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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

brütende wachtel

31/8/2018

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Unsere Legewachteln werden so schonend wie möglich betreut, haben Rückzugsmöglichkeiten und sehr viel Platz (da sie ja nun nur noch zu Elft sind und nicht mehr 15 an der Zahl). Zudem nehme ich offengestanden seit ca. einer Woche die Eier nicht mehr regelmässig aus dem Wachtelstall, weil ich meine, beobachtet zu haben, dass die Wachteln ihre Eier mit Freude "im Stall herumschupsen". Also liess ich sie schupsen.
Nun bemerke ich seit einigen Tagen, dass immer, egal zu welcher Zeit ich zum Stall komme, eine Wachtel im Versteck unter einer alten Baumwurzel hockt. Sie hockt und hockt und offenbar hockt sie auf Eiern!!!
Man Kombiniere......
....ob sie wohl brütet...!?!?
Das wäre eine echte Sensation, denn Naturbrut bei Legewachteln ist äusserst selten und viele Züchter warten sehr lange, bis mal eine Wachtelhenne Bruttrieb hat.
Nun bin ich aber keine Züchterin und nochdazu völlig unbewachtelt (äh "unbewandert") in Sachen Brut bei Wachteln und überhaupt bauerndumm was solchen Kram angeht.
Ich weiss also gar nicht, was ich nun tun soll, ausser zuzugucken wie sie da vor sich hin brütet.
Laut Internetrecherchen kann das so bis 20 Tage dauern.
Mensch. Bin ich gespannt!!! Ob die wohl sitzenbleibt!?
Oder ob sie nur altersschwach im Nest hockt und eher als "nestlägrig" zu bezeichnen ist?
Ich glaub ich bestell besser mal "Wachtelfutter auf Rädern"! ;-)
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Popcorn Mais

29/8/2018

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Als ich im Frühsommer in der Gärtnerei (darf ich hier eigentlich Werbung machen? Die "Gartenlaube Dür" in Alberschwende ist ein echter Geheintipp!) Setzlinge holte, bekamen wir 2 Popcornmais-Pflanzen geschenkt. Die wuchsen völlig unbeachtet und erhielten keinerlei Pflege, weil sie bald im Dickhicht der wuchernden Cosmeen verschwunden waren. Nun aber erinnerte ich mich daran und ging mal schauen, ob das wohl Kolben dran wären.
Jawoll!!! Wir durften heute an die 10 Popcornmaiskolben ernten und demnächst wird dann mal ein Pop-Versuch abgehalten werden.

Hier noch Fotos von der vergangenen Woche:
- Spinatsaat
- Zwergtamarillo
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wie Amaranth am meer

28/8/2018

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Nein, nicht wie SAND am Meer. Mehr wie Amaranth.
Der Anfang der Geschichte geht so:
Ich hab 2014 in Hard (wo wir dieses Projekt mal begonnen haben) unbedingt Popp-Amaranth anbauen wollen. Diesen dann mühsamst vorgezogen und am Ende ist kaum was gewachsen.
2015 ein erneuter Versuch, der schon eine gewisse Ernte brachte.
Ich dreschte das jeweils aus und hab dann mit dem Gebläse und einem Honigdoppelsieb das Ganze von der Spreue getrennt. (Unschwer zu erraten, dass der Wind dabei eben heimlich auch einiges an Amaranthkörnchen davon getragen hat....)
Das ging so weiter, bis sich dann 2018 eben echt Unmengen dieser Amaranthsamen wild versämt haben.  Ein gewaltiger Amaranth-Dschungel wuchs heran.
Ich liess es der Freude halber wachsen, doch nun tritt die Samenreife ein und um zu  verhindern, dass sich diese Pflanze hier als dominant etabliert, muss das nun alles weg.
So schnitt ich heute vorsichtigST die Samenstände ab und gab sie in eine Kunststoffwanne, um später dann auch die Reststengel (die teilweise bis zu 5 cm dicke "Stämme" hatten!) abzuschneiden. Die Vögel dürfen das nun als Futter picken. Der Rest wird gehäkselt und kompostiert.

PS: Wer noch Poppamaranth (Sorte "Allegria" von Dreschflegel) haben mag, darf sich gerne melden.
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herbstlich

27/8/2018

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Am Freitagmittag war hier noch Sommer.
Nun aber ist es herbstlich.
Fast so als hätte jemand an der Uhr gedreht, ist es abends plötzlich viel früher finster und morgens länger dunkel.
Und wenn ich durch den Garten laufe, riechts nach Herbstanfang. Phänologisch beginnt der Frühherbst ja auch tatsächlich schon mit der Holunderreife.
Die Kürbisse nehmen nun noch mehr an Farbintensität und auch Aroma zu, manches Lagergemüse wie z.B. die Randen werden endlich grösser, die Stangenbohnen geben nochmals einen Turboendspurt an neuen Jungbohnen her, die Tomaten reifen nun merklich langsamer aus und auch von den Gurken ist die Sommerschwemme vorüber.
Ich frag mich nur, was unser Kohl macht. Das Filderkraut macht heuer nähmlich so gut wie gar nix. Das gibt nie und nimmer Sauerkraut, wenn das so weitergeht! Die Setzlinge stehen mager und kümmerlich wie eh und je im Beet und gucken bloss dumm aus der Wäsche.
"HALLO Kraut! Es ist Zeit zum Wachsen!!!" flüstere ich ihnen tagläch beim Morgendurchgang zu. Aber ich glaub schon fast, die verstehen kein Deutsch. Ob das wohl holländisches Saatgut war? *Mist* Holländisch kann ich bloss "Hachelslach"...
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Fall-obst und ein Ein-fall

26/8/2018

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Ein gemütlicher Sonntag an und pfirsich.
Doch dann kam hier jemand auf die Idee, das derzeit viele Fallobst zu Süssmost zu verarbeiten.
So wurde der Vorplatz kurzerhand zur Mosterei erkoren!
Das Obst wurde mit einem Obsthäksler zerhackt und dann in einer manuellen Presse bis zum letzten Tropfen ausgequetscht.
Das Ergebnis ist top!!! Ein superfeiner Süssmost, der aber nicht pasteurisiert wird und zum Sofortgebrauch da ist...oder dann eben einen feinen Apfelessig ergibt, falls er zu "alt" werden sollte,- was Most-Freak-Daniel bestimmt mit Erfolg verhindern wird in dem er nun einfach kurzerhand mal "auf Flüssigkost umsteigt" bis das Fass leer ist.
Mein Sytem ist leider nicht so Most-tauglich (weil ich schon aufs Klo rennen muss, wenn ich den unpateurisiserten Most nur rieche).
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Kornellkirsche

25/8/2018

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Als ich gartenmässig noch komplett nix wusste und auf der Schulbank hockte als die Kursreferenten vorne versuchten, meinen Daumen grün zu malen, redeten die auch von der Kornellkirsche ("Cornus Mas") , hier in Österreich auch Dirndelstrauch genannt und davon, dass man daraus Marmelade machen kann und die sei so lecker.
Das mutete sich für mich etwas eigenmutig an, da man an so einen Strauch die Beeren (zumindest solange die Pflanze noch jung ist) echt zählen muss!
Heuer aber ist ein gutes Obstjahr und so legte ich mich mal unter den kleinen Kornellstrauch...wo es da und dort glatt ein Beerechen hatte, die ich erntete.
Und ob ich das Folgende nun tatsächlich schildern kann, ohne dass ihr mich hier unisono für unzurechnungsfähig erklärt, weiss ich echt nicht:
Jedenfalls kochte ich die 220 g Beeren auf und löste dann mühsam (hier wars nun aber echt gut dass es nicht noch mehr Beeren waren:-)))) die Kernchen raus. Dazu gab ich einen Apfel, damit ich wenigstens auf 300 g Fruchtgewicht kam. *laut-lach* Das hab ich püriert und mit 3:1 Gelierzucker verkocht.
Fertig war ein halbvolles Glas rationierter (!!!) Sonntagsmarmelade.

Ist es nicht schön, dass es das Leben uns erlaubt, zumindest in der "geschützen Werkstatt" (sprich: meine Küche) solche hirnverbrannten Dinge anzustellen!?
- schönen Sonntag allerseits!
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Alle Jahre Wieder: Holudersuch(t)en

25/8/2018

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Der Holunder ist mir wichtig, doch da wir noch keinen erntefähigen (*grins*) Holunderstrauch im Garten haben (hab heuer erst 2 Jungpflanzen "Holunder Haschberg" gepflanzt die aber noch echte Garten-Zwerge sind) bin ich in dieser Sache aber auf Wildernte angewiesen,- wie auch bei den Aroniabeeren.
So war ich erfreut, hier ganz in der Nähe tiefreife Holderbeeren pflückengehen zu dürfen. Das anschliessende Ab-Beeren war eine rechte Prozedur und hinterher waren Hände, Barfüsse und auch Küchenboden in einem Hauch von "Edel" leicht blaublütig verfärbt.
Und weil Männer in der Werkstatt oft g'scheiter sind als am Herd, liess mein Gatte die kostbaren Beeren dann über Nacht in der Küche stehen, statt im Kühlschrank.
Mit dem Ergebnis, dass alles voller Ameisen war.
Frust Nr.1
So schnell gib ich aber nicht auf und so hab ich alles tüchtig gewässert und dann die oben-weil-ums-Ertrinken-kämpfen-aufschwimmenden Ameisen mit der Pinzette entfernt.
*UFFF*
Dann alles in einen grossen Topf geschöpft....als es auf den dunklen Beeren plötzlich weisslich wuselte. Lupe her: MADEN!!! Und zwar alles voll.
Ich geb auf! Trag alles zum Kompost.
MEGAFRUST!!! (Also Nr.2)
Mein Drang nach Holunder aber trieb mich an und so lief ich zum Wald und suchte weiter. Ich fand nur wenig, popelte erneut alles ab und stellte es in den Kühlschrank.
Liebenswerterweise brachte mir Daniel abends dann (wohl von schlechten Gewissen gebissen) einen Eimer voller "Ersatzbeeren" mit. Somit brachte ich einen vollen Topf zusammen.
Logisch: Küche und Küchenfrau erneut voll blau!
Frust Nr.3
Ich kochte alles auf, dann wurde alles mit dem Kartoffelstampfer etwas verstampft und dann flott-gelottet. Flotter jedenfalls als ich wohl hätte sollen, denn die Sauerei ist nun grösser als ich es hätte wollen.
Frust Nr.4
Nun hab ich alles mit 3:1 Gelierzucker eingekocht und es gab viereinhalb Gläschen Holundermarmelade.
Ich bin begeistert!
Und ich freu mich, dass das jeden Fötzel Aufwand wert war...und dass irgendwann unsere beiden eigenen Holundersträucher so gross sein werden, dass wir davon Marmelade machen können!
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fauchender iltis

24/8/2018

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Da bin ich gedankenversunken den Bienenzucker an anrühren und geniesse die kühle Luft in der Garage, als es im Freien plötzlich zischt. Ein Geräusch wie von einer verstopften Wasserleitung, dem ich sogleich nachgehe.
Hund HUBi und Kater NiNU sind offensichtlich schon "arlarmiert" und hocken voller Spannung und mit einem Hauch von Schiss im Hintern auf dem Vorplatz und starren auf einen Haufen Abfallholz (von der akutellen Stallbaustelle).
Sofort denke ich erschrocken an eine Schlange und geh mal vorsorglich Stiefel an meine Barfüsse montieren.
Dann nähere ich mich zögerlich dem Holzhaufen, wo schon gleich ein heftiges Fauchen erklingt als ein mit unbekanntes Tier seinen Kopf zwischen den Ritzen durchzwängt. - Jedenfalls ist diese Spezies keines unserer hier am Linzenberg beheimateten Nutztiere und nach dem ich gleich noch zwei mal so gartig fauchend-unfreundlich angefahren worden bin, geh ich erst einmal rein und guugle mal dieses Wesen.
Hm. Ein Iltis (auch Stinkmarder oder Nerz genannt) könnte es sein.
Eigentlich ganz süss anzusehen aber EEEEEXXXTREEEEM unfreundlich der kleine Kerl!
Es wird Zeit, dass der mal Sitten und Manieren lernt soonst kann er hier gleich den Abflug buchen!
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eine neue Frucht und wiedermal spinat

23/8/2018

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Zur Zeit der Eisheiligen pirschte ich mal durch den Gartenfachmarkt und stiess dort auf ein grünes Ding mit einer Etikette auf der "süsse Zwergtamarillo" zu lesen war. Unschwer zu erraten, dass dieses Ding gleich im Einkaufswagen gelandet ist.
Es bekam einen Logenplatz im Garten an einer warmen Ecke, doch ich gab ihm keine echte Chance, da ein normaler österreichischer Sommer wohl nicht das ist, was dieses südländische Gewächs schätzt.
(Im Mai hatte ja keiner einen blassen Schimmer davon, dass der Sommer 2018 bei uns fast subtropischen Charakter annehmen würde!)
Nun aber gefällts der Tamarillo und von "Zwerg" ist nicht mehr viel zu sehen. Die Pflanze ist schon kopfhoch gewachsen und trägt seit längerem Dolden von grasgiftgrünen Popeln oben drauf. Davon ausgehend, dass DAS der zu erntende Teil der Tamarillopfanze ist, merkte ich schon bald, dass das nur eklig ist.
Heute aber entdeckte ich überraschender Weise, dass diese Kügelchen die Farbe zu Gelb gewechselt hatten und steckte mir eine in dne Mund.
Hm.
"Gut" könnte ich dazu nicht sagen. "Lecker" wäre leicht übertrieben.
Ich nenn's mal "anders" und bin froh, dass andere im Haushalt lebende Früchtetiger diese mir leicht suspekten gelben Kugeln echt mögen.

Weniger apart ist da der Spinat. Es ist Zeit, den Winterspinat auszusäen. Hab ich heute getan. Flups-di-Wups. Ernten kann ich den evtl. schon im November oder aber auch erst im zeitigen Frühjahr. Egal wie. Spinat geht immer.
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Tomatenpüree. ich glaub ich dreh durch!

22/8/2018

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Alle Jahre wieder, aber heuer im besonderen (weil grad tatsächlich Tomatenschwemme herrscht!) kommt der Moment, um Tomaten zu Püree zu verarbeiten. Und als ich heute überraschendmit 2 schweren Boxen voller Tomaten aus dem Gewächshaus lief wusste etwas in mir drin instinktiv, dass heute der Tag dafür da war.
Nach dem die Früchte gereinigt, von Kelch und Strunk befreit und geschnippelt waren, war ein 10-Liter-Edelstahleimer voll.
Das Ganze wurde dann fast 1 h lang gekocht.
Dann seihte ich die Masse über ein grosses Leinenmulltuch ab.
Zwischenbilanz: 4 L Tomatensaft und 2 Liter Tomatenmasse.
Dann wurde alles durch die Flotte Lotte gedreht.
Diese zurückbleibende Masse habe ich dann anschliessend zur besseren Ausnutzung noch durch ein Sieb gestrichen.
Endergebnis:
- 1 Liter reinstes Tomatenmark
- eine komplett versaute Küche
- ein BERG von verschmutzten Küchenutensilien
- vom Ernten bis zum Status "Fertig Eingeweckt" vergingen 4 Stunden.
Dieser Schatz wird nun im dunklen Keller gelagert, bis wir und dann im Winter über ein Glas Tomatensaft oder eine Saucenzutat freuen können!
...ich glaub eine Tube Alnatura Bio Tomatenmark (in Italien hergestellt) kostet 1,50 Euro......
(wie machen die das bloss!?!?)

Nun aber die offene Frage in die Runde der werten Mitleserschaft:
Wie um alles in der Welt macht IHR das!?
Wer kennt vielleicht eine echte italienische Mamma, die dieses Tomatenmarkeinkochen im Griff hat?
Mir erscheint meine Methode nähmlich absolut ineffizient zu sein.
Ich hab schon vieles probiert und das Püree auch schon mit dem VITAMIX Mixer gebastelt.
Na ja, bin ja erst im fünften Permakulturjahr und erst im 3. Jahr unter dem Titel "Hausfrau" (allerdings ohne Mastertitel!) unterwegs.
Also bitte her mit euren Tomatenmark-Tipps! Bin (fast) durchgedreht und froh um jeden Strohhalm,- äh : "paglia".
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