Auf einem dieser Felder steht der Roggen vom Vorjahr, der im Sommer 2018 zu Ernte kommen wird.
Der wurde wie wir's immer machen in Einzelkornsaat mit späterer Auspflanzung (50x50cm) gerichtet.
Und dort sollte man jäten.
Und weil echte Bauern eben im Acker nicht jäten und Unkrautentfernen einfach total un-männlich ist, tut das die Bäurin.
Heute war Tag 2 dieses Roggenjätens. Ich nahm mir vor, diese Woche jeden Tag 1 Stunde lang zu jäten. So ist's überschaubarer und ich kann einem Jät-Trauma vorbeugen.
(Ich jäte ja bekanntlich total gerne. Echt jetzt, und zwar weil man dabei immer unerwartete Dinge findet!!! Aber im Acker zu jäten ist doof, weil ich dort kaum spannende Insekten/Käfer/Larven/Raupen/... antreffe.)
Zwischenbilanz:
- 8 Reihen sind unkrautfrei und feinkrümelig gelockert
- irgendwo haust eine eifrige Wühlmaus, die sich aber bilang nicht fangen liess
- Rückenweh
- 12 Reihen hab ich noch vor mir......
- *schluck*