Es geht nähmlich darum, dass ich heuer mal wieder ganz neue Karottensorten ausprobiert habe. Vorallem lange Arten mit richtigem Tiefgang.
Und offensichtlich haben die sich wirklich ins Zeug gelegt, denn ich bring die Dinger kaum mehr aus dem Boden raus. In dem Karottenbeet nähmlich, wo lustigerweise keine Wühlmäuse zu Tische sitzen, und ich so laufend grad hole, was ich in der Küche brauche.
Ja eben, und dann steht das Essen auf dem Herd und ich "brauch (eigentlich) nur noch schnell eine Karotte". Doch diese Ernte endet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahezu in einer archäologischen Ausgrabung und ohne Spaten und Grabegabel ist es unmöglich, diese "Geräte" in ganzer Länge zu Tage zu befördern.
Vorteil diese Karotten: Man raffelt sich für einmal sicher weder Fingernägel noch Fingerkuppen mit in den Salat und eine Möhre reicht dann auch grad für die ganze Familie.
Nachteil: sie bohren sich wie geschrieben fast bis nach Afrika runter durch.....;-)