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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

erster Weidegang

29/2/2024

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Die Sonne lacht vom milchig-blauen Himmel, die Ponys grasen schon seit einer guten Stunde im frischen, saftigen Frühjahrsgras. -
Kein Grund also, die Ziegen länger im Stall zu lassen! So kann auch TiNKA endlich wieder das für sie gerade jetzt so wertvolle Gras geniessen. Und logisch, dass ihre Sprösslinge bei diesem Abenteuer raus in die weite Welt gleich mit dabeisein wollen.
So "richte ich die Weide etwas kindergerecht ein".
Sie bekommen einen alten Flickenteppich, über den ich dann eine ausgediente und leicht adaptierte hölzerne Wickelkommode stülpe, welche stets als Lämmerschlupf dient.
So können die beiden Zwerge sich zur Not zurückziehen, sind von unten geschützt und haben doch sonnenlicht in ihrem Kabäuschen.

Es klappt dann auch prima!
Die Kleine stakst praktisch pausenlos unter ihrer Mama umher, während ihr starker Bruder bereits coole "180-Sprünge" in Hanglage zu proben scheint.
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Die kleine Babyziege lebt!

27/2/2024

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Ich muss immerzu wieder das so kleine Zwillingskitzlein (weiblich) des Böckchens, welches normal gross erscheint, ansehen. Es ist so dermassen klein und so niedlich!!!
Sie kann auch tatsächlich stehen und, wenn sie sich ordentlich auf die Hufspitzchen stellt, ans Euter ihrer Mutter gelangen, um dort zu trinken.
- Und sie trinkt gut, wie ich heute mehrmals feststellen konnte.
Klar, Milch ist noch nicht viel da, der Milcheinschuss wird erst in ca 2 Tagen einsetzen, doch die beiden "bestellen" schon mal ordentlich und nuckeln an beiden Zitzen, was das Zeug hält.
TiNKA toleriert das mit viel Gelassenheit. Sie ist auch dieses Mal wieder eine wundervolle Ziegenmama und ich bin sehr stolz auf sie!
Wir werden sehen, wie der Weg der beiden so unterschiedlich entwickelten Kitzlein weitergehen darf.
Heute, bei Nieselregen und Nebelwetter durften die anderen alle auf die Weide. TiNKA aber und ihrer Zwerge mussten noch drin bleiben. Sie hätten zu stark auskühlen können.

Es ist für mich ungewohnt, Ende Februar schon erste Kitzlein zu haben. Üblicherweise kommen die bei uns erst im März/April oder sogar Mai zur Welt.
So bin ich froh, dass die Nächte mild sind und die Shettlandponys uns den Stall zudem gut heizen.
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Grünspargelacker jäten                                    und eine ziegengeburt!!!

26/2/2024

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Die Prioritätenliste beim Jäten geht nach Saison der Kulturen und weil die Grünspargeln eines der ersten erntefähigen Sorten ist, beginne ich heute dort. - Also im Acker vorne.
Mit dabei die beiden Gänse.
- Erstens mal einfach, um mir Gesellschaft zu leisten. Zweitens aber auch um mitzuhelfen, das Gras dort auszujäten.
(Ich muss dazu sagen, dass ich immer auf den Knien und mit der Handhacke jäte. Ich liebe den Bodenkontakt und das Gefühl, die Unkräuter aus dem Boden zu ziehen. Dabei spüre ich Steine, die Bodentemperatur, lehmige Bodenbeschaffenheit, sehe, wie gut der Boden mit Würmern durchsetzt ist, hab auch immer ein Eimerchen für Plastikabfälle aller Art dabei, und bin dem Boden insgesamt sehr nah.)

Wir kommen gut voran und als es Zeit wird, ans Vorbereiten des Mittagessens zu denken, mach ich davor noch einen Abstecher in den Stall.
....wo mich TiNKA freudig angrinst und unter ihren Beinen zwei wackelige noch ganz nasse Kitzlein herumstaksen!!!

WAS !? Nie hätte ich den Geburtstermin vor kommenden Sonntag erwartet!
Unglaublich!
Wie ich es von TiNKA gewohnt bin, hat sie ganz selbstständig geboren. Das erste Kitzlein ist ein Böckchen und sehr vital und kräftig. Sein kleines Schwesterchen aber ist das munzigste Kitzlein, das ich jemals gesehen habe. Anfangs dachte ich, als es sich hinlegte sogar, es sei tot.
Die Kleine trank aber mit meiner Hilfe äusserst kräftig am Euter der Mutter und wurde auch liebevoll trockengeleckt. (Dabei viel es ob der Intensität der Leckbewegungen immer wieder um....)
Aber getrauft haben wir das Mädchen noch nicht. Zuerst gilt es zu beobachten, ob sie die erste Nacht überleben kann.

Die beiden Kitzlein durften mit ihrer Mama TiNKA nun in eine separate Box übersiedeln. Dort können sie die ersten paar Tage zusammenwachsen und haben Ruhe vom Bock (= GREGi) und den Allüren der Oma (= TABEA) und der Tanten (= Sara Hase und TiARE) im grossen Ziegenstall drüben.

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zweites Huhn tot

25/2/2024

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Mann-o-mann, hier ist grad echt bedeutend mehr los, als mir lieb ist!
Eigentlich wärs ja noch "chilliger" Februar und ich hätte noch einige Stunden auf der Couch zu Gute, um Energie für eine lange, kräfteintensive Saison zu tanken.
Doch die Ereignisse scheinen sich grad zu überstürzen und der faktisch gar nicht stattfindende Winter macht auf fürs Unkraut auf den Beeten die Manege frei.... Also bin ihc längst voll im Einsatz, um den Garten frühjahrsfit zu machen.
- Nebenerscheinung: Auch ich werde dabei fit in den Disziplinen "Schubkarrensprint", "Mist-Weitschleudern mit der Mistgabel", "Jäten im Akkord", "Gummistiefelyoga",...
:-)

Heute ergab die Bilanz erneut - 1 Huhn.
Das ist traurig, zumal es sich um einen AGT (=aussergewöhlicher Todesfall) handelt.
Das Huhn aber schien mir schon seit Tagen krank (evtl. altersbedingt stark verwurmt und abgemagert) und so war ich trotz Traurigkeit nicht zu überrascht.
Es war dennoch das erste Huhn, das bei uns "einfach so" tot im Stall gefunden wurde.

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TiARE scheint der durch die milde Witterung mögliche Weidegang und die Option, dort weiches Gras zu fressen (statt stachelige Heuhalme) SEHR GUT zu tun.
Sie ist täglich fitter und frisst nun auch wieder Flocken, die unsere Ziegen täglich als "Leckerli" bei der Stallarbeit bekommen. (So lernen sie auf Rufen zu kommen und lernen auch was "Folgen" bedeutet (...oder bedeuten würde.....).
Das ist wunderbar, waren es doch sehr besorgte Tage, die hinter uns liegen.
Ich hatte schon Angst, diese lustige Jungziege zu verlieren und noch mehr Angst, dies meinen Kindern zumuten zumüssen.

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Weidegang als Hilfsmittel?

24/2/2024

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Gestern abend hab ich über die Notfallapotheke noch Teebaumölextrakt holen können, welches ich TiARE dann zu später Stunde noch ins Maul gestrichen habe.

In der Nacht gabs zwar Frost, doch es ist so trocken und ab Mittag gar leicht sonnig, sodass ich die Ponys und die Ziegen rauslassen kann.
TiARE geht mit auf die Weide.

Ich beobachte, wie sie zaghaft Gras zu fressen versucht. Das ist evtl. wegen der Feuchtigkeit und weil es weich ist, im Gegensatz zu Heu einfacher aufzunehmen.
Jedenfalls sehe ich sie später auch mal liegend wiederkauen.

Ob sie über den Berg ist? Die Tierärztin meinte, eine Verätzung der Speiseröhre könne sich erst verzögert voll zeigen....Meine Hoffnung ist, dass sie sich evtl. "nur" den Mund verätzt hat. Hm.
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Der Permakulturkursteil hier heute machte Spass. Es war für Februar aussergewöhnlich tolles Wetter um draussen auf Decken und Fellen zu sitzen. Es waren viele liebe, begeisterte Naturmenschen da und es war ein interessanter Austausch.

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18:30 Einstallen der Hennen.
Es ist beinahe dunkel. Nur eine Henne läuft noch unter dem Stall rum (es ist die magere, Alte, die abends kaum mehr in den Stall hoch kommt). Ich will zu ihr laufen, als im Halbdunkel ein Greifvogel aus dem Hühnerauslauf hochfliegt. - Ein Habicht war da.
Ich war leider ca. 5 min zu spät .....
...oder aber 5 min zu früh.....
das schwerverletzte, aufgerissene Huhn atmete schwer und starrte mich schockiert an.
Ich hob sie in meine Arme, trug sie zum Waldrand und rannte zum Holzlager, um die Axt zu holen.....
Es war grausam. In ihre Augen zu schauen, und dann zuzuschlagen.
Der Kopf flog zur Seite. Die Augen blutleer, geschlossen.
Doch der Körper flatterte umher, drehte sich im Kreis und bebte weiter.
Ein Schaudern durchlief mich. Wäre ich nur 5min früher gekommen....oder eben 5min später....Dann hätte der Habicht ein Werk vollendet. Nun musste ich es tun.

Ja, auch das gehört zur Nutztierhaltung.
Aber für heute reichts.
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sie lebt noch

23/2/2024

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TiARE lebt noch. Aber sie frisst nicht, trinkt nicht und knirscht mit den Zähnen. Nicht einmal angebotene Leckerliflöckchen kann sie nehmen. Sie scheint grosse Schmerzen zu haben. 2 Schmerzspritzen hab ich noch vorrätig und gebe ihr nun eine.
Doch den ganzen Tag über ist sie sehr leidend.
Ich flösse ihr regelmässig Leinsamenschleim ein, gebe ihr mit einer grossen 50er Spritze Wasser und säubere ihr Maul vom blutig-schimmernden Schaum, der dort austritt.
Die arme Geiss!

Mir gehts nicht gut, es belastet mich total.

Trotzdem ist morgen hier Permakulturkurs. Und ich muss den Kopf klar bekommen, um mich darauf noch gut fertig in den Details vorzubereiten.
Der Platz muss aufgeräumt werden, die Sitzgelegenheiten herbeigeschleppt werden, der Ribelmais eingekocht werden........

Dabei bin ich einfach grad nur erschöpft und müde von der Belastung der kranken Ziege.
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ein verhängnisvoller Tag im Stall

22/2/2024

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Manchmal wünsche ich mir, ich könnte im Leben auf die "Return"-Taste drücken.

Mir gehts grad gar nicht gut und ich könnte mich ohrfeigen, so blöd gewesen zu sein. Eine Ziege leidet grosse Schmerzen wegen meiner Leichtsinnigkeit und der Nachmittag war ein einziger Marathon im Telefonieren mit Tierarztpraxen, der Suche nach einem hoffentlich hilfreichen Medikament und grosser Sorge und Ungewissheit.

Aber nun der Reihe nach:

Ich malte die letzte Ecke im Stall mit der selbstgemachten Kalkfarbe. Eine ganz natürliche Farbe mit Kalk, Wasser und Leinölzusatz. Und weil es so nass war draussen, durften die Ziegen bei mir sein. Es war lustig, in ihrer Gesellschaft zu malen und sie fanden es wie es mir schien mindestens eben so amüsant.
Da und dort bekam ein Fell weisse Kleckse, hier wurde ein Horn weissgestreift, es war kaum möglich einen Pinselstrich zu machen, ohne dass irgendwo eine rempelte oder boxte oder Bock GREGi mich vor Schmuselust fast von der Bank stupste.
Als ich mal den Eimer kurz abstellte wusste TiARE (unsre witzige Junggeiss) nichts besseres, als das Maul in den Kübel zu tauchen, woraufhin sie heftig niessend und den Kopfschüttelnd davon rannte. Es sah sehr lustig aus, wie sie so in einem fort niessen musste und das Gesicht am Stallboden zu reiben versuchte.
- Ich dachte nichts dabei, holte aber ein Badetuch, welches ich nass machte, um ihr das Maul zu waschen, weil es sie so zu stören schein.

Dann war ich im Garten und als ich 3 Stunden später wieder in den Stall kam, wand sich TiARE sichtlich vor Schmerzen. Sie machte kein Geräusch, aber sie verrenkte sich so grotesk, dass mir halb elend wurde beim Zusehen. Sofort dachte ich an Vergiftungssymptome und rief in der Tierarztpraxis an.
Schmerzmittel holen. Selber spritzen. (!) Giftbindemittel ins Maul verabreichen. Leinsamenschleim einflössen. Evtl. Teebaumölextrakt.
Verdachtdiagnose: Speiseröhrenverätzung!!!!!

Mist nochmal!
TiARE. Unser aller Liebling. Evtl. trächtig. Kaum mal ein Jahr alt.
Oh nein! (Ich hatte im Sommer einen Jungbock an einer Pilzvergiftung verloren und schlagartig kamen alle Bilder von damals wieder in mir hoch...)

Ich bin mich aus der Humanmedizin das subkutane Spritzen gewohnt. Doch eine Ziege, die kaum Fettpolster zu haben scheint?! In den Hals soll man da spritzen.- Die Tierärztin hat keine Zeit zu kommen. Und ich hab nicht lange Zeit, im Wunsch nach möglichst guter Treffsicherheit im Internet zu googeln.... Also ran!

TiARE geht es scheinbar immer schlechter und als ich um 22 Uhr nochmals nachsehen gehe, hat sie ihr Maul mit Heu verklebt und scheint nicht mehr trinken/schlucken zu wollen.
Ui je! Ich hab Angst vor morgen früh. Muss auf jedenfall dann VOR den Kindern im Stall sein...
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erste Setzlinge

21/2/2024

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Es fühlt sich sooooo wunderschön an: Mit einer alten Kartonschachtel in die Gärtnerei gehen und dort erste Frühjahrsetzlinge zu holen!
Noch ist kein Ansturm. Noch ist die angebotene Palette sehr überschaubar und noch sind die Jungpflänzchen kleiner als man sich das von der Hochsaison her gewohnt ist.
Aber das tut der Freude keinen Abbruch und so wandern gleich so viele Salätchen und Kohlrabis in die Schachtel, wie dort Platz finden. (Es soll Frauen geben, die es mit dem Shopping von Schuhen übertreiben. - Ich tu das bei Setzlingen! :-)))

Daheim mach ichs mit mit gemütlichem Regentropfenklang im Gewächshaus bequem und pflanze also das erste Gemüse der Saison.
Tä-tä-rä-tääääää!
- Ob sich ein erster Kopfsalat zu Ostern wohl ausgehen könnte?
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Malpause

20/2/2024

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Heute war das Wetter so gut, dass ich mit dem Baumschnitt fortfahren konnte. Denn es sind ja doch einige Bäume hier.... :-)
Malen kann ich morgen wieder, wenn wieder Nässe vom Himmel fallen soll.
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der Stall kriegt neue farbe

19/2/2024

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Wenn es sich zeitlich ausgeht, finde ich Freude dran, im Frühjahr den Stall neu zu malen.
Dazu gerne die klassische Variante eines Kalkanstichs.
Diesen kann ich ganz leicht selbst machen.
Weil es gut ist, diese Farbe mind. 24 h lang ruhen zu lassen, hab ich schon gestern angerührt. Und weil ich noch altes, mal geschenkt bekommenes Leinöl hatte, kam dieses gleich mit in den Kessel. (Leinöl verhindert das "kalken" der Wände und die Farbe haftet viel besser und wird auch fast wischfest.)

Aber da in einem Stall an den Wänden zahlreiche Spinnweben sind, in denen sich reichlich Heufusel verheddern, ist zuerst mal eine Generalreinigung dran.
Zu dritt gehen wir mit langen Besen ans Werk (Klar auch schutzbrillen weil wir ja über-kopf arbeiten!). Die Kinder sind freudig dabei und die Tiere ebenso, denn draussen regnet es und so sind sie dankbar um spannende Ablenkung.
Nicht einmal der überlaute Staubsauger, der in den Ecken die Spinnweben wegsaugen soll scheint sie zu stören.
Es ist so richtig gute Stimmung und alle haben grossen Spass!

Dann ist sogar noch Zeit für einen ersten Probeanstrich. Eifrig werden die Pinsel geschwungen und die Kleidung und das Abdeckvlies des Bodens ist im Nu gesprenkelt. Ach ja, - ein wenig Farbe ist auch an den Wänden gelandet. :-)

Fazit: Morgen gehts weiter. Vielleicht sogar mit der Malerrolle, aber das muss ich zuerst noch testen.
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