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Hier berichte ich

über das, was hier geht und  entsteht

Re-Use

7/5/2019

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Anfang Mai. Beim Blick aus dem Fenster auf die schönsten Berge der Welt (= die des st.galler Rheintals!!!) aber könnte es auf Grund der Schneebedecktheit grad mal März sein.
Es ist noch immer kühl und doch ist es an der Zeit, die Pflanzungen fürs Sommergemüse vorzubereiten.
Bild 1 + 2: Da kommt mir die Idee auf einem bereits gut verrottetem Rasensoden-Haufen mit einem Reststück von Mypex-Vlies einen Kürbiswall zu machen.
Apropos Mypex-Gewebe: Zu diesem Ding hab ich eine absolut ambivalente Gesinnung. Zum einen ist das Zeugs echt super praktisch zum simplen gärtnern, da es Unkrautwuchs unterdrückt und einfach alle Vorzüge von Mulchmaterial hat; zum anderen jedoch ist es Plastik, setzt also laufend Microplastikteilchen frei und wird irgendwann unsere Nachwelt belasten. Wir bekommen ab und zu mal ein Reststück geschenkt und das verwende ich dann wenns zur Situation passt. - Wie hier.
Mittlerweile fand ich eine Methode, die ausfransenden Kunststoffränder mittels heisser Gasbrennerflamme zu auf simple Art zu versiegeln, sodass zumindest keine weiteren Plastikfäden im Garten rumfuseln.
Auf dem dritten Bild könnt ihr das Min.-Max.-Gewächshausinnenthermometer sehen.
Heute früh waren es 0.8 Grad.
Heute am frühen Nachmittag 30.1 Grad.
Dazwischen hat es offenbar mal kurzfristig bis 34,4 Grad gegeben.
Und die Pflanzen? Die machen das mit, ohne mit den Blättern zu zucken. Echt harte Kerle, oder!?

Und auf Bild 4 könnt ihr unsere durstigen Bienen beim Trinken beobachten.
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    Carolin
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