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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

das erste Saatband

31/3/2017

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Einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul.
Dennoch kann ich mich nur wundern, dass auf einem Karottensamentütchen mit dem Hinweis "Saatband" nicht ersichtlich ist, wie viele Zentimeter denn da nun drin sind.  Und bei der Karottensorte stehen dazu noch zwei verschiedene Sorten!
Egal wie. 'Versuch ist Versuch' - sag ich mir und lege los. Verlege also diese 3 Streifen aus der Tüte ins Beet. Bald zeigt sich, dass meine Beetbreite breiter ist als diese Papierstreifen lang sind. Jä-nu (sagt der Schweizer), dan stopf ich halt die Lücken mit Steckzwiebeln. Die passe neh gut zu den Karotten.
Das Einzige was ich noch tun muss ist, diese Streifen mit etwas lockerer Erde bedecken und dann angiessen. Fertig. Deppensicher! In der Anwendung also total überzeugend. Maximale Punktezahl. Ob draus aber was wird....?
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Angriff von unterirdisch!

30/3/2017

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Vor 3 Wochen hatte ich die ersten Erbsen "Allerfrüheste Mai" gelegt. Im einen Beet keimen sie schön, doch im anderen Beet sind bloss 5 Erbslein gekommen. Der Rest? - !?
Heute sähe ich die späteren Sorten aus und so bietet es sich an, dort mal zu "guseln" und zu sehen, was los ist. - NIX! Oder etwa doch!?
Klar, das ist ein Wühlmausgang! Schurgerade entlang der Erbsenreihe!!!
*grrrr*!
Ich zerstöre den Gang und ebne alles neu ein. Danach stecke ich aufs Neue Erbsen. Danach hole ich den Wühlmaus-Solar-Schreck und stecke ihn mitten ins Beet. (Laut Studien soll das nix nützen. Doch ich glaube dran. Und was hilft ist doch allein der Glaube. Oder?)

Bei den Hühner stellten wir schon morgens einen grossen Sonnenschirm auf und ich wähnte uns in Sicherheit.....Bis abends ein erneuter Anschlag folgte:
Den ganzen Tag über war's hier ruhig. Doch abends war hier ein Baggereinsatz wegen unsrer Regenwasserleitung im Gange und ein riesiger Radau! Zudem dunkelte es grad ein (19:15 Uhr) als die Hühner panisch schrien! Federn flogen in alle Richtungen und dann rauschte ein Raubvogel ab. Erneut ohne Beute. Doch die Hühner schlotterten alle vor Angst und ich ebenso!!! MENSCH!

So müssen wir nach getaner Arbeit (hundsmüde!) in der Dunkelheit noch den schweren, fahrbaren (doch in diesem Gelände hier mutet das Wort "fahrbar" plötzlich sehr abstarkt an!) Hühnerstall umsiedeln. Wir nehmen die Hennen zur Sicherheit fürs Erste mal wieder rauf zum Haus unter den grossen Nussbaum und zäunen nur klein. Dann kann ich morgen wieder gelbe Warnbändel spannen und die Tiere sind fürs erste mal in Sicherheit.
Wie's aber weitergehen soll, weiss ich noch nicht. Denn diese Raubvogelangriffe sind echt nervenaufreibend!!!
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Angriff aus der Luft!

29/3/2017

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Den ganzen Tag über kreiste zeitweise ein Raubvogel (ich schätze, ein Habicht!) und macht mich nervös.
PAUL gibt sein bestes, um die Hühnerschar zu bewachen.
Der Tag läuft und langsam entspanne ich mich.
Dann: 16:45 Uhr! Ein sausendes Fauchen zerreisst die Luft und ich wirble förmlich herum. Was war das!?!?
Da! Ein Kreischen und Schreien bei den Enten! Ich renne runter und sehe gerade noch, wie der Raubvogel seine Schwingen ausbreitet und sich vom Hühnerauslauf weg, wieder in die Lüfte aufhebt. Ohne Beute!
*UFF!*
Die Hennen sitzen alle im Stall! Mit weichen Zitterkrallen hocken sie blass am Stallboden.
GOTT-SEI-DANK!
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Teichbau und Bienengewirr

28/3/2017

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Platz 1 auf der heutigen Tagesordnung hat die Weiterführung des neuen Teichs für die Enten.....
....was an sich auch gut klappt.
- Bis auf Platz 2: Die Bienen! Heute besucht uns nähmlich (langersehnt!) der örtliche Bienengesundheitswart und nimmt unsere 4 Völker mal genauer unter die Lupe. Und das Wort "genauer" sagt dabei schon einiges aus zum zeitlichen Ausmass der Inspektion. :-)
Bilanz: Unsren Bienen geht's prächtig und die Königinnen legen alle bereits fleissig Eier ab!
Der Teich wird dafür aber auch an Tag 2 nicht fertig., ob schon uns am Abend gefühlt die Arme bis unter die Fussknöchel hängen....
Dafür gibts zur Belohnung selbstgebackenes Buttermilchbrot mit frischer Kresse, eigener Butter, Bienenhonig und einen ordentlichen Ziegenmilchkakao.
*mhhhh*
Egal wie ein Tag auch ist. Mit solch hochwertigen eigenen Produkten ist die Welt für mich immer gleich wieder in Ordnung!!!
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Ein Tag wie eine ganze woche!

27/3/2017

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Wenn gleich alle DREI Linzenbergler in "Pwoer-Wusel-Stimmung" sind, dann bleibt kein Stein auf dem Anderen! Sogar die Tiere sind alle voll-dabei und so hab ich jetzt, abends im Büro sitzend, den Eindruck, es sei seit dem heutigen Frühstück eine gefühlte Woche vergangen!
Daniel begann mit der Anlage des neugeplanten Ententeichs und hat dazu in mühsamer Arbeit mit einem Folienschweissföhn als erstes mal sämtliche recycelte Teichfolienfötzel zusammengefügt. (Super, denn so kostet uns die üblicherweise echt teure Teichfolie gar nix!)
Danach galt es die Frühkartoffeln in den Acker zu bringen! (Diese hatten wir seit 3 Wochen vorgekeimt und sowohl die Sorte "Anuschka" also auch die "Ostaria" zeigten gute Keimspitzchen.) Der dazu eigens ausgeliehene "Handpflug" war nix wert und so gings in kräfteraubender Handarbeit weiter.... *UFF!* Irgendein irischer Gärnter soll ja mal gesagt haben, man soll die Kartoffeln erst legen, wenn man ohne T-Shirt im Garten arbeiten könne. - Lustige Regel. Denn wenn man schwitzt wie ein Ochse, dann ist's selbst bei rauhem Wind bald mal ohne Shirt machbar. :-)
Während Daniel also im Acker schuftete, richtete ich im Garten mein neustes Beet her. Ein "4-er-Beet", wie ich es mir schon immer gewünscht hatte!!! Da hab ich im Anschluss Salatsetzlinge gepflanzt und Spinat ausgesät. Die dortigen 4 Sektoren sollen nun vorerst alle unterschiedliche Vorfrüchte haben und erst ab Sommer dann als gemeinsame Nachfrucht mit Sprossenkohl bepflanzt werden.
Die Ziegen durften am Nachmittag das erste Mal seit längerer Zeit auf die Weide und hüpften wild umher vor Spass daran! Der freie Stall ermöglichte es dann, die Jungziegen in den befestigten Freilauf zu lassen. Auch hier wildes Springen und pure Lebenslust als DANK an uns!
Und die Hühner? Die verlegten das Eierlegen heute lieber gleich ins Feie und legten ihre Eier in die Wiese!!!
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auch Pilze in der SElbstversorgung?

26/3/2017

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Unser Obst- und Gartenbauverein bietet immr wieder ausgezeichnete Kurse an und so durfte ich gestern an einem "Pilz-Zucht-Kurs" teilnehmen. Es wurde dabei insbesondere auf die Zucht von Shiitakepilzen sowie Austernpilzen eingegangen.
Im Anschluss konnten die Teilnehmer für sich selbst Buchenstämme beimpfen. Das Pilzsubstrat (= Myzel) stammt dabei aus hygienisch einwandfreien, beimpften Gerstenkörnern.
Soweit so gut. Nun stehen bei uns also 2 deren Stämme rum. Einer soll dann mal (wenn alles optimal läuft in ca 15 Monaten!!!) Shiitakepilze machen, der Andere der beiden dagegen Austernpilze (siehe Foto) hervorbringen.
Nun bleibt nur zu hoffen, dass keine Mäuse vom Gerstensubstrat naschen....dass die Stämme sich hier wohl fühlen....dass sie in der sogenannten "Durchwachsperiode" (dauert etwa 1 Jahr lang!!!) keinen Frost abkriegen.....dass keine Schnecken ihre Eier ablegen.......u.s.w.
Also ehrlich gesagt ist mir das Ganze noch reichlich suspekt, obschon ich ja schon vor Jahren mal mit Pilzversuchen rumprobiert habe. (Damals waren es Champignongs und Braunkappen, die ich auf Strohballen (zu aller Erstaunen gar mit Erfolg!) heranzog.)
Meine Devise wäre nun: 1 Jahr Geduld haben und die Stämme einfach in der Garage oder am schattigen Hauseck "vergessen". Mein Mann möchte sie allerdings aufhängen, damit sie vor Schnecken und Mäusen sicher sind. So diskutieren wir Varianten und uns schweben nun also "Schwebepilze" vor. ;-)
Und ab Frühjahr 2018 kommen sie rüber zum Waldrand....ziehen wir die ersten Pilze an Land und dann kann man bei uns dann zum "Schwammerlessen" vorbeikommen. :-)))
Anmeldungen werden bereits entgegengenommen und werden nach Eingang berücksichtigt. *GRINS*"
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1 Mulchvlies fürs Hügelbeet

24/3/2017

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Heute war guter "Wurzelmond" und so pflanzte (2 Wochen nach den gelben Zwiebeln) ich unsere ROTEN Steckzwiebeln. Die Saatzwiebelchen hatten aber leider nicht so tolle Qualität und so hab ich viele davon ausgemustert.
Unser im Frühwinter gebautes Hügelbeet hat oben viele Rasensoden drauf und obschon wir als letzte Schicht noch einige zünftige Schubkarrenladungen Maulwurferde draufgekippt haben, keimt das Unkraut durch.
So wird das nix über den Sommer. Da müsste ich mehr jäten und zupfen (wenn nicht gar auf dem Hügelbeet den Rasen mähen *grins*!) als ich drauf anbauen könnte.
Also meine ganz pragmatische Lösung: Ein ökologisches Mulchvlies aus dem Gartenfachhandel. (Finde ich toll, dass es dieses Zeug, das in Wahrheit ohnehin relativ bescheuert ist, weils in der Natur so was nie gäbe (!) nun wenigstens in der Version "erdölfrei und aus nachwachsenden Rohstoffen" gibt! Kostet aber stolze 14.- Euro für 2 x 5 m!)
Die Sache ist schnell erledigt und das Hügelbeet abgedeckt. Doch die Optik ist scheusslich! Hoffentlich wächst dort oben bald so viel Grünkram, dass von dem Vlies nichts mehr zu sehen ist!

PS: für alle Nicht-Gärnter hier die Vorteile und Nachteile so eines Vlieses:
+ raschere Bodenerwärmung
+aktiviert das Bodenleben drunter
+unterdrückt Unkrautwuchs
+ individuell einschneidbar zum Pflanzen diverser Dinge
- teuer
- am Ende eben doch nicht ökologisch (verfutzelt über die Jahre und die Fetzchen sind irgendwann überall, wenn mans nicht rechtzeitig komplett entsorgt)
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Butter

23/3/2017

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Bild
Vorige Woche haben wir das erste Mal wieder unsere Zentrifuge in Betrieb genommen.
Wir machen nun 1 bis 2 Mal pro Woche aus dem Ziegenrahm frische Butter.
Das ist etwas aufwändig, vorallem was das Reinigen sämtlicher Gerätschaften betrifft.
Doch es macht auch Spass! Ziegenbutter ist sehr bekömmlich und das besondere an dieser Butter ist ihre schneeweisse Farbe. Die selbst gemachte Butter aus Ziegenmilch ist geschmacklich etwas ganz besonderes, aber auch gesundheitlich steht sie weit vor der Butter aus Kuhmilch!
Sie kann super aus dem Kühlschrank raus aufs Brot gestrichen werden und hat einen ganz milden Geschmack.
Vorallem aber auch liebe ich die Buttermilch, die als "Nebenerzeugnis" übrig bleibt. Denn damit lässt sich das weltbeste Brot backen!!!
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Ein bock dreht durch!

22/3/2017

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Die letzten Tage hier am Linzenberg waren mehr als arbeitsreich und so fand ich heute (REGENWETTER SEI DANK!) sei mal Mittagspause angesagt. Und zwar genüsslich und das geht bei mir am allerallerbesten mit einem ordentlichen, total aufgeschäumten (!!!) Latte Macchiato aus frischer Ziegenmagermilch mit einem Täschen selbstgerührten dicken Honigtopfen.
Mhhh.....
So flätze ich mich also nach getaner Halbtagsarbeit genüsslich aufs Küchensofa.....lausche der Stille....und werde beim Lauschen auch schon sogleich jäh von Megagepolter aus dem nahen Ziegenstall wieder in die Realität von "Haus- und Hof-Dauerprogramm" zurückgefpiffen.
Zuerst mag ich gar nicht aufstehen. Einfach NICHT nachgucken. Einfach GAR NICHT wissen was da läuft.
Doch Hund HUBi bellt und dann ist's immer ernst.
Also geb ich mir einen Schupf und stapf mit Stiefeln zum Stall. OHNE Stallklamotten. - Was mir noch zum Verhängnis werden sollte.....
Tür auf und:
Bock CASPAR liegt breit-hingeflätzt (so wie ich das eigentlich auf dem Sofa im Plan hatte!) in der Werkstatt!!! Um ihn das Chaos. Zerfetzte Futtersäcke, eine umgestülpte Papiersammeltonne, zertrampelte Kotkügelchen überall und er STINKfrech mittendrin. Guckt mich an und grinst breit. Und ich? Grinse nicht!
Hab nähmlich ein primäres Kernproblem: wie krieg ich diesen über 100kg-Bock nun zurück in den Stall? (Wie haben derzeit ja keine Stalltür, weil die Ziegenkitze dazwischen sind und so müssen wir immer klettern.... Hm.
Wut entwickelt grosse Kräfte und so zerre ich den Ziegenbock einfach mit einem Hanfstrick (ÜBER DEN STALLZAUN!) zurück in den Stall. Was dabei hilft ist, dass der CASPAR ebenso wütend wird und mir quasi hinterherspringt. :-)
Okay, der Bock ist also drin. Und nun gehts ans Aufräumen. Denn die Werkstatt ist ja erst der "Vorraum". CASPAR wütete aber offensichtlich auch in der Milchkammer und DORT war's erst richtig wild. Überall Papierrollen, ein umgekippter Futtereimer (mit respektive jetzt ohne Inhalt, logo!) , unzählbarviele zum Grossteil zermatschte Kotkügelchen und Küchentücher im wilden Knuddel-Muddel und in all dem drin dann noch sämtliche Milchzentrifugenteile am Boden zerstreut. *UFF!*
Am Ende der Putzaktion dann sah zumindest alles wieder nach menschlichem Territorium aus. Der leckere Kaffee war kalt und ich war reif für eine Dusche (hatte ich doch in der Hitze des Gefechts KEINE Stallkleider angezogen).
- Genau so stelle ich mir einen verregneten, gemütlichen Ruhemittag NICHT vor.
Ab und zu ist das Leben einfach gandenlos!!!

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Jetzt hab auch ich ein Hochbeet!

21/3/2017

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Wer derzeit kein Hochbeet im Garten (oder zur Not auch auf der Terrasse) stehen hat, steht gesellschaftlich ja beinahe schon im Abseits. Jedenfalls find ich es ausserordentlich, wie sehr sich der Boom der Hochbeete seit Jahren ausbreitet. - Zum Wohle aller Gartenbaufirmen und Gartenfachmärkte, nach deren geadezu exorbitanten Gesamtkosten man dann schon mal rechnen müsste, wieviele Kohlrabis oder Radieschen man denn aus diesem Hochbeet nun ziehen müsste, damit es sich "rentiert"....
Ich bin also nicht grad Hochbeetfanatikerin. ;-)
Doch nun ergab sich hier im Geländeabfall unterhalb des Gewächshauses ein Sonderfall. Ich wollte da einen Beetstreifen haben für Zucchinis. So in der Art einer Terrasse. Doch mein Gatte denkt meist in XXL und so wurde nun aus dem Beetstreifen (mittels einer besonderen Konstruktion aus übrigen Tannenholzschwertlingen) eine Art Hochbeetstreifen. Etwa 1 m Breit und ordentlich Raum um im windgeschützten Teil gegen Südwesten hin wärmeliebende Pflanzen anzusiedeln.
Bild
Heute sähte ich dort auch gleich schon mal eine Reihe Kaffelupinen aus, einige Kapuzinerkressesamen und etwas Koriander der Samenform.
Die Luffasamen dagegen werden im Haus vorgezogen.

(wie ihr im Bild sehen könnt, bekamen auch heute wieder alle Samen zuerst einige Stunden ein Saatbad mit Kamillentee)

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