Bislang aber ist alles gut gegangen (Ich lass die Hennen aber niemals vor Taghelle raus und bring sie immer vor Einbruch der Dämmerung "ins Bett"!)
An der Hauswand haben sie's zwar sehr sonnig und warm, aber dafür kein Grün in der Nähe. Drum entschieden wir uns nun, sie (mutig!) weiter weg, unter den hohen Nussbaum umzuzonen.
Zum Leidwesen meines Gatten (der sich jeweils lautstark gegen die Idee meiner vielen "Dächli" wehrt bzw. "zu wehren versucht", da er dabei auf taube Ohren stösst.) haben sie nun auch dort ein kleines Umterschlupfdächlein bekommen. Ich bin nähmlich der Ansicht, dass gerade im Winter, wo kein schützendes Laub da ist, Hühner irgendwie was zum "Drunterhocken" wollen. Und ich finde Unterstände aller Art toll, weil ich so sozusagen "die Wohnungen der Tiere wohnlich einrichte".
Hoffentlich überleben die Hühner den Alltag "an der Front". Sollen sie das grüne Gras dort draussen noch geniessen, bevor der Schnee kommt und einen Umzug zurück an die Hausseite notwenig machen wird.