Doch nun fand mein Gatte, er wolle Mistzetten gehen.
Hm.
Hanglage. Schwerer Anhänger. Herbstnasser Boden. Dazu eine gehörige Portion Selbstvertrauen und echt gute Fahrkenntnisse.
Aber es rutschte, schmierte, matschte. Kurz: es klappte eher gar nicht als nicht und was am Ende zu sehen war, war so übel, dass ich noch immer kaum hinsehen mag.
- Der Hang gleicht einem Acker mit Streifenmulch. *schluck*
Eigentlich wäre der Mist Futter für das Bodenlebewesen. Doch das Bodenlebewesen hat nun wohl eher multiple Ganzkörper-Quetschungen als Lust auf Mampf. *bäh* Das ist so gar nicht Permakultur, dass ichs echt schlimm finde.
Träumen würde ich davon, den mist von Hand auszubringen. Wie früher. Doch tun? Tun will ich das eben auch nicht.
Das Leben ist manchmal echt hart. Weil es einfach PRAXIS bedeutet. PRAXIS in der alle Theorie manchmal seitlich den Hand runterrutscht....