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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Einfach zu Feige?

30/11/2018

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Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Einem geschenkten Feigenbaum sowieso nicht.
Der arme Kerl ist nur offensichtlich zur falschen Zeit am falschen Ort gelandet. Denn es ist gleich Dezember und ich hab im immer unberechenbareren mittelvorarlbergischen Winter weder ein freies Zimmer noch ein klimatisiertes Gewächshaus zu bieten.
Also heisst es heute sowohl für den Baum als auch für mich: Augen zu und durch.
Hab fürsorglicher Weise zumindest mal eine Fussbodenheizung mit Blähtonkügelchen (so ein Schrott, doch der Kram wurde mir mal grosszügig vermacht und fand nun endlich im lehmigen hangseitigen Boden seine Bestimmung) zu installieren versucht....
Das Feigengewächs mutet rein optisch zugegebenermassen etwas kurios an und vom Vorbesitzer (der diesen Baum stets im Kübel gehalten hat) wurde bei scheuer Nachfrage auch bestätigt, über die Jahre eine Art "freestyle Schnittmethode" angewandt zu haben. "Des isch net so gnau!"
Wir heissen den Feigen-Kauz nun einfach mal herzlich willkommen.
Sobald es kälter wird, werde ich ihn nebst Laub- und Reisigmulch noch besser einpacken und wenn er dann im Frühling noch lebt, dann nennen wir ihn "Sir Vival".
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Ente gut alles gut

29/11/2018

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Nach 2 Entenfangtagen bin ich ein nervliches Wrack und leg mir im Geiste schon mal Entenrezepte zurecht...... ;-) und mein Gatte schmiedet Pläne mit einem Elektrozaun die an Mc Gyver erinnern.....
Doch am Ende sind wir beide gnädig und ich bin unendlich dankbar, als Daniel mit einer Rolle Gartenzaungitter vom Baumarkt heimkommt und damit abends in Dunkelheit und Kälte noch zumindest einen kleinen Teil des Entenauslaufs ausbuchsicher macht.Das Szenarion am Morgen danach ist witzig: Da gucken 6 Laufenten, die eben erst dem Stall entlassen worden sind, verblüfft aus der Wäsche und schnabeln verwundert am neuen Zaungeflecht herum, bevor sich sich dann, gähnend vor Langweile, zu einem kollektiven morgendlichen Badeplausch hinreissen lassen.
So kann ich mir nun neue Beschäftigungen suchen!
Heute schnitt ich folgedessen die Herbsthimbeeren runter. Ach, wie ich sie liebe, diese Herbsthimbeeren. Einfach abschneiden. Fertig. Ohne Schnittmuster. Ohne Beerenkursunterlagen. Weg und Basta.Das Leben kann so einfach sein!
Ach ja und die kleinsten Linzenberger, ihres Zeichens Legewachteln, wurden noch ausgemistet.Denen hab ich nun versuchshalber mal den Stall ganz tief mit grober Schilf-Einstreu gefüllt und ihnen einen XXL Versteckunterschlupf mit ausladendenWeisstannenzweigen gebaut. Da hocken sie nun offensichtlich so gerne drunter, dass sie in der Folge an Nachmittag nicht mal mehr am Futter(n) interessiert waren.- Und bei Wachteln will das echt was heissen!!! :-)))
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entenfängerin

27/11/2018

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Also echt jetzt!

Das Kälbchen ist auf edlem, frischem "Ökofuzzi-Stroh" ;-) (vom Schutzgebiet Rheindelta! *WOW*) warm gebettet, vertreibt sich die Nebeltage damit, die Geissen in unmitttelbarer Nachbarschaft, mit seinen grossen Kälbchenaugen  kräftig blinzelnd zu beäugen und gewöhnt sich langsam ans Landleben. Die Kuh gibt gut Milch und das Kalb trinkt mit Appetit.
Friede-Freude-Eierkuchen; obschon Daniel im Stall dadurch grad viel Arbeit, aber dessen waren wir uns ja bewusst.

Friede-Freude-Eierkuchen!?
- Pustekuchen!!!
Ich nerv mich grad unsäglich!!
Mit der Laufentenkompanie ist es derzeit zum Haare raufen. Der 6-er Tross bewegt sich mittlerweile immer weiter den Linzenberg runter und heute fand ich die Schnatterschar bei Schneefall und Nebelschwaden am entfernten Nachbargrundstück weit unterhalb des Ackers. So nach dem Motto "Ja,- bei einem soooo kleinen Gartenauslauf könnte man ja glatt von der Feder fallen, wenn man eine Schnecke verpassen würde", schnabelten sie pflichtbewusst im Millimeterraster die Wiese ab.
Trotz Schneeregen war mir mit einem Mal nicht mehr kalt, denn innerlich kochte ich vor Wut,- und aber auch Angst wegen den Füchsen bei dem düsteren Wetter. Mir blieb nichts anderes übrig, als mit den Hölzlern, die ich grad an den Füssen hatte, im irren Zick-Zack durch die matschige Weide zu stapfen. Dabei vor-mich-hin-schimpfend den vor-sich-hin-schnatternden-Enten dicht auf den Flossen. Als ich sie entlich (!) oben hatte, stellten sie sich dann so dumm, als wüssten sie in einem Anflug von Entzheimer plötzlich nicht mehr, wo denn das Loch (DAS!?!?) im Netz wäre, damit sie wieder in den "Originalauslauf":-) kommen könnten.
Ich blieb hart und trieb sie dann durch eine Lücke zurück. Flickte auch dieses Loch. Fand noch 5 weitere. Flickte da und flicke dort. Schneefall. Klamme Finger. *knurr!*
Nachdem ich die vermatschten Hölzler dann wieder einigermassen gereinigt hatte und mich grad mir grad drinnen einen Tee machen wollte, guckte ich idiotischerweise aus dem Fenster....
....wo dieser Ausreisserpulk sich grad wieder vollzählig und im Entenmarsch frischfröhlich über den Sitzplatz bewegte.
Schlecht für die Nerven, sag ich euch.
Ich brauch keinen Baldriantee. Ich brauch eine Baldrianinfusion!!! Und zwar BALD!

November. Grauer Nebelschneematschtag. Eigentlich DER Tag für Sofa und Tee.
Und was tu ICH!?
4 x im Ganzen stapfe ich durch den Pflotsch den Watschlern hinterher, um sie vor dem Fuchs in Sicherheit zu bringen. Und abends, beim Eindunkeln dann noch der Gipfel der Frechheit: weit und breit keine Ente. Ich fast panisch. Im Schein der Stirnlampe im hügeligen Gelände Entensuchen ist nicht ganz einfach....
Bald aber find ich sie. Rein in den Stall. Klappe zu. Feierabend. *UFF!*

Ich glaub morgen lass ich sie ganztags im Stall. Mit Wasser und Brot.
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die nacht der geburt

26/11/2018

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Es ist soweit! Unsere gute Kuh GRETA, die nun seit bald 2 Wochen bei uns wohnt, hat diese Nacht ihr Kälbchen zur Welt gebracht.
Es ist ein gesundes Kuhkalb und beide sind wohlauf! Wir sind von Herzen froh und dankbar, dass alles so gut verlaufen ist. Es war eine völlig problemlose Geburt, die nur einen Haken hatte:
Zum imaginären zweiten Kalb, welches ich im riiiiesigen Bauch unserer riiiiiesigen Kuh zu erahnen glaubte, ist es wider Erwarten dann am Ende doch nicht gekommen.....;)

GRATULATION zur Geburt an GRETA!!! Spitzenklasse!!!
Und wisst ihr was!? Sie hat dabei sogar gemuht!!!
Und zwar ge-MUUUUUUUUHHHHHHHHT!!!! Wie eine echte Elefantenkuh halt.
*zwinker*
Bild
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sprossenkohl

25/11/2018

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Sprossenkohl ist eine der Gemüsesorten, die ich im Winter immer direkt von den Beeten ernte. Dazu gehört auch der Grünkohl, Lauch, Zuckerhutsalat und Nüsslisalat. Rosenkohl wird bekanntlich ja erst durch Frosteinfluss süss, weil sich dann die Stärkemoleküle in Zucker umwandeln. Und weil wir nun eine Handvoll leichter Frostnächte hatten, probierten wir heute eine erste Portion davon.
Keine Ahnung warum ich den Kram als Kind gehasst habe und gegen den Konsum dieser grünen Knöllchen protestiert habe. Heute liebe ich ihn ebenso wie der Rest der Familie dies tut.
Ein feines Sonntagsmahl

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ein voll veganer Buchstabensalat

24/11/2018

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Heute hab ich die Baumetiketten für die Neupflanzungen fertiggestellt. Oder besser "fertig gehämmert".Dazu verwende ich Stanzbuchstaben, die ich in Aluschildchen schlage.Es ist eine rechte Frümselei und wüsste ich eine besserre Variante, würde ich meine Version bereitwillig schrotten. Doch meine "Home Made" Etiketten sind zumindest mindestens so rostfrei und langlebig wie langweilig und potthässlich. ;-)Bis man dann immer die Buchstaben beinander hat ist das so eine Sache und obschon Scrabble mein Lieblingspiel ist, ich ärgere mich dann immer über Namen wie "Maulbeere Illionois Everbearing" oder "Edelkastanie Maron Bouche de Betizac", bei denen kaum mal Platz auf dem Schildchen ist, weil sich da irgendein Baumfuzzi so poetisch ausdrücken wollte. Heute schwor ich mir beim Hämmern, dass ich zukünftig nur noch kurznamige Sorten kaufen werde!
Und apropos Buchstabensalat:
Am Ende war er das dann allerdings auch nicht mehr, denn die Stanzbuchstaben landeten allesamt im Dreck und waren somit von diversesten (fleischlichen) Mikrolebewesen kontaminert.
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Karotten für afrika

23/11/2018

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Was sich hier wie der Slogan für ein Weihnachtsspendeprojekt liest, hat einen völlig anderen Hintergrund.
Es geht nähmlich darum, dass ich heuer mal wieder ganz neue Karottensorten ausprobiert habe. Vorallem lange Arten mit richtigem Tiefgang.
Und offensichtlich haben die sich wirklich ins Zeug gelegt, denn ich bring die Dinger kaum mehr aus dem Boden raus. In dem Karottenbeet nähmlich, wo lustigerweise keine Wühlmäuse zu Tische sitzen, und ich so laufend grad hole, was ich in der Küche brauche.
Ja eben, und dann steht das Essen auf dem Herd und ich "brauch  (eigentlich) nur noch schnell eine Karotte". Doch diese Ernte endet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahezu in einer archäologischen Ausgrabung und ohne Spaten und Grabegabel ist es unmöglich, diese "Geräte" in ganzer Länge zu Tage zu befördern.
Vorteil diese Karotten: Man raffelt sich für einmal sicher weder Fingernägel noch Fingerkuppen mit in den Salat und eine Möhre reicht dann auch grad für die ganze Familie.
Nachteil: sie bohren sich wie geschrieben fast bis nach Afrika runter durch.....;-)
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Austernseitling

22/11/2018

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Wie eigene Pilzzucht funktionieren kann, überrascht mich.
Der Standort ist weniger als nur suboptimal.
Der Glaube dran, dass diese selbstbeimpften Stämme jemals tragen werden, verschwindend klein.
Die Warterei (18 Monate!!!) eeeeeewig lang.
Die Hoffnung schon längst gestorben.
Und dann, dann legt er los, der Austernpilz!
Schmecken tut er ober-lecker und irgendwie fast so, wie ein gutes Stückchen Filet.
(Der zweite beimpfte Stamm wurde übrigens vor eineinhalb Jahren mit Shiitake-Pilzmyzel präpariert. Dort allerdings ist nix los.)
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Enten auf wanderschaft

21/11/2018

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Es ist frostig. Neblig. Und die Füchse gehen um.
= Alarmstufe rot für das Geflügel!
Die Hennen sind relativ sicher im Gehege. Die Wacheln sind uninteressant, das wären ohnehin nur "Apérohäppchen". ;-)
Doch die Enten sind im weiten Auslauf eher gefährdet. - Finde ich.
Sie jedoch finden, dass GENAU JETZT der Zeitpunkt sei, um das Gelände des Linzenberger Hangs im Radius von mindestens 300m im Freigang zu erkunden. Tagtäglich büxen sie derzeit aus stets neu ins Netz geschabten (Entenschnäbel sind sehr grobzahnig!) Löchern aus und watscheln im 6-er-Tross dann geschäftig durch die Gegend.
Ich bibbere dabei um ihr Leben und bin wie mir scheint dauernd nur am Entenzählen. Und wenn mal einen Moment lang nur 5 zu sehen sind, krieg ich schon die Panik.....
Dieses Szenario spielt sich täglich zwischen 9-15 Uhr ab und dann, schups-di-wups, ist die Schnattertruppe wieder im Schutz des Geheges innerhalb des Zaunes im Teich friedlich am Baden.
Nun trau ich mich nicht, die Lücken zu flicken, weil ich ja nicht weiss, welches der Löcher sie als Durchgang nutzen.
Oh Mann! Wenn die nur endlich mal Eierlegen würden, statt sich solchen Quatsch auszudenken.
Doch sie fühlen sich offenbar zu Höherem berufen und denken das hier seit nicht ihre ENT-Station.
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ruhe im Kuhstall

21/11/2018

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Da legen wir (unterstützt von einer Gruppe lieber Menschen die uns was zur Kuh beitragen) ein derart hohes Tempo vor, um die gute GRETA von ihrer Weide bei uns daheim in den warmen Stall zu bringen, damit das Kälbchen dann auch ja gut zur Welt kommen kann und dann, dann ist erst mal Stillstand.
GRETA ist nähmlich entspannt.
Ja, bekannterweise geradezu tiefen-entspannt.
Sie frisst, käutwieder, schläft, pflättert (*puh*!), guckt mit ihren riesen Kuhaugen in die Welt und macht dann.....
....genau all das wieder in der selben Reihenfolge von vorne.

Aber gebären will sie offensichtlich noch nicht.

Jä nu. Wir warten. Mensch, wäre ich doch auch bloss ein-Hauch-von-so -tiefenentspannt.

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