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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Butterstrasse

29/6/2019

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Eine Abzweigung von der Milchstrasse. Bei klarem Nachthimmel gut erkennbar.
Oder neben dem Sternbild "KUHSTALL" mit Glück sogar mit freiem Auge zu sehen. :-)

Daniel konnte von einer Alp ein altes Holzbutterfass ausleihen. So kann er nun mit viel weniger Schüttelaufwand (das war echt enorm, was handgeschüttelte Butter so an Kraft, Zeit und vorallem auch Energie in Anspruch nimmt!) den aus der Kuhmilch zentrifugierten Rahm mittels Drehtrommel zu Butter schlagen. Ein wahrer Komfort im Vergleich zu vorher.
Und nun gibts viel Butter. So viel, dass ich heute mal wieder GHEE machte. Darüber hab ich schon mal berichtet. Es ist ein langsamer Prozess, die geschmolzene Butter in der Pfanne ohne Rühren durch stetes Abschöpfen des aufsteigenden Milcheiweisses  zu "klären". Doch es macht viel Spass, denn der sich dabei entwickelnde Geruch nach zartem Karamell ist einzigartig.

Morgen gibts damit frische Sonntags-Wachtel-Spiegeleier. Dazu selbstgebackenes Brot mit frischer Butter und eigenem Ziegenkräutertopfen. Wenns sichs ausgeht eine erste knackige Gurke von Garten und würzige Radieschen. Was für ein Luxusleben!!!
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Traumjob (zumindest temporär)

26/6/2019

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Einen Doktortitel hab ich keinen. Viel eher bin ich hier "Mädchen für Alles" und in der Vielseitigkeit dieses Tuns hat Langeweile keine Chance. Und zwischen Garten, Herd, Stall, Imkerei, Kindern und der ganzen zumindest versuchten logistischen Herausforderung  einer angestrebten Selbstversorgung mit Lebensmitteln gibts Raum für ganz viel wohltuende Kreativität.
Doch ebenso gibt es Jobs, die einfach getan werden müssen. Arbeiten die eher geringfügig Spass bereiten und natürlich auch Lieblingstätigkeiten (wie beispielsweise die Betreuung der Bienen).
Heute aber fand ich den Non-Plus-Ultra-Fun-Job: Tiefkühltruhe umräumen im kühlen Lagerkeller!
Am liebsten hätt ich mich rein gehockt! ;-)

Der Grund war einfach: Das Kitzfleisch kommt heute vom Metzger zurück und so wird die im ersten Halbjahr leerstehende Tiefkühltruhe in Betreib genommen und dabei noch einiges um und aufgeräumt. Bei einer Aussentemperatur von 35 Grad im Schatten ein wahrer Traumjob!!!

Doch die Wonne war nicht von langer Dauer, denn kaum war ich fertig, kam Daniel angefahren mit einer Ladung voll 60 Heuballen. Die mussten alle in den Heustock. 30 Ballen pro Nase. Der Schweiss rinnt schneller als mein Traum von der Tiefkühltruhe flöten geht.....
Und wenn man den Spass bauernkonform in Trägersshirt und Wickelrock erledigt, dann juckts hinterher einfach überall von den Heustreuseln. Hab nun 2 x geduscht und es juckt immer noch.

Warum lagert man eigentlich Heuballen nicht in der Tiefkühltruhe?
Vielleicht reich ich mal eine Petition ein.

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Heiss

25/6/2019

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Perfektes Heuwetter!!!
Nur leider haben wir hier letzte Woche alles gemäht, als uns ein Gewitterguss den Schnitt ordentlich angesaut hat. *grrrr* (Bin noch immer sauer, denn die Prognose war sicher und es wäre das perfekte Heu geworden, wenn nicht dieser ausserplanmässige, vorallem in Dornbirn so heftige Gewitterregen gewesen wäre.) Wir haben keinen Heulüfter und so gilt es nun zu hoffen, dass die Ballen am Ende trotzdem gut werden und die Tiere sie dann im Winter auch fressen!
Wenn wir über die derzeitige Hitzewelle früher was gewusst hätten, hätten wir viel lieber gewartet.....

Doch es gab zusätzlich zum Heuschnitt wenigstens eine ordentliche Portion gute Streue und das ist auch wertvoll.

Ja und was bleibt, ist nun die grosse Hitze. Es ist kaum möglich den Zuckerhut auszupflanzen, weil die Sonne so brennt. Wie gut, dass das Vieh derzeit ganz am Waldrand eingezäunt ist und dort bis in die frühen Nachmittagsstunden hinein tollen Schatten hat. Danach schützen 2 schattenspendende selbstgebaute mobile Weideunterstände die Tiere vor der Sonne.


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Blumenkohl als Plan B

24/6/2019

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Es ist nicht das erste Mal, dass ich von den Stangenbohnen-Tipis berichte.
Dort säe ich alljährlich 5 Sorten Stangenbohnen aus. Heuer hats, bis auf 2 Sorten gut geklappt.
Die "Goldfield" keimte erst beim zweiten Versuch, was immernoch als "Erfolg" verzeichnet wird.
Die Sorte "Mombacher Speck" allerdings wollte und wollte und wollte nicht.
Derzeit ist ein klitzekleines Böhnchen gekeimt und so greife ich zu Plan B. B wie Blumenkohl. ;-)
Also husch etwas Reifkompost in die für die Bohnen ja bewusst mager gehaltene Erde, dann eine ordentliche Mulchschicht mit frischem Wiesenheu drauf und dann landen dort, wo eigentlich Stangenbohnen erwartet waren, eben 4 Blumenkohlsetzlinge.
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Tschüss ziegenkitze

22/6/2019

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Die drei hier Ende Februar geborenen Ziegenböcklein werden heute geschlachtet.
Für mich ist das schwierig und ich mag nicht mehr dazu schreiben.
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NEEM - ein Versuch

21/6/2019

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In meinem Garten sowie in  der Tierhaltung hat Gift keinen Platz und so hat's eben auch allerlei Lästlinge, die aber meist keinen echten Schaden verursachen. Doch das gibts etwas, was mich fuxt: Die sogenannte WEISSE FLIEGE. Die fühlt sich bei mir wohl schon seit ich mit Garten begann und zeigt sich bislang von jedem Haumittelchen unbeeindruckt. Vorallem dadurch, dass bei uns Langzeit- und Überwinterungskulturen wie Grün- und auch Sprossenkohl in die neue Vegatationsperiode hinein stehen bleiben, ist laufend eine Wirtspflanze da und sie müssen also gar nie "ausziehen". Vorallem beim Grünkohl merkt man deutlich, wie die saftsaugenden Fliegen (die übrigens auch -15 Grad im Garten mit einem Wimpernzucken ertragen) den Blättern Kraft entziehen.
Also kaufe ich ein NEEM Mittel (ganz natürliches Ölpräparat vom Neembaum), das ich dann auch ca. 5 x in der Hand hatte, aber immer wieder weglegte. Denn schliesslich wollen wir das Gemüse am Ende ja essen....
Nun aber las ich einige so begeisternde Berichte vom Neembaum und dessen Produkten, dass ich es heute wagte. (Zwischen 2 Regengüssen ist das Risiko ja fürs erste mal gering...;.-).
Die Behandlung soll nun im Wochenrhythmus noch 2x wiederholt werden und dann kann ich euch berichten.
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Nein, ich glaub nicht an vampiere

20/6/2019

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Als wir hier im Herbst 2017 unsere Himbeer-Ecke angelegt haben, beabsichtigten wir, möglichst vieles richtig zu machen. Irgendwoher meinte ich zu wissen, dass man mit einer Mischkultur mit Knoblauch zur Gesundheit der Himbeerstauden beitragen könnte und so gab das als Zwischenpflanzung.
Voriges Jahr hatten wir eine tolle erste Ernte und alles schien perfekt zu laufen.
Heuer aber haben die Pflanzen irgendwie jeden Schädling den wir hier im Programm haben könnten; sie trieben schwach aus und leiden wie es scheint auch unter der Trockenheit hier am sonnigen Südwesthang. Die Ruten vertrocknen. Sterben ab. Tag für Tag neue.
Soweit so doof. Doch es geht noch dööfer:
Es ist nähmlich zu meinem Erstaunen soweit gekommen, dass die Anlage mittlerweile ehr nach einer Knoblauchkultur aussieht und man die Himbeeren nur noch am Rande entdeckt. Offenbar verdrängt der Knoblauch die Himbeerwurzeln. -!?
Egal wie. Derzeit ist bzgl. Himbeeren alles verkehrt und so gabs heute als "Erste-Hilfe-Massnahme" mal eine Knoblauchrodung.- Die hängen nun unter Dach zum Trocknen und es riecht wie am Kebab-Laden....;-)
In weiterer Folge müssen wir nun dringenst den Boden mit Rindenmulch beschatten und im Herbst wohl einiges an Neupflanzen setzen.
2019 jedenfalls ist Himbeereis kein Thema.

Am Rande aber möchte ich noch erwähnen, dass es sehr spannend ist, zu sehen, wie die Natur immer wieder Raum für Anderes schafft. Ein Jahr mit viel Obst, eins mit wenig. Einmal gibts viele Kürbisse, einmal gibts vorallem Tomaten,.....Und heuer haben wir grad erstmals sehr viele Erdbeeren und andererseits wohl eben kaum eine Himbeere.
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Hurra hurra, der Ableger ist da!!!

19/6/2019

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Heute ist ein freudiger Tag für mich. Unser anfangs Mai erstellter Brutableger kommt endlich heim!
Daniel hat ihnen am Wochenende eigens dazu einen neuen Beutenbock gebaut. Schön in richtung der aufgehenden Morgensonne am Waldrand. Wenn das kein Logen-Platz ist!!!
(Für alle Nichtimker hier eine kurze Erklärung:
Wenn man von den Bienen ein neues Jungvolk erstellen wil, entnimmt man bestehenden Altvölkern Waben und gibt diese mit Futter- und Pollenwabe in eine Zarge. Doch dann kann man den Kasten nicht einfach da parken, sondern muss mindestens 3km weit weg mit dem Kram, da sonst die Bienen einfach in ihren alten Stock zurückflügeln würden. (3km ist der ungefähre Flugradius einer Biene.) Wenn man diese Distanz einhält, so "fliegen sich die Bienen um" und wenn sie dann nach ca 4 Wochen wieder an den Heimatstand kommen, "fliegen sie sich neu ein" und alles ist paletti.)

Bienenvölker weg von daheim zu haben ist für mich immer seltsam schwer auszuhalten. Ich mag meine Mädels einfach daheim haben. Umso mehr freu ich mich nun, dass ich ihnen heute morgen nach dem abendlichen Umzug das Flugloch öffnen zu dürfen. Neugierig krabbeln sie mir sogleich in Scharen entgegen. Was für eine Begrüssung!!! Willkommen zurück am Linzenberg!
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Die Schädlingsetagen

18/6/2019

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Gestern noch lobte ich die Läuse bis in die Tannenwipfel rauf. Heute aber sichte ich nun ganze Horden davon auch bei uns im Garten. Netterweise hat's auch schon Nützlinge und die Marienkäfer arbeiten nach Kräften, um diese Saftsauger zu dezimieren....
Also ist meine hier üblicherweise zum Einsatz kommende biologische Schmierseifen-Spiritus-Sprühflasche nicht mehr in die Hand zu nehmen, denn ich will den Marienkäfern ja nicht schaden.
Da hilft nun mit den Fingern aufzudrücken. Bohnenranke für Bohnenranke. Schadensbegrenzung nennt man das wohl.
Es ist im Garten scheinbar so, dass er richtiggehende "Schädlingsetagen" gibt.
Kaum nähmlich sind die Keimlinge beim auflaufen der Saat den Bodenfressern entkommen und so gross, dass sie den hungrigen Mäulern der Schnecken entwachsen sind und in die Luft rauf ragen, fliegen die Läuse daher und legen ihre Eier drauf.
So geht es weiter, bis dann irgendwann der letzte Schädling auf dem Plan steht: Der Mensch, der die Früchte aberntet. :-)
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ode an die Laus!!!

17/6/2019

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Heute gibts statt lauem Geplätscher hier mal ECHTE NEWS!!!
Hey, Leute, der Wald läuselt!!!
Alles unklar? Dann klär ich euch wohl am Besten mal auf:

Es war für Imker eine bislang enttäuschende Saison mit allerlei Investition und Arbeit sowie gar einer Notfütterung im sonst so trachtreichen Mai. Kein Honig weit und breit, auch als ich vor 3 Tagen das letzte Mal zu den Völkern schaute.
Doch seit gestern nun ist alles anders: Es honigt im Wald und damit meine ich nun nicht etwa den "Bregenzerwould" :-)! Nein, viiiiel toller: die Tanne honigt!
Klar, dass auch das irgendwie Quatsch ist, denn eine Tanne hat ja keine Blüten. Genauergesagt also ist dieses Highlight jedes Imkerjahres, welches allerdings nicht alljährlich stattfindet folgendes: Es hat Blattläuse auf den Tannen, welche Honigtau ausscheiden. Dieser tropft runter und die Bienen lecken diesen Honigtau auf und tragen in ein. So entsteht Waldhonig.
Und dieser Waldhonig ist heuer unsere (wenn es dann wirklich klappt und nicht gar ein Starkregen alles wieder wegwäscht!!!) letzte Rettung, noch einige Gläser Honig ernten zu können.
Wers nicht glaubt, der laufe mal unter einer Linde durch und spüre den feinen Tropfen nach oder spaziere am Waldrand und soche dort nach klebrigen Felckchen auf dem dort nun oft leicht glänzenden Unterbodenlaub.
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