Wir haben zwar an die 25 Tomatenpflanzen (davon aber 9 Cocktailsorten zum Naschen), doch irgendwie dennoch immer knappe Mengen, weil ich am liebsten eben Ketchup und Salsa und Pürée sowie auch gerne Tomatensalz (aus getrockneten Tomaten) mache.
Nun begann ich damit, dass ich die Tomaten zwischen durch abernte und in Kleinmengen verarbeite. Das bedeutet zwar küchentechnisch mehr Abwasch und Putzen, doch es führt in kleinen Schritten mit mehr Freude zum Ziel.
Heute füllte ich die Tomatensauce in wunderschöne Twist-Off-Gläser welche ich aus dem Appenzellerland gekommen habe. So blieb mir sogar das Einkochen mit dem WECK Automat erspart.
Fein!