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  Linzenberg

Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Nun bin ich dran

19/12/2019

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Gestern war mein Gatte dran und hat die Schlachterei erledigt.
Heute kommt mein Part und ich darf aus den drei Hähnen Suppenhuhn kochen.
Mit dem Holzherd geht das mit einem grossen Topf problemlos und der Garten gibt ja sogar noch Sellerie und Petersilienstengel her; Zwiebeln und Karotten hats im Keller.
Soweit so gut. Die Vögel dürfen den halben Nachmittag über leicht vor sich hin blubbern.
Doch am Ende will das Fleisch auch verwertet werden und da führt kein Weg dran vorbei, die ganzen Hähne von Hand zu zerteilen und alles Fleisch vom Knochen zu lösen.
Es schmeckt total lecker und der dennoch bleibende Rest wird portionenweise wird es eingefroren.
Übrig bleiben nach dem Absieben ca 8 Liter feinste Hühnerbrühe. Diese wahre Elixier gegen Erkältung wurde von den Omas gar Seelentröster eingesetzt. Also füll ich diese wohlschmeckende Kostbarkeit in WECK Gläser ab (nur 3/4 voll) und gebs nach dem Erkalten ebenfalls in die Gefriertruhe.

Tja und dann, dann fehlen mir eigentlich bloss noch 10 Heizelmännchen in der Küche....

Und ich überleg mir, wie es dazu kommt, dass am Dorfgrill ein halbes Hühnchen (mit Brot!) um die 4.- Euro kostet.
....wenn ein Jungtier zuerst mal 6 Monate wachsen (und gefüttert werden) soll....
....wenn es viel Arbeit ist, diese Tiere zu schlachten.....
....wenn der Typ am Grill ja auch noch Lohn braucht.....
....wenn die Verpackung was kostet.....
....wenn 1000 Menschen am Tag ein Hühnchen essen und all die Hühnchen ja auch Ställe brauch(t)en....

Kurz: Wie kann es sein, das gerade auch tierische Lebensmittel so irrsinnig billig vermarktet werden,-
während eine Jeans, kaum steht "GUCCI" drauf, so irrsinnig kostbar sein soll.
Und: Was wäre wenn man alle Eier statt mit einem läppischen Datumsstempel mit dem GUCCI Label aufmotzen würde?;-)
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    Outdoorin:

    Carolin
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