Ich glaub an Gott. Und nicht an Maria Thun. Dennoch aber hat diese Frau mit ihrem Lebenswerk, dem Mondkalender, ein wunderbares Hilfsmittel geschaffen, welches ich als allgemeingültig und beachtenswert im Alltag in Stall und Garten gerne zu Rate ziehe.
Demnach ist heute Fruchtmond in der Pflanzzeit. Eine Kombination die für mich immer besonders viel Wusel bedeutet, weil ich mit Frucht eben einfach "viel am Hut habe":
So gibts heute die Zuckererbsen auszusäen / mit der Tomatenvoranzucht zu beginnen und dann noch Paprikasämlinge zu pikieren.
Demnach ist heute Fruchtmond in der Pflanzzeit. Eine Kombination die für mich immer besonders viel Wusel bedeutet, weil ich mit Frucht eben einfach "viel am Hut habe":
So gibts heute die Zuckererbsen auszusäen / mit der Tomatenvoranzucht zu beginnen und dann noch Paprikasämlinge zu pikieren.
Die Zuckererbsen "Graue Buntblühende" ist seit Jahren mein Favorit. Sie ist enorm ertragreich (Kriterium Nr.1:-) und blüht wunderbar für die Insekten. Zudem wird sie bis zu 2 m hoch und stellt somit im Garten eine Art lebenden "Raumteiler" dar, was mit in der Gestatung sehr gefällt.
Dann bekam ich Hilfe bei der Tomatenaussaat, was aber die Sache fast eher etwas komplizierte. Schon 2 x nähmlich ist es mir in den vergangenen Jahren passiert, dass Etiketten vertauscht waren und am Ende die kleinen Cocktailtomätchen das Gewächshaus blockierten, während die fetten Fleischtomaten in einem engen Pflanztopf agoraphobisch wurden. Also nehm ich's heuer gaaanz genau! ....was sich bei 18 Sorten Tomaten auch lohnt. :)
Am Ende war das Pikieren der Paprika dran. Die ziehe ich ab anfang Februar selbst vor, darf sie aber freundlichweise immer während der Keimphase in eine nette, winterlich meist leicht übertemperierte (*zwinker*) Rentnerwohnung in Obhut geben. Heute kamen sie nun zurück "ins wahre Leben" (wo Zugluft und Stallgeruch wehen).
Und wir pikieren drum gleich schon mal draussen. Die Hennen nesteln rum und machen mich leicht unruhig. "Jetzt bloss nicht rein aufs Klo oder so!" dachte ich noch, doch es genügte nur schon ein Abwenden für Sekundenbruchteile und 2 Setzlinge flogen, von flinken Schnäbeln gepickt, wieder aus dem Topf und waren futsch. Zwei weitere (Setzlinge leider, nicht Hennen!) traf ein Spielball genau "am Kopf" und auch für die kam jede Hilfe zu spät.
*grrr* Abmarsch!!!
Dann bekam ich Hilfe bei der Tomatenaussaat, was aber die Sache fast eher etwas komplizierte. Schon 2 x nähmlich ist es mir in den vergangenen Jahren passiert, dass Etiketten vertauscht waren und am Ende die kleinen Cocktailtomätchen das Gewächshaus blockierten, während die fetten Fleischtomaten in einem engen Pflanztopf agoraphobisch wurden. Also nehm ich's heuer gaaanz genau! ....was sich bei 18 Sorten Tomaten auch lohnt. :)
Am Ende war das Pikieren der Paprika dran. Die ziehe ich ab anfang Februar selbst vor, darf sie aber freundlichweise immer während der Keimphase in eine nette, winterlich meist leicht übertemperierte (*zwinker*) Rentnerwohnung in Obhut geben. Heute kamen sie nun zurück "ins wahre Leben" (wo Zugluft und Stallgeruch wehen).
Und wir pikieren drum gleich schon mal draussen. Die Hennen nesteln rum und machen mich leicht unruhig. "Jetzt bloss nicht rein aufs Klo oder so!" dachte ich noch, doch es genügte nur schon ein Abwenden für Sekundenbruchteile und 2 Setzlinge flogen, von flinken Schnäbeln gepickt, wieder aus dem Topf und waren futsch. Zwei weitere (Setzlinge leider, nicht Hennen!) traf ein Spielball genau "am Kopf" und auch für die kam jede Hilfe zu spät.
*grrr* Abmarsch!!!
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