Und zwar an diversen Stellen und den unterschiedlichsten Beeten. Denn ich verwende Spinat nicht nur zum Essen in der Küche, sondern auch als Gründüngung und mit seinen tiefen Wurzeln lockert er mir die Beete für Folgekulturen ganz einfach bis in eine Tiefe von ca. 50 cm.
Spinatsaat ist also immer ein regelrechts Happening, weils fast einen ganzen Tag beansprucht, bis alle dafür vorgesehenen Beetstellen gelockert, markiert, eingesät und begossen sind.
Es ist riiiesig, suoper praktisch und wandert durch die Jahre durch den Garten, weil alljährlich mit der Fruchtfolge die Zuckererbsen wo anders hinkommen und ihre Ranke so an einem neuen Ort zum Einsatz kommt.
Ach ja und dann mussten wir noch 3 Bäumen verpflanzen. Mit der Neuplatzierung des Hennenstalls nähmlich wird die Kuh- und Ziegenweide anders eingezäunt und da sind diese 3 Bäume nun einfach im Weg. (- Zumal kaum ein Weidebaum unsere Feinschmecker-Ziegen überlebt....) Eine grausame Sache, so erst grad mal richtig angewurzelte Jungbäume wieder auszubuddeln und ihnen die Wurzeln abzuhacken. Aber was sein muss, muss sein, also Augen zu und durch. Buddeln und Graben tu ich ja eh fürs Leben gern!!!