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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

wo sind nur die tomaten!?

31/7/2019

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Hochsommer. Ich mach selber Mozzarella. Der Basilikum wächst freudig. Doch was ist nur mit den Tomaten los!?
Im Vorjahr hatte ich einen starken Befall mit Krautfäule im Gewächshaus, da ich beim Saisonstart der Setzlinge einfach zu wenig gelüftet hatte. Dennoch aber war am Ende die Ernte ausreichend und ich konnte auch noch Tomatensauce und auch Ketchup machen.
So achtete ich heuer von Beginn an auf eine gute Belüftung. Doch man kann ja wenn man einen Fehler auslässt noch 1000 andere machen. - Einen davon sicher: Ich goss zu Beginn zu viel!
Nun haben alle Tomatenpflanzen einen Pilzbefall am Laub. Es sieht so erbärmlich aus, dass ich euch ein Foto ersparen möchte. Weil ich meinte, es sei eh nichts mehr zu retten hab ich dann vor 2 Wochen rigoros alles befallene Laub entfernt. Die Pflanzen bildeten in der Folge kaum mehr Blütenstände aus, brachten aber zu meinem erstaunen, neues, nun gesundes Blattwerk hervor.
Es sind also nun "u-ku-o-la"- Tomaten (unten kurz, oben lang), die echt kurios aussehen. Heute gabs zum Zmittag sogar eine Tomate für alle. Rationiert. Fein wars.......;-)

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kükenalarm in der Hühnerhundehütte

30/7/2019

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Einmal wöchtentlich bekommen hier alle Starkzehrer eine Mütze voll Brennesseljauche. Eine Schlepperei, die sich aber unbedingt lohnt und, MAN GLAUBT ES ECHT KAUM!, schon am nachfolgenden Tag Wirkung zeigt (satteres Grün, kräftigeres Laub, andere "Körperhaltung" des Gemüses).
Beim Giessen kann man wunderbar das Hirn abschalten.
Bis....ja bis es von der Hühnerhütte her erbärmlich zu uns runterfiepst.
"Ach komm, giessen wir noch fertig" ist mein erster Gedanke. Doch irgendwas in mir lässt mich zu den Küken raufrennen. - HANNi sitzt mit den Küken in der Hütte, doch als ich sie zwecks Knirpse-Zählung zur Seite schupse, sind da nur deren 6. Wo ist denn Nummer 7!?
Es piepst laut und kläglich von der anderen Seite des Schuppens her, doch sehen kann ich nichts. Beim Suchen dann entdecken wir den Ausreisser eingezwängt zwischen diversen Geräten....und nur eine Pfotenlänge vor ihm Kater NiNU, der schon sein Abendessen avisiert.
Schnapp! Schon ist das Küken sicher in Daniels Hand. NiNU wackelt beschämt richtung Waldrand davon.
Das Kleine fiepst jämmerliche Laute des Selbstmitleides und als ich es zu seiner Mama und den 6 Geschwistern in die Hundehütte bringe, fällt HANNi sichtlich ein Stein vom Hennenherz!
Was für ein Glück!
....und nicht auszudenken, was geschehen wäre, wenn wir zuerst noch fertig gegossen hätten...
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eine längst geschuldete story

29/7/2019

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Gartenplanung heisst, schon im Hochsommer an die nächste Saison zu denken.
Und davon will ich euch nun berichten.
Los gings letzte Woche damit, dass hier viel Mulchheu (=nach der Beweidung durch die Tiere übriges Gras, das mit Kot vermischt ist und dann abgemäht wird) anfiel. Beim Radhändler viel mir ein riesengrosser Container voller grosser fast unbedruckter Fahrradkartons auf. Und das gab 1+1= neue Beete!
Denn es gibt kaum eine boden- und bodenlebewesenschonendere Art, eine Pflanzstelle zu schaffen, als mittels Kartonmulch. So bleibt einem selbst und vorallem den Würmern nähmlich das Umgraben erspart!
1) auf die zukünftige Beetstelle legt man in einer oder mehrerer Lagen Karton auf
2) drauf kommt in der Theorie dann Erde oder reifer Kompost,
da ich aber beides grad nicht zur Hand habe und es in den meisten Gärten im Hochsommer an Reifkompost mangelt (weil der alte schon verbraucht ist und der neue noch nicht reif ist),
3) nehme ich eben frischen Mist, auf den ich dann eine Menge Mulchheu draufpacke
(hab ja jede Menge Zeit und die Verrottung durch vielerlei Bodenlebewesen wird bis ins kommende Frühjahr hinein nun gratis für mich arbeiten...)
4) die schicke Beetumrandung machte ich mit einem alten Fetzen Bauvlies, welches den Bewuchs direkt in Beetrandnähe umterdrücken soll und dann folgte noch ein aus 4 Latten schnell zusammengeschusterter Rahmen der das Erdvolumen (wenns dann mal das ist) dann im Beetbereich halten soll.

Und weils so viel Spass macht, mich so sehr mit Vorfreude aufs nächste Jahr erfüllt und mein Gatte findet, es sei ja noch soooo viel Kartoon übrig, gibts gleich noch ein zweites (Kreis)Beet in der dafür schon lange vorgesehenen Geländekuhle vor dem Hügelbeet.
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Marienkäfer gegen Laus,- wer gewinnt!?

28/7/2019

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Es ist ein Spiel mit ungleichen Karten.
Die Bohnenblattläuse treten in ganzen Legionen zur Schlacht an. Die Marienkäfer sind weitgehende Einzelkämpfer und kommen zu spät dazu, was die Sache von Beginn an erschwert. Ich zerdrücke lediglich ab und zu einige Läuse an den Triebspitzen, halte mich aber sonst auch mit Schmierseifenbrühe und Co zurück, weil ich beobachten will was geschieht. Also greife ich nicht ein. Geh aber täglich gucken. (Pflück ja eh fast jeden Tag die Bohnen durch und dann lässt sich die Challenge gut beobachten.)
Bald ertappe ich Marienkäfer beim Schäferstündchen auf und unter den Bohnenblättern, was die Hoffnung auf Sieg steigen lässt. Doch es sind auch bei genauer Durchsicht danach tagelang einfach keine Marienkäfereier zu sehen und auch keine Larven.  (Die fressen nähmlich noch viiiiiel mehr Läuse als deren Eltern!:-)
Hm.
Heute nun ist Entwarnung. Die Läuse sind tatsächlich wohl langsam praktisch eliminert. Aber wisst ihr was!? - Die Bohnen eben auch. Das Erntezeitfenster der Buschbohnen ist bald um.
Das beweist: Dummgelaufen gibts also auch in der Natur. :-)))
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ein leben ohne automatische Hühnerstallklappe

27/7/2019

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Ist wie ein Leben ohne Fahrrad. - Man muss eindeutig mehr laufen. ;-)

So sehr ich unsere Hühner mag, so sehr ärgern sie mich ab und zu. Vorallem wenns um's "Ins-Bett-Gehen" geht. Dann nähmlich sind sie immer wieder sehr verhaltensoriginell.
Mit der abnehmenden Tageslänge merkt man schon jetzt im Hochsommer, dass die Hühner wieder früher in den Stall gehen. Fein, denn wenn die Klappe mal zu ist, bedeutet das schon (fast!) Feierabend.
Heute aber ist mal wieder eine Henne draussen geblieben.
Sie drehte noch eine Runde....Fand noch eine gaaaaanz wichtige letzte Schnecke.....scharrte noch total adrett im Sand.....pickte noch ein letztes überlebnswichtiges Krümelchen vom Boden....hüpfte auf die Hühnerstallleiter....guckte noch 1000 mal in alle Richtungen......SAH MICH....hüpfte grad extra nochmals runter.......scharrte nochmal im Sand......blablabla....
Kann sich nur noch um Minuten drehen. Also geh ich in der Zwischenzeit nicht weg, nur um nochmal her laufen zu müssen.
Bla! Die doofe Henne fuxt mich und es geht noch einige Runden die Stallleiter raud und runter, bis sie sich endlich bequemt, zu den anderen in den Stall zu staksen.
Manchmal wünsche ich mir eine automatische Stallklappe. Aber sobald ich mir das genauer überlege, weiss ich, dass ich doch viel lieber 3x laufe, weil ich eh' beim Verriegeln allen noch "Gut Nacht" sagen will.
Hennenmama.
Aber sonst? Sonst bin ich ganz normal!

Apropos Geflügel: Laufente LAURA hat ein stark entzündetes Auge und kann kaum laufen, weil sie dermassen beim Sehen beeinträchtigt ist. Die Tierärtzin meinte, man könne da mit Antibiotischer Augensalbe behandeln. Doch für eine Laufente ist das ein ziehmlicher Stress, täglich eingefangen zu werden, um so eine Medizin zu erhalten und für uns ist es herausfordernd, eine Ente täglich einzufangen, zumal Erpel LAURiN seine Mädels wacker verteidigt.
Ach, es ist schon schwierig an der Tierhaltung, dass immer mal wieder eins krank wird.
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Honigschleudern

25/7/2019

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Es ist so weit! Heute schleudere ich einen ersten Teil des Honigs ab.
Der Tag beginnt um kurz nach 5 Uhr früh mit dem abkehren der Waben am Bienenstand.
Dann gehts los mit Entdeckeln und Schleudern. Eine wunderschöne Tägtigkeit, die mich immer wieder aufs Neue grosses Glück verspüren lässt. Der Duft des Honigs, der Geruch des Bienenwachses beim Entdeckeln, das leise Surren der handbetriebenen Schleuder und am Ende das Bild, wenn der frische Honig durchs Doppelsieb in den Edelstahleimer abläuft.
So weit so schön, doch bis am Ende alles wieder picobello abgewaschen und versorgt ist, fühl ich mich auch fast wie eine ausgeschleuderte Wabe und mindestens genau so klebrig.;-)
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die Beeren Ablöse und gewürzernte

24/7/2019

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Ein Duft, der meine Hirnwindugen mit frischem Wind durchflutet. Ein Aroma, das mich an Indien erinnert. Im Kopf Bilder von Staub und Schmutz, vielen Menschen, leuchtenden Farben, Hektik und Wuseleien eines beschwerlichen Alltags, Wasserträgerinnen in der Wüstengegend, erdig und lebendig,...
KORIANDER! Es geht doch nichts über Koriander!
Und seit ich gärtnere (nach dem ich Gottlob wohlbehalten aus Indien zurück kam:-), säe ich sowohl Samen- als auch Blattkoriander aus. Diese säen sich mittlerweile gar sehr zuverlässig selbst wieder aus. Dort wo sie wollen.
Heute konnte ich ein volles Marmeladenglas ernten, abdreschen, ausblasen und sogleich etwas davon dem frischen Brotteig hinzufügen (dem Rest der Familie zuliebe muss ich leider eher knapp dosieren.....;-).
Wer samenfeste Koriandersamen mag, kann sich gerne melden. Es hat mehr als genug!
Und bei den Beeren gehts Schlag auf Schlag: Kaum waren die Maibeeren und danach die Erdbeeren vorbei, kamen die Felsenbirnen, später dann die diversen Sorten von Johannisbeeren und nun sind schon die ersten Brombeeren reif. Dazwischen Himbeeren und erste Heidelbeeren und gar einige Müsterchen der ersten Maulbeeren vom 2018 gepflanzten Stämmchen.
Es gibt die besten Frühstücksmüesli die man sich nur träumen kann. Vorallem wenn das ganze mit eigenem frischem Topfen vermixt wird. Mhhhh....
Eigentlich könnte ich im Sommer doch einfach 3x täglich frühstücken! :-)
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die honigernte naht!

23/7/2019

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Seit über einer Woche schon bin ich aufgeregt. Bei den Bienenvölkern steht die Honigernte an und das ist immer so eine Gratwanderung zwischen "nach abwarten" und "jetzt aber abräumen!"
Solange die Waldtracht weitergeht und die Mädeln eifrig sammeln, kann man noch warten. Ist der Eintrag aber kleiner als der Futterbedarf, sollte man Abschleudern.
Üblicherweise ernte ich mind 3x in der Saison Honig. Heuer aber war der Frühling für die Bienen (wie ich euch hier schon mal berichtet habe) schwierig und ich musste die Völker gar füttern, damit sie die Brut ernähren konnten. Also ist dies der erste und einzige Schleudertermin in diesem Jahr und ich bin mächtig vorfreudig und hibbelig!
Nach dem Schleudern gehts immer Schlag auf Schlag und es ist die arbeitsamste Zeit für einen Imker.
Abschleudern, Wabenlagerung vorbereiten, Völker auf Wintersitz zusammenlegen, Einfüttern, erste Varroabehandlung, Weiterfüttern, 2. Varroabehandung. Das gibt schon mal bis mitte September Arbeit.

Da wir letzten Winter Besuch von der Wachsmotte hatten, welche unser Wabenlager fast gänzlich versaute, haben wir nun sogar eine neue Gefriertruhe angeschafft. Das ist gar nicht nach meinem Denken, weil so ein Ding ökologischer Mist ist. Aber irgendwie und irgendwann muss man im Leben wohl Kompromisse machen. Wenn wir so die frischgeschleuderten Waben sogar noch honigfeucht und 100% hygienisch und schädlingsfrei überwintern können, haben unsere Völker im Frühling eben einen wesentlich leichteren Start. Und was tut man nicht alles für die Freude der Bienen!
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Auberginen!

22/7/2019

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Heuer hab ich 2 Auberginen Pflanzen im Gewächshaus. Eine ist veredelt, eine unveredelt. Preisfrage. Geschmackssache. Aber wie sich zeigt vorallem auch eine Frage des Appetits!
Denn die veredelte trägt so reich, dass es eine wahre Freude ist. Ihre edellose Kollegin dagegen komm nicht recht in die Gänge...
Mir ist die blaublütige lieber.

Auch bei den Gurken finde ich das immer so spannend, wie die sich mit dem Fruchttragen abwechseln. Ich hab 2 veredelte Schlangengurken, die immer versetzt Früchte tragen. Und wenn ich das vorhin beim Giessen richtig gesehen hab, dann gibts morgen die allererste knackige Freilandgurke.

Was Giessen!? Die giesst ABENDS!?!?
Der Einwand ist berechtigt, denn es ist wesentlich schlauer, früh morgens zu giessen.
Heute aber stand wieder mal das Wechseln des Ententeichwassers an. Daniel bedient dabei die Benzinschmutzwasserpumpe (Affenlärm!!!) und ich saus mit einem mindestens 30 m langen Schlauch im Zickzack sowie auch Eiltempo durch den Garten, um die kostbare, erstklassig vorgedüngte "Entensügge" an möglichst alle Starkzehrer und Beerenstauden zu verteilen. Andere gehn abends joggen. Ich geh Schlauchen. Wer ist schlauer?  Beides schlaucht. :-)

Fein. Morgenfrüh hab ich also Giessfrei und kann mir einen langen Kaffee gönnen.
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Demotivierte kleine Zehe

21/7/2019

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Sonntag. Beim Familenspaziergang werden will erstmal alle tüchtig nassgeregnet. Doch keiner jammert. Alle geniessen wir das Gefühl der Frische und wissen, dass auch unser Vieh daheim auf der Weide die Himmelsdusche freudig annimmt. Jeder Tropfen Nass ist in einem Sommer wie diesem kostbar!

Ruhetag. Die Chance auf Hängematte und Füsse-in-die-Höhe riecht fantastisch.....

....bis mein werter Gatte meint, der Roggen sei nun erntereif. Ausgehängt und fertig-gemattet. Ab zum Acker!  Keine Ahnung warum, aber irgendwie ist meine kleine linke Zehe grad schrecklich unmotiviert. Aber leider hat sie nix zu melden. Heulsuse.

Der Erntevorgang verläuft ohne irgendeine Maschine und ohne irgendeinen Lärm. Man hört nur das knackende Knirschen der abgeschnittenen Roggenstoppeln und das säbelnde Schneiden des Cuttermessers, wenn Daniel die Garben abtrennt. Es ist irgendwie total schön. Archaisch. Wenn da bloss diese Hängematte im Hinterkopf nicht so verführerisch bambeln würde...

PS: Wir bauen den Roggen in Einzelkornsaat mit Voranzucht (Methode nach Marc Bonfils falls das jemanden interessiert, sehr spannend!) an. So kommen die Internodien in die Erde und das einzelne Getreidekorn bestockt nun mit bis zu 140 Ähren um das vielfache einer üblichen Aussaat.
Auf der Parzelle von 120 Quadratmeter ernteten wir letztes Jahr so an die 25 kg Roggen! Und das mit einem Saatgutbedarf von grad mal 100g!!!


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