Meist lassen sie sich bis zur Sonnwende Zeit mit dem Anwurzeln und checken erst mal die Lage und den Standort. Dann zeigt es sich immer wieder, dass vorgezogene oder gar ab und zu mal zugekaufte Exemplare dne Platz nicht goutieren oder einfach im Ministadium schon den Schnecken erliegen, während an Orten, wo ich (wegen Schneckendruck) nie im Leben einen Kürbis pflanzen würde und auch gar keinen geplant hatte, sich welche mit unbeirrbarer Selbstverständlichkeit etablieren. - Und wie!!!
Mit unter passt mir das dann gar nicht so ins Konzept (Ja, auch in permakulturgärten gibts mit unter Regeln:-), da so andere Pflanzen oftmals zu sehr beschattet werden. Doch ich kriegs nicht übers Herz, die "Wildlinge" auszureissen.
Also wächst es. Ungedüngt und ungezähmt!
Zum Laufen gehts noch einigermassen. Doch in Situationen wie beim Rasenmähen ist der Slalom echt erschwerend und mit der Schubkarre ist's auch nicht besser.
Doch wer Kürbisgerichte liebt, muss sich wohl im Storchenschritt üben. :-)