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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Hinsehen statt wegsehen

30/11/2017

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Der erwähte Umzug des Hühnerstalls ist für alle Beteiligten (auch fürs "Personal") eine absolute Bereicherung. Denn selbst für uns ist das Misten und Füttern "mit trockenen Füssen" angenehmer.
Und eben: Das optische No-Go ist somit entschuldigt.
Denn "Der Zweck heiligt die Mittel" und dass die zum Einsatz gekommene übrige, im Lagerraum liegende Verputz-Einlagematte ausgerechnet LILA sein muss...?....na ja. *schluck*
Hauptsache die Eier bleiben weiss. :-)))
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Standortwechsel

28/11/2017

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Heute ist Hühnerumzug!!!
Ein lustiges Wort, unter dem man/frau sich einige lustige Szenen ausdenken mag. Doch an sich ist das ganz relativ pragmatisch: Die Hennen sollen für den Winter etwas Trockenfläche unter die Füsse kriegen.
Unsre Eierlegefraktion (der wohlbemerkt auch die Laufenten angehören würden, die laut "Packungsbeilage" nähmlich 200 Eier pro Jahr legen sollten!!!- Was unsere aber nicht wissen und drum auch nicht legen...:-() soll nähmlich endlich mal aus dem "Gaatsch" raus und zwar noch möglichst bevor der winterliche "Hyper-Gaatsch" losgeht mit Schneepflotsch und co.
Also gilt es heute, eine Umsiedelung zu starten.
Sie sollen mitsamt ihrem Hühner-Anhänger-Hennenstall nähmlich in eine leere Box unsres Holzschopfs umgezügelt werden. Eine ultimativ-coole Idee einer schlaflosen Nacht kommt also zur Umsetzung.
Das Resultat ist super-praktisch. Super tierfreundlich. Super Raubtiersicher. Aber zugleich eben auch optisch super hässlich.
*schluck*
Ich hab's drum noch nicht mal über's Herz gebracht, das Ganze zu fotografieren.......
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es könnte ja grad so gemütlich sein.....

26/11/2017

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....dachte ich mir vor 2 Tagen, als ich zu den gemütlich am noch immer sonnigen Hang liegenden Ziegen hoch blickte. Doch kaum entdeckten diese mich bei meinem Rundgang, begannen sie auch schon ganz erbärmlich zu meckern und zu jammern, als wollten sie in den Stall.
Rasch liess ich mich erweichen und dazu hinreissen, sie trotz nachmittäglicher Idylle im Freien reinzulassen.
- ZU rasch wohl.
Denn schon beim Öffnen des Weidezaunes "roch ich Lunte". Blickte HEiDi doch schelmisch zum Gartenzaun....der OFFEN stand.......und LOGISCH also, dass sie, kaum war der Zaun geöffnet, ihren eigenen Weg suchte.
Und im Gefolge (auch logisch!!! *knurr*) die wohl genetisch gedingt ebenso frechen Jungzeigen  HANNA und HORNA; was dann NiNiNA dazu verleitete, auch ungehorsam zu sein.
Fazit: RIESENMEGATOTALMIST!!!!!
Die 4 galoppierten übermütig Richtung Gemüsegarten....dessen Gartentore weit offen standen.
Panik durchflutete meinen Körper. Mich alleine total machtlos fühlend rannte ich in blinder Angst hinterher. Kohlköpfe, Mangold, Petersilie, Salate, Beerenstauden,- einfach ALLES wurde angefressen und die Vier verteilten sich dabei in alle Ecken. Ich schimpfte wie ein Rohrspatz mit Lautsprecher und keuchte bald wie ein Ochse vorlauter Rennen. Was soll ich bloss tun!? Kein Mensch war in Sicht, der helfen hätte können und selbst wenn, hätte wohl kaum einer die Nerven bei dem, was hier grad ablief, anzupacken.
Schon sah ich den Garten zerfleddert und liebevoll gehegtes Wintergemüse zerfressen, als mir ein Funken Vernunft zuflog: Ruhe!
Wie durch göttliche Führung gegeben gelang es mir plötzlich, HEiDi zu fassen und (ich traute meinen Augen kaum!) mit ihr folgten mir, zahmen Schafen gleich, die Aussreisserprinzessinen HANNA und HORNA. Hastig bugsierte ich das Trio in den Aussenauslaufbereich und schloss das Gatter, um nach NiNiNA zu sehen, bevor deren Gemüseappetit voll entfacht wäre. Was nun kam war heftig! Sie foppte mich förmlich und wir rannten im ZickZack durch die Beetreihen, bis meine Wut dermassen gross war, dass ich bärenstark wurde und für einen Moment selbst erstaunt war, dass mir ein regelrechter Hechtsprung glückte. Hose matsch. Landung platsch. Aber das Halsband hatte ich gekriegt und die Lage war gebannt. *UFF!*
Das Spektakel dauerte wohl kaum mal 15 Minuten und einige Gemüsesuppenportionen mussten wohl dran glaubne. Doch am Ende zählt das Ergebnis und alle 5 waren wieder eingefangen.
Wer Ziegen kennt der weiss, dass so was im Umfeld eines Gemüsegartens für eine Person allein als schier unmöglich gilt.
GOT SEI DANK!
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das Spargelbeet geht in die Winterpause

24/11/2017

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Im Frühjahr legten wir hier ein Spargelbeet an. Darin haben wir 2 verschiedene Sorten Grünspargel und einen Violettspargel. Die Kultur schaut erfolgsversprechend aus und hat sich im Pflanzjahr sehr schön entwickelt. Nun ist es zeit für den letzten Arbeitsschritt: Das Abschneiden des Spargelkrautes. Das soll man erst spät im Herbst tun, wenn alles Grün abgedorrt ist.
Es gibt Studien in Bezug auf Ernteertrag und Schnittzeitpunkt des Spargelkrautes, die deutlich zeigen, dass die Ernte deutlich geringer ausfällt, je früher im Herbst man schneidet!
So machte ich das heute, weil bei uns erst jetzt alles abgedörrt ist. Die roten Spargelbeeren aber leuchten noch immer im dürren Kraut und ergeben jetzt grad eine hübsche Herbstdekoration.
Nun werde ich die Reihen noch durchjäten und dann können wir gut in unser bereits ZWEITES Spargeljahr gehen, wo ja auch schon eine erste kleine Ernte möglich sein sollte.
(Richtig beernten kann man einer Spargelkultur ja erst im 4. Standjahr.)
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zugegebenermassen wärs ja sonst langweilig....

22/11/2017

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Die Ziegen fressen die letzten grünen "Tschüppel" von der herbstlich-feuchten Weide und es herrscht ruhiges und mildes Wetter.
Während ich im Garten langsam aber sicher die Augen immer weiter aufsperren muss, um die Zutaten fürs Mittagessen zusammenzusammeln, weil's einfach immer weniger Sortiment an Frischkost hat....
...sperrt noc jemand anders die Augen auf:
Ein Habicht kreist am Himmel!!!
Im Wettstreit mit einer Krähe ist er zum Glück so eifrig und auch laut, dass ich schnell auf ihn aufmerksam werde und auch die Hühner sind schon vorgewarnt. - Jedenfalls hocken sie den Rest des Tages verängstigt im Stall und verpassen so zum Einen eine potentiell tödliche Greifvogelattake, aber zum Anderen leider auch das schöne Wetter.
Ok, genug Aufregung für heute, denke ich,-
als mir bei den Bienen etwas unstimmig erscheint.
Unser Volk 5, das letzte in der Reihe unserer fünf Völker, hat dermassen starken Flugverkehr, dass mir fast die Augen aus dem Kopf fallen. Völlig verdattert steh ich da!
Die anderen 4 Kästen zeigen normalen "Winterflugverkehr". Doch dieses Volk benimmt sich so, als wäre es Hochsommer und Hochblütezeit....Hm.....Meine persönliche "Imker-Kummernummer" hilft da zuverlässig weiter: Verdacht auf Räuberei!
Also mach ich das Flugloch zu (was gar nicht so leicht ist, wenn einem die Immen rechts und links um die Ohren sausen) und warte ab. Wenn sich am Flugbrett dann weitere, anfliegende FREMDE Bienen ansammeln würden, gäbe es dort Kämpfereien. Wenn es dort aber friedlich bleibt, zeigt dies, dass alles eigene Bienen sind.
So war es dann (ZUM GLÜCK) auch!
Alles blieb ruhig. Aber eine ganze Armee von übermütigen ausgesperrten Bienen wartete nach dieser Aktion natürlich ungeduldig auf die "Türöffnung". - Das ist ja nochmal gut gegangen!
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neue Hobbys:-)

16/11/2017

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Bild
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Karottenernte

15/11/2017

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Es ist ein grosser Moment, heute!
Geht doch nichts über Karotten aus dem eigenen Garten und doch sind diese Karotin-Dinger irgendwie (zumindest für mich) ein ausserordentliches Challenge.....
Jedes Jahr wieder brauchts in der Aussaat von Karotten bei mir mehrere Versuche und ich hab schon allerlei Tipps von erfahrenen Gärtnern ausprobiert.- Von einer Aussaat am Nikolaustag über eine Frühsaat im April bis zu den Mondzeichen. Nix keimte. Mittlerweile bin ich bei einer Aussaat in der ersten Juniwoche aber 2x in Folge erfolgreich gewesen und halte daran nun wohl einstweilen fest.
So sind diese Prachtsexemplare hier am 13. Juni 2017 ausgesät worden. Sorte "Rote Riesen 2" von der Firma DRESCHFLEGEL. Sie waren also während legendären 5 Monaten in  der Erde und somit auch während dieser elendlangen Zeit dem potentiellen Wurzelgemüsehunger der Wühlmäuse ausgesetzt.
Zu meinem allergrössten Erstaunen aber hat kein einziges dieser knackig-süssen Rüebli auch nur den Hauch von Abdruck eines Mausezahnes und alle sind makellos!!!
Nun gibts erst einmal nochmals ausgiebig Rübelikuchen, Rüeblisalat und Rüeblisuppe....und den Rest der Ernte habe ich im Lagerkeller in feuchten Sand eingeschlagen.

Für Nachahmer. Versucht mal: Diese Sorte. Dieses Aussaatdatum. Und ihr habt auf maximal 2 Reihen à je 2 Meter Länge mindestens den Bedarf für eine 4-köpfige-Gemüsefreakfamilie.
PS: Giessen muss man Karotten nach dem Keimen nie.

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Er ist angekommen!

14/11/2017

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Der Frost hat letzte Nacht zugeschlagen.
Für die sehr kälteempfindlichen, derzeit an jedem Beetrand wild wuchenden Kapuzinerkresseranken ist das der alljährliche Gnadenstoss.
Für das Wintergemüse aber erst der Start in eine neue Saison für unsere Küche. Wir freuen uns auf Lauch, die diversen Kohlarten und knackige Zicchoriensalate. - Denn wie ihr sehen könnt, sind unsere Beete auch im Winter niemals leer.
Sogar der Mangold ist sehr frosttolerant und bevors nicht wirklich empfindlich kalt wird, kann man davon noch laufend was ernten. - Wenn auch das Wachstum der Pflanzen logischerweise nun eingestellt ist.
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geschenkte Tage

10/11/2017

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Sobald am Kalender "NOVEMBER" steht, erscheint es mir stets so, als wäre jeder noch-immer-nicht-Frosttag ein Geschenk. Ein Tag weniger, in dem die Natur unter Eis oder Schnee erstarrt zu sein scheint.
Denn ja,- ich mag den Winter nicht. Dies vorallem wohl deshalb, weil meine Seele die Farbe GRÜN viel eher als Lichtquelle betrachtet, als die Farbe WEISS. WEISS ist für einen Gartenzwerg wie mich beinahe so, wie auf einer Verkehrsampel ROT. - Doof eben. Weil Stillstand.
Tief drinnen aber weiss auch ich, dass die Schöpfung und der Schöpfer recht haben: Es braucht Zeiten der Pause.
So geniesse ich derzeit den täglichen Blick auf die Wetterprognosen und das stete "heute wohl immer noch nicht!"; lasse somit die späten Lagerkarotten nochmals einen Tag lang im Garten und treibe die Ziegen Tag für Tag weiterhin auf die Weide, wo noch ein guter Streifen letztes, saftig-frisches Gras steht. -
Gras, das beim ersten Frost schlafartig seine Wertigkeit verlieren wird und so sehr kostbar für die Tiere ist.
Langweilig wird's uns also immer noch nicht. Nur scheinbar den Laufenten. Die haben grad ein neues Hobby entdeckt und lieben gelernt: "Ausbüxen"!
Ich ich hab dann die Rolle "Einfangen." Doof. Weil für mich halt KEIN Hobby.
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und noch einmal werden bäume verpflanzt

7/11/2017

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Beim Umsiedeln hier herauf an den Linzenberg vor einem Jahr, nahmen wir sämtliche Bäume und Sträucher sowie auch Stauden und sonstige Wurzelballen (Kräuter, Rhabarber, Blumenzwiebeln,...) mit. ALLES wurde verpflanzt.
Bis auf etwas:
Die 6 Obstbäume, die wir beim BEIBOOT gepflanzt hatten. - Die gingen vergessen..... *ups!*
Weil jetzt, im November unsere Arbeit draussen abnimmt und die Hirnleistung im selben Ausmass wieder zunimmt (wenn man nicht mehr ganz so viel um die Ohren hat, denkts sich's einfach besser:-), fiel uns das nun ein und so wurden gleich Nägel mit Köpfen gemacht und wir bereiteten hier auf der Obstbaumwiese die Pflanzlöcher vor, um später die Bäume unten zu holen und hier wieder einzupflanzen.
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    Carolin
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