Oder neben dem Sternbild "KUHSTALL" mit Glück sogar mit freiem Auge zu sehen. :-)
Daniel konnte von einer Alp ein altes Holzbutterfass ausleihen. So kann er nun mit viel weniger Schüttelaufwand (das war echt enorm, was handgeschüttelte Butter so an Kraft, Zeit und vorallem auch Energie in Anspruch nimmt!) den aus der Kuhmilch zentrifugierten Rahm mittels Drehtrommel zu Butter schlagen. Ein wahrer Komfort im Vergleich zu vorher.
Und nun gibts viel Butter. So viel, dass ich heute mal wieder GHEE machte. Darüber hab ich schon mal berichtet. Es ist ein langsamer Prozess, die geschmolzene Butter in der Pfanne ohne Rühren durch stetes Abschöpfen des aufsteigenden Milcheiweisses zu "klären". Doch es macht viel Spass, denn der sich dabei entwickelnde Geruch nach zartem Karamell ist einzigartig.
Morgen gibts damit frische Sonntags-Wachtel-Spiegeleier. Dazu selbstgebackenes Brot mit frischer Butter und eigenem Ziegenkräutertopfen. Wenns sichs ausgeht eine erste knackige Gurke von Garten und würzige Radieschen. Was für ein Luxusleben!!!