Der Rest ist tiptop und kam sogleich in den Keller, wo schon frische Rhein-Sand-Kisten zur Einlagerung bereitstehen. Es folgen dann noch die Karotten und die Randen. Aber da lass ich mir noch Zeit, bis die Temperaturen etwas fallen.
Und dann, kam schups-di-wups der zweite Streich:
Ins leere Selleriebeet kommt nun der Nüsslisalat.
Alles wird flott nochmals durchgehakt und krümelig gemacht (wobei ich auch den Gang der besagten "Naschmaus" finde!) und dann kommt der Salat.
Setzlinge!
Ui.
Doch das funktioniert nun seit 4 Jahren schon so gut, dass ich mich dafür nicht mal mehr schäme. Der Zweck heiligt ja wie man gerne sagt die Mittel und wir haben einfach saugerne Nüsslisalat im Winter und wenn ich ihn eben so, in Presstöpfchen als Setzlinge pflanze, dann bleibt der wunderbar sauber und wir können meist so ab Mitte November oder zu Nikolaus das erste mal davon essen.