämtliche Honigspuren zu beseitigen und all die sperrigen Gerätschaften wieder blitzeblank zu kriegen.
Und 10) hoffentlich bald wohlverdient und honigsüss zu träumen! ;-)

Mhhhh. Logo, dass es zum Znacht gleich frische Honigbrötchen gab!!!

PS: Der zweite Honigtopf steht übrigens (ameisensicher!!!) nun über Nacht bei mir im Büro. Also grad hinter mir.
Und es duftet herrlich!!!

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Roggen zu Johanni

23/6/2017

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Wir nennen ihn unseren "Johanni-Roggen", da wir seit wir mit den Getreideversuchen im Acker begonnen haben, immer zu Johanni unsren Roggen aussäen.
Wir tun dies nach alter Schule in "Einzelkornsaat". Dazu habe ich Saatschalen, die das Ganze sehr einfach machen.
Der so gesäte und später im Acker (50x50cm) ausgepflanzte Roggen bestockt wesentlich stärker als wenn man direkt aussät. Man spart dabei Unmengen an Saatgut und hat auf kleiner Fläche gute Erträge.
Weil die Roggenfläche 120 m2 gross ist, brauchen wir über 500 Setzlinge und so bin ich eine Weile beschäftigt. - Zuerst mit ausrechnen, dann mit säen.
Heute säte ich also aus. In ca. einem Monat dann sind die Pflänzchen dann gross genug um raus auf den Acker zu kommen. Dort dürfen sie gut anwachsen, werden dann im Herbst komplett abgemäht (gell, da staunt man!!!), überwintern und wachsen im kommenden Frühjahr neu auf. Geerntet wird dieser Roggen dann gegen Juli 2018.
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Gartenexplosion!

22/6/2017

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Nein, hier kommt nun kein pyrotechnisches Update, wie man Wühlmausgänge sprengt und es hat auch nichts mit den Zwiebeln zu tun, die mir grad reihum ausschiessen. - Es geht lediglich darum, dass ich Jahr für Jahr beobachte, wie der Garten fast punktgenau auf Johanni (24. Juni) plötzlich in die Gänge kommt.
Die Kübispflanzen entwickeln Früchte und auch an den Zucchinis schieben täglich neue nach. Sämtliche Blumen und Kräuter gehen in Blüte, die Zwiebeln und auch einige Salate schiessen durch die Hitzewelle aus, die Erbsen lassen weitere letzte Ernten zu und es gab auch schon die eine oder andere Gurke als Vorgeschmack auf Sommer.
Meine Kiwano (=Stachel- bzw. Horngurke) wächst derzeit fast 20 cm pro Tag (!!!) und auch die Tomaten sind wüchsig und wollen regelmässig ausgegeizt werden.
Und die Bienen bringen Unmengen an Honig in ihre Stöcke und verlangen einiges an Pflege!!!
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Sonnwendheu und Mulchen

21/6/2017

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Für Daniel heisst's mal wieder "Heuen!". Dieses Mal aber geht's glücklicherweise mit Maschinenunterstützung und wesentlich geringerem körperlichem Aufwand. Und am Ende bekommen wir 2 riesige Rundballen herrlichstes, duftendes Sonnwendheu!
*mhhh!*
Das muss nun erst einmal ruhen und etwas ablagern und dann, dann werden es die Ziegen im Herbst/Winter mit Genuss mampfen....vom Sommer träumen....und uns zum Dank weiterhin superfeine Milch geben.

Auch auf der Weide wird regelmässig der von den Geissen verschmähte Gras-Rest abgemäht. Da hat's immer jede Menge Ziegenkotbällchen drin und wir trockenen dieses sogenannte "Mulch-Heu" dann immer gleich an Ort und Stelle, um es hinterher als Heumulchmaterial im Garten einzusetzen.
Das ist quasi "vorgedüngter Mulch" mit Langzeitwirkung und in meinen Augen einfach unverzichtbar. Gerade wenn man biologisch unterwegs ist.

Bevor man Mulchen kann, ist es aber sinnvoll den Boden um die Pflanzen/Stauden/Bäume zuerst etwas zu lockern, das Unkraut auszujäten und erst dann den Boden abzudecken.

PS für alle Nicht-Grad-So-Hardcore-Garten-Fuzzis:
"Mulchen" heisst soviel wie den Boden abzudecken. Das macht man meist mit Heu oder Stroh oder Laub oder so was. Mulch fördert das Bodenleben, schützt vor Nährstoffauswaschung, hält die Feuchtigkeit im Boden zurück und Aktiviert allgemein ein gesundes Wachstum.
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