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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

eine längst geschuldete story

29/7/2019

0 Kommentare

 
Gartenplanung heisst, schon im Hochsommer an die nächste Saison zu denken.
Und davon will ich euch nun berichten.
Los gings letzte Woche damit, dass hier viel Mulchheu (=nach der Beweidung durch die Tiere übriges Gras, das mit Kot vermischt ist und dann abgemäht wird) anfiel. Beim Radhändler viel mir ein riesengrosser Container voller grosser fast unbedruckter Fahrradkartons auf. Und das gab 1+1= neue Beete!
Denn es gibt kaum eine boden- und bodenlebewesenschonendere Art, eine Pflanzstelle zu schaffen, als mittels Kartonmulch. So bleibt einem selbst und vorallem den Würmern nähmlich das Umgraben erspart!
1) auf die zukünftige Beetstelle legt man in einer oder mehrerer Lagen Karton auf
2) drauf kommt in der Theorie dann Erde oder reifer Kompost,
da ich aber beides grad nicht zur Hand habe und es in den meisten Gärten im Hochsommer an Reifkompost mangelt (weil der alte schon verbraucht ist und der neue noch nicht reif ist),
3) nehme ich eben frischen Mist, auf den ich dann eine Menge Mulchheu draufpacke
(hab ja jede Menge Zeit und die Verrottung durch vielerlei Bodenlebewesen wird bis ins kommende Frühjahr hinein nun gratis für mich arbeiten...)
4) die schicke Beetumrandung machte ich mit einem alten Fetzen Bauvlies, welches den Bewuchs direkt in Beetrandnähe umterdrücken soll und dann folgte noch ein aus 4 Latten schnell zusammengeschusterter Rahmen der das Erdvolumen (wenns dann mal das ist) dann im Beetbereich halten soll.

Und weils so viel Spass macht, mich so sehr mit Vorfreude aufs nächste Jahr erfüllt und mein Gatte findet, es sei ja noch soooo viel Kartoon übrig, gibts gleich noch ein zweites (Kreis)Beet in der dafür schon lange vorgesehenen Geländekuhle vor dem Hügelbeet.
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    Outdoorin:

    Carolin
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