Blöd, aber unumgäglich.
Nun aber kommts noch blöder, denn alle "Freunde" von TABEA wurden nun wegtransportiert und geschlachtet. Nur sie blieb alleine zurück.
Was für ein Trauma! Ich fühle da immer so stark mit und es beelendet mich.
Nun bleibt mir die Aufgabe, TABEA an die Gruppe heranzuführen, die Integation dort zu üben und ihr die Sache mit dem Elektrozaun näherzubringen.
- Grad so gut könnte ich der Ziege englisch beibringen.
;-)
Jedenfalls bin ich grad mehrmals täglich mit TABEA mit der Hundeleine unterwegs, gewöhne sie an alle Geräusche, an das grad etwas wilde Kalb GLOGGi und mache ihr Mut, der Kuh GRETA gegenüberzutreten. Doch das alles ist schwierig. TABEA ist enorm schreckhaft und unsicher (durch den erlebten Verlust?). Doch sie scheint mit zu vertrauen und versteckt sich bei Gefahr gleich hinter meinem Rücken. Kühe und Kälber jedenfalls scheinen ihr gar ungeheuer zu sein.
Mein Ziel wäre es, TABEA bis zum Wochenende auf der Weide alleine im Freigang lassen zu können.
- Dafür aber brauchts wohl noch einiges an Arbeit und Geduld.
- Mir wird wenigstens nicht langweilig. ;-)))